Fanfic: Das Medaillon des Wiedersehens
Chapter: Das Medaillon des Wiedersehens
Yoho hallo mal wieder!! Erst mal ein Vorwort zu meiner Neusten FF! Kennt jemand von euch "Piraten der Caribischen Meere"? Naja diese FF handelt von ein Chara aus diesen Film und zwar Captain Jack Sparrow. Ich rate euch, guckt euch diesen Film an! Es ist ein Bombem Film! Also und jetzt ohne weiteres!!!!!
Das Medaillon des Wiedersehens
1
*Du liegst mir so nah. Ich kann den Duft deiner Haare riechen und es gefällt mir. Wir liegen hier, im Dunkeln, neben einander. Du bist eingeschla-fen. Dein Atem ist gleichmäßig, und dein Herzschlag ebenfalls. Ich könnte dein Atem und dein Herzschlag eine Ewigkeit anhören. Ich sehe mir dein ganzer Körper an; du bist wunderschön. Nicht nur äusserlich. Auf deiner Brust befindet sich ein großes Tattoo. Es ist ein komisches Zeichen, das aussieht wie ein schwarzes Auge mit Flügeln. Ich kenne dich so lange, und doch kenne ich dich überhaupt nicht. Ich kann mich nicht einmal an dein Gesicht erinnern. Es ist schlecht zu sehen, hier im Dunkeln. Ich lehne mich vor um besser sehen zu können… und plötzlich…*
Ein Mann wachte ungefähr um Nachmittag in seinem Boot auf. Die Sonne war hoch, und die Vögel zwitscherten auch noch. Warte… Vögel? Er saß auf und sah ein Strandhafen.
„Gott sei Dank,” sagte er zu sich. „Noch einen Tag alleine und ich wäre umgekommen.” Dann kicherte er zu sich. „Aber ich doch nicht. Nicht Captain Jack Sparrow.”
Er kam schließlich an den Hafen und bindete sein Boot an. Er ging ein parr Schritte, bevor er sich in einem Blitz an den Tram erinnerte den er gerade hatte. Das Mädchen. In seinem Traum hatte er sie geliebt.
„Was war denn das für ein Traum?“ fragte er sich.
Er ging den Hafen entlang, und beschloss sich irgendwo ein Shiff aufzutreiben; er könnte ja nicht ewig dort bleiben. Plötzlich hörte er Leute reden - nein sie stritten. Eigentlich ging es ihm ja nichts an aber er war neugierig was dort vor sich ging. Er schlich sich durch die Bäume und blieb ausser Sichtweite. Er hatte klarer Sicht von was dort ablief.
Dort war ein Mädchen, das gerade mit der Polizei Probleme hatte.
„Eigentlich hab ich es gar nicht gestohlen! Es gehört diesem Schwein nicht einmal! Ach lasst mich doch los!“ sagte das Mädchen. Jack dachte sich schon: eine Piratin. Er beschloss dort zu bleiben um zu sehen was als nächstes passieren würde.
„Natürlich. Sorry, aber das haben wir zu offt gehört. Du kommst jetzt mit uns—“ begann der Offizier, er konnte jedoch nicht zu Ende reden denn das Mädchen hatte sein Arm genommen und ihn glatt umgeschmissen. Sie rannte in der anderen Richtung, weg vom anderen Offizier, kam jedoch nicht weit denn mehr Offieziere kamen schon in ihre Richtung. Sie hielt in Mitterlauf an und rannte sofort in die andere Richtung. Der andere Offizier von vorhin kam ihr entgegen und wollte sie stoppen, das Mädchen hat jedoch eine riesen Sprung gemacht und tritt den Offizier mit einem Jump-kick genau ins Gesicht. Er fiel hart zu Boden und sie hatte freie Strecke. Die anderen waren aber nicht weit entfernt.
Das Mädchen rannte und rannte; Jack war nahe an ihre Fersen (versteckt, natürlich). Er wunderte sich, dass das Mädchen noch nicht ausser Atem geraten war. Das Mädchen war der Polizei weit entfertn – bis sie ztolperte und glatt auf’s Gesicht plumpste. Das Ding. Das sie von ihnen gestohlen hatte fiel ihr aus der Hand und flog ein paar Meter. Jack blitze hinüber und holte es sich schnell, ohne dass jemand ihn bemerkte. Er sah sich das Prachtstück an und wunderte sich was das sein sollte. Es war ein Medaillon mit einer Frau drauf. Jack hob eine Augenbraue in Verwirrung auf. Dann schaute er wieder zu das Mädchen hinüber.
Sie lag immer noch auf dem Boden; ihr Bein blutete ganz schön. Die Polizei hat schnell aufgeholt und riss das Mädchen zu Füßen. Sie sah sehr gelangweilt aus, nicht in Panik oder so etwas. So etwas muss ihr wohl öffter passiert sein.
„Ja, genau. Versuchen zu entkommen kann jeder, aber keiner schafft es wirklich,“ sagte ein Offizier grinsend. Jack rollte dagegen die Augen; sie auch. Die anderen Offiziere lachten, und sie begannen das Mädchen zu durchsuchen.
„Na komm, sag uns doch wo du’s versteckt hast,“ sagte einer mit blutiger Nase (warscheinlich der, der das Jump-kick abbekommen hatte). Jack lächelte zu sich hin.
<i>Diese Dummköpfe</i>, dachte er sich.
„Findest es wohl selber nicht?“ fragte das Mädchen spöttisch. Die anderen lachten, aber Blutnase schlug ihr jedoch hart übers Gesicht. Das Mädchen spuckte Blut und schaute ihn geekelt an.
„Sag mir jetzt wo es ist!“ schrie er sie an.
Jack hatte genug. Er kam aus seinem Versteck und hob das Medaillon hoch.
„Ist es das was ihr sucht, Jungs?“ fragte er lächelnd.
ja hoffe euch hat dieser Teil gefallen obwohl, ja ich weiss, es ist viel zu kurz! Naja die Nächsten Teile werden länger. Versprochen! Also dann! bis zum nächsten mal!!