Fanfic: Chucky und sein Saiyajin Part 3

Chapter: Chucky und sein Saiyajin Part 3

Hi Leutz!



Bereit für ne neue Runde Horror? *psychoblick* *in irres Lachen ausbrech* Guuuut...sehrrr guuut. Dann gehts nach kurzem Kommi-Dankeschön auch gleich weiter!





@Desert-Rose: Danke danke...!^^ Hab mir Mühe gegeben, ne anständige, gruslige Stimmung rein zu bringen. Aber Fun gibts auf jeden Fall!^^

@Saiyaia: *irrelach* Wir werden alle noch unseren Spass kriegen, keine Sorge!^^ Und tja, was soll ich sagen? Ich vergöttere Katzen ja gerade zu, aber...ich konnte nicht widrstehen.

@DocSon: *kopfkratz* Nya, das is sone Macke von mir. Mir fallen ständig neue Sachen ein und plötzlich nichts mehr zu den angefangenen FF`s, also beginn ich ne neue, die ich gerade im Kopf hab...^^ Ich sollte damit echt aufhören...-.-` Joa, was Veg angeht...keine Ahnung, wie der wieder normal wird. Aber Chichi und Goku sind schon in Urlaub, ich weiss noch nicht, ob sie noch vorkommen in der Story. mal sehen... Vielleicht lass ich Chucky ja Chichi umbringen...wär ne bereicherung für alle, nich?

@SWay: Sorry wegen der Katze...ICH LIEBE KATZEN JA SCHLIESSLICH AUCH! Aber ich konnte nicht widerstehen und Chucky brauchte doch ein Spielzeug, nich? *evilgrins* Ähm, tja, was deine Fragen angeht...ich hab keine Ahnung! Hängt ganz vom Spieltrieb von Veg und Chucky ab. Mal gucken!^^ Und jetzt hab ich sicher keinen Anspruch mehr auf deine Faulheitskrone, denn ich geh auf die Kommis ein! *ätsch*^^

@Nirrti: Joa, leider musste es die Katze sein. *tröst* Obwohl ich Katzen auch über alle liebe, geradezu vergöttere...-.- Aber jetzt wirds ja erst richtig spassig!^^







Part 3: Die, die, my Darling…



Draussen tobte das Gewitter. Trunks, Goten und Bra sassen in der Küche. Im ganzen Haus war es still…

„Beinah schon unheimlich…“ meinte Goten und schauderte. „Ja.“ sagte Trunks und schaute in den Gang hinaus. „Ich frag mich, wo Mutter steckt.“ Er schloss die Augen und konzentrierte sich. Und da war sie ja. Oben im Bad und putzmunter. Sein Vater war im Schlafzimmer. Aber etwas an seiner Aura liess Trunks stutzig werden. Doch da war noch jemand. „Heilige Scheisse!“ brachte Trunks heraus und riss die Augen auf. Seine Schwester und sein Freund sahen ihn fragend an. „Da…da ist was im Schlafzimmer meiner Eltern.“ Er deutete nach oben. Goten bemerkte, dass Trunks Hand zitterte. „Hey, was ist los mit dir? Du siehst aus, als hättest du gerade nem Geist aus der Hölle die Hand geschüttelt.“ Trunks schluckte und nahm sich zusammen.

„Das Ding da oben…ist böse. Und ich habe das ungute Gefühl, dass es das Ding ist, welches Vater auf dem Flohmarkt gekauft hat.“ Ein gewaltiger Donner knallte direkt über der CC. Die drei schrieen erschrocken auf. Die Küchenlampe begann zu flackern. „Beruhigt euch!“ rief Trunks laut den zwei jüngeren zu, aber auch sich selbst. „Trunks, was geht hier eigentlich vor?“ wollte Bra wissen und stellte sich mit verschränkten Armen vor ihren Bruder und Goten. Die beiden Jungs sahen sich an. „Trunks, sie muss es wissen. Wer weiss, was das Ding als nächstes anstellt!“ meinte Goten. Trunks nickte und daraufhin erzählte er Bra, was er eine Stunde zuvor Goten erzählt hatte.

