Fanfic: Ein unmöglicher Mord

Chapter: Ein unmöglicher Mord

Also, da das ja meine erste Conan ff ist hoffe ich das euch das gefällt (Ich schreibe aber erst bei 2 Komments weiter)! Ist aber eher ’ne Einleitung .Noch ein paar Infos zu Anfang:


„...“ = Normales reden.


(...) = Meine Anmerkungen


*...* = Conan´s Gedanken


?...? = Die Gedanken anderer


~...~ = Telepathie (Ihr wisst was ich oder? Wenn nicht schreibt mir)


... (Absatz) ... (Absatz) ... = Traumanfang/-ende


Ok. Alles fertig?? Dan geht’s los!




...


...


...


Conan war irgendwo. Irgendwo im Dunkeln. In der Ferne sah er ein Licht. Er ging langsam auf das Licht zu, ging aber immer schneller und schneller bis er rannte. Als er bei dem Licht ankam, sah er, dass dieses Licht hinter einer geöffneten Tür lag. Er trat hindurch und sah...


...


...


...


Conan