Fanfic: Das Medaillon des Wiedersehens (pt 4)

Chapter: Das Medaillon des Wiedersehens (pt 4)

hallooooo!!!!! ja mensch, ich bekomm ja gar keine kommies!!! hey man, also ich find die story richtig gut... naja. hoffe ich bekomm bald welche!!!! luv u all trotzdem!!!! los geht`s!!



Das Medaillon des Wiedersehens



4

Jack hatte Sascha an einem Bett gelegt um ihr Bein zu versorgen. Er hatte eine spezielle Kreme rauf getan um den Schmerz zu hindern und die Schwellung zu kleinern. Er war gerade dabei ihr ein Band um den Bein zu binden als sie dann sprach.

„Hey...Jack,“ sagte sie leise.

„Ja?“ fragte er.

„Danke,“ sagte sie.

„Oh, naja, ich musste mal meine Familie versorgen und ich hab da halt ein paar Sachen gelernt. Es ist eigentlich nichts,“ sagte Jack.

„Nein,“ begann sie. Jack sah hoch zu ihr.

„Nein, ich meinte, danke für alles. Das auch aber...“ fuhr sie fort, „du hast in so kurzer Zeit mehr für mich getan als mehrere leute für mich in Jahren hätten tun würden. Du hast mich von diese Schurken geretet, hast mich auf deine Reise mitgenommen, und mich verartztet. Du hättest mich jeder Zeit vom Schiff werfen können, oder mich gleich diese Schurken überlassen und mit den Medaillon fort rennen können, hast du aber nicht. Ich bin dir sehr dankbar. Danke, Jack.“

Er starrte sie mit grossen Augen an; es war etwas ganz Neues dass sich Leute bei ihm bedankten, und so nett dabei zu sein. Sie war nett - zu ihn. Jack fühlte sich auf einmal nicht wohl. Warum auf einmal? Er wusste nur eins – er musste so schnell wie möglich weg von Sascha.

„Also...ehm... ja, ich hab dir gerne geholfen. Aber dank mich jetzt noch nicht. Ich habe immer noch Zeit dich vom Schiff zu werfen,“ sagte er lachend. Sie lächelte auch; sie wusste dass er nur Spass meinte.

„Also du brauchst jetzt Ruhe, ok? Ich kümmere mich um das Essen während du hier ein kleines Nickerchen machst. Also, bis später dann. Und ruf mich wenn du Hilfe brauchst.“ Und so ging er dann aus dem Zimmer raus und schloss die Tür hinter ihm.

Er lehnte sich leise an der Tür. Er schwieg, atmete tief ein und liess in einem Hauch sein Atem wieder raus als er in seine Jackentasche hinein griff. Er tat so al ob er etwas raus holen wollte, hielt aber zugleich Inne.

<i>Nein,</i> dachte er, <i>ich bin ein Pirat! Ein Pirat.</i>

Er nahm dann seine leere Hand wieder raus und machte sich auf dem Weg zur Küche.

Sascha starrte aus ihrem Fenster hinaus zu dem blauen Himmel. Sie fühlte sich in dem Moment ungewöhnlich wohl. Sie konnte gemühtlich einschlafen, und so schnell wie sie ihre Augen schloss, war sie auch schon wieder wach. Auf dem neben Tisch lag ein Teller voll köstliches Essen und ein Glas Milch.

<i>Hm...</i> dachte sich Sascha, <i>Jack hat sich aber echt bemüht. Das siehst so lecker aus. Ich verhungere gleich.</i>

Und schon griff sie kräftig zu und der Teller und der Glas Milch war in wenigen Minuten wieder leer. Das Essen schmeckte genauso gut ie es aussah. Sascha war überascht. Jack war so anders als die meisten Piraten, fand sie. Doch dann dachte sie, sie sollte sich nicht zu früh freuen. Das könnte genauso alles gespielt sein. Aber das glaubte sie weniger. Sie wollte aber trotzdem Acht geben.

Sascha strengte sich an aus dem Bett zu steigen. Es ging ganz gut, aber der Schmerz den sie in ihr Bein fühlte war höllisch. Sie wollte aber Jack sehen. Sie fühlte sich eben nicht wohl alleine. Sie wollte mit jemandem sein, und wenn dann mit Jack.

Sie bemühte sich die Treppe hochzugehen, den Schmerz zu ignorieren. Sie fürchtete sich aufeinmal ganz alleine zu sein. Sie wusste nicht warum. So eine Angst spürte sie noch nie. Als ob jemand hinter ihr her war. Aber das kann nicht sein. Was war denn das was sie fühlte? Sie wollte sofort hoch zu Jack, sofort mit ihm sein. Ihr Bein fing wieder an zu schmerzen. Sie begann zu schwitzen, sehr sogar. Sie versuchte nach Jack zu rufen, aber alles was sie rausbringen konnte war ein Flüster.

<i>Jack...Jack, hilf mir!</i>

Sie fühlte sich aufeinmal sehr schwach. Sie dachte sie würde nach hinten fallen und die Treppe runter rollen... als zwei starke, aber sanfte Hände sie wieder herzog und verhinderten dass sie nach hinten fiel.

„Hey. Hey, alles ok?“ fragte Jack’s Stimme. Sascha öffnete die Augen und sah direkt in die seine. Es war dunkel draussen; warscheinlich war es schon Nacht.

„J...Jack,“ sagte sie leise. „Jack! Was machst du?!“ fragte sie laut als sie merkte dass ihr Hemd offen war und er genu über sie lag.

„Du hast so doll geschwitzt da musste ich dir die Kleidung leichter machen,“ erklärte er.

Sascha’s Gesicht wurde Tomatenrot und sie machte so schnell wie möglich ihr Hemd wieder zu.

„Ich hatte nichts vor. Ehrlich. Ich wollte dir nur helfen,“ sagte Jack, stand wieder auf und ging wieder zum Lenkrad.

„Warum warst du überhaupt auf der Treppe? Du solltest doch ohne Hilfe nicht gehen. Dein Bein heilt sich ja nicht in nur ein paar Stunden,“ sagte Jack.

Sascha zögerte zuerst, dann sagte sie, „Ich wollte...frische Luft.“

<i>Was zum Teufel machst du,</i> fragte sie sich, <i>zuerst willst du unbedingt zu Jack, und wenn du jetzt dort bist lügst du sogar! Oh man, halt ein kühlen Kopf. </i>

„Naja, sei in Zukunft vorsichtiger, ok? Du willst dich ja nicht weiter verletzen,“ schlug Jack vor. Seine vorigen Wörter schallten sich in ihr Kopf durch, <i>ich hatte nichts vor. Ehrlich.</i> Was hatte das zu bedeuten?



und es ist auch schon wieder vorbei!!! da sieht man ja die ersten funken zwischen die zwei!!! yeah!! es wird besser!! also dann.. bitte kommis!!!!! please please please!!!!!

bye bye! ^.^`
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