Plötzlich zuckten die drei zusammen. „Spürt ihr das auch?“ hauchte Bra und schaute zur Decke hoch. „Ja…Vaters Aura nimmt an Intensität zu. Er regt sich gerade über irgendetwas tierisch auf.“ sagte Trunks leise, als ob ihn Vegeta hören könnte. „Aber da ist noch was anderes.“ mischte sich Goten ein. „Seine Aura hat sich verändert. So wie…“ er runzelte die Stirn „so wie damals bei Boo…“ Er schaute Trunks an. „Könnte es sein, dass er wieder zu…“ „Unmöglich!“ „Was denn?“ rief Bra dazwischen, doch die Jungs beachteten sie gar nicht. Beide sahen sich an, Angstschweiss brach ihnen auf der Stirn aus. „Lass uns nachsehen!“ sagte Trunks mit einer Stimme, als ob er einen dicken Klos im Hals hätte. Goten nickte und schluckte zweimal leer.

„Bra, du bleibst am besten hier unten und rührst dich nicht von der Stelle, bis wir wieder da sind!“ „Nein, Trunks, ich will mitkommen und endlich wissen, was hier gespielt wird! Was ist mit Vater? Und was soll die Rede von diesem…Ding, dass da oben sein soll?“ Bra stampfte trotzig auf den Boden. „SCHT! Nicht so laut!“ „Ich…“ doch Trunks hielt ihr einfach eine Hand auf den Mund. Als Bra nicht aufhörte zu protestieren und um sich zu schlagen, gab Trunks auf. „Ok, aber auf eigene Verantwortung. Und bleib immer hinter uns, hast du verstanden, kleine Prinzessin?!“ Bra nickte und schaute ängstlich zur Decke hoch, über der sich das Schlafzimmer ihrer Eltern befand.



Die drei gingen vorsichtig aus der Küche und den Gang entlang Richtung Wohnzimmer. Draussen war es stockdunkel geworden. Bei jedem Blitz erhellte sich die Umgebung für Sekundenbruchteile in einem unheimlichen weissen Licht. Ohne es zu bemerken drängten sie die drei enger aneinander und schauten sich besorgt um. Der Wind rüttelte an den Fenstern und heulte durch irgendwelche Ritzen. Wieder zuckte ein Blitz auf, fast gleichzeitig knallte der Donner Trommelfell zerfetzend laut. Die drei schrieen erschrocken auf und blieben stehen. Die Lampen an der Decke flackerten, dann gingen sie aus…



*****

Bulma schreckte hoch, als draussen ein lauter Donner knallte. Die Lampe über dem Spiegelschrank flackerte und gab schliesslich ihren Geist auf. In dem grossen Bad wurde es schlagartig stockdunkel. „Scheisse!“ fluchte Bulma und schmiss die Zeitschrift weg, die sie gelesen hatte. Sie erledigte schnell ihr Geschäft und zog schliesslich die Spülung. Vom gurgelnden Geräusch übertönt, hörte sie nicht, wie leise die Tür auf und wieder zu ging.

„Verdammte Scheisse aber auch!“ fluchte sie leise vor sich hin, während sie den Spiegelschrank nach der Position der Lampe abtastete. Als sie sie gefunden hatte, schlug sie mit der Faust dagegen. Nichts tat sich. „Verflucht, jetzt kann ich zum Sicherungskasten in den Keller runter!“ Sie drehte sich um und wollte Richtung Tür gehen, als sie plötzlich das beklemmende Gefühl hatte, nicht mehr allein zu sein. Sie starrte in die absolute Dunkelheit vor sich und klammerte sich an das Waschbecken hinter ihr. Ihr Atem wurde schneller, ihr Herz raste.

„Hallo? Ist…ist jemand hier drin?“ fragte sie ängstlich. Als keine Antwort kam, gab sie sich in Gedanken eine Ohrfeige. *Hier drin ist niemand, du Angsthase! Jetzt gehst du zur Tür und suchst Vegeta und die Kinder!* Bulma nahm sich zusammen und löste sich vom Waschbecken. Schritt für Schritt näherte sie sich der Tür. Und mit jedem Schritt wurde das beklemmende Gefühl heftiger. *Und hier ist doch jemand drin!* dachte sie und wollte schon die letzten Schritte rennen, als von hinten jemand eine Hand auf ihren Mund presste.

Panik stieg schlagartig in ihr hoch. Sie wollte schreien, sich wehren, doch ihr Körper versagte und wurde schlaff. Die Hand auf ihrem Mund war kühl und kräftig, eine weitere starke Hand hielt ihre Hände nach hinten gepresst. Plötzlich spürte sie einen warmen Lufthauch an ihrem Hals. Bulma schluckte und hatte das Gefühl, plötzlich keine Luft mehr zu bekommen.

„Hast du Lust auf ein Spielchen?“ hauchte eine kalte Stimme in ihr Ohr. Bulma erschrak und konnte endlich wieder Luft holen, denn der Jemand liess sie plötzlich los. „Vegeta!“ brachte sie raus und rang nach Atem. Dann fand sie ihre Fassung wieder. „Wie kannst du es wagen, mich so zu erschrecken! Mir ist fast das Herz stehen geblieben! Findest du das etwa lustig?“ schrie sie ihn an. Doch Vegeta lachte nur leise. „Du etwa nicht?“ Bulma wollte schon etwas giftiges erwidern, als sie gepackt und an die kalte Wand hinter ihr gepresst wurde. Sie spürte Vegetas gestählten Körper an ihrem, fühlte seinen Atem an ihrem Gesicht.

„Vegeta, was soll das? Nein, lass das!“ sagte sie, als er ihren Hals zu küssen begann. Doch plötzlich hörte sie auf zu protestieren. *Irgendetwas ist anders an ihm heute. Er ist so…intensiv!* schoss es ihr durch den Kopf und ein Grinsen breitete sich auf ihrem Gesicht aus. „Vegeta…lass uns wo anders hingehen. Wo es etwas bequemer ist.“ Vegeta löste seine Lippen von ihrem Hals und schaute sie an, obwohl sie das nicht sehen konnte, da es ja stockdunkel war. Aber sie konnte froh sein, dass sie sein teuflisches Grinsen im Gesicht nicht sehen konnte…



*****

„Aua, das war mein Fuss!“ kam es zischend aus der Dunkelheit. „Sorry, Kleines!“ sagte Goten. „Trampel!“ gab Bra wütend zurück. „Verdammt, jetzt seid endlich leise!“ zischte Trunks den beiden zu und schaute die Treppe hoch. Die drei standen nun am Fusse der grossen Treppe, die in die oberen Stockwerke führte. Von oben kamen Geräusche. Eine Tür, die auf und wieder zu ging. Dann Stimmen. Langsam und so leise sie konnten, gingen sie die Treppe in den ersten Stock hoch. „Die Stimmen kommen aus dem Schlafzimmer.“ sagte Trunks und spähte um die Ecke in den Gang. „In Ordnung, die Luft ist rein. Unterdrückt eure Auren, ich will nicht, dass Vater uns erwischt!“ flüsterte er. Sie unterdrückten alle ihre Auren und atmeten tief durch. „Also los, sehen wir mal nach, was da los ist.“ Trunks ging voraus, Goten folgte ihm dicht auf und hinter ihm drückte sich Bra ängstlich hinter her.



*****

Bulma legte sich auf das weiche Bett, nur noch mit Unterwäsche bekleidet. Im Schlafzimmer war es düster, sie konnte Vegeta lediglich an seinen Umrissen ausmachen. Nur wenn draussen Blitze aufzuckten wurde das Zimmer kurz erhellt.

„Was hast du denn vor, mein Hengst?“ schnurrte sie. Vegeta kletterte ebenfalls ins Bett und über sie. „Ein kleines Spielchen.“ antwortete er und holte ein Seil hervor. „Hast du
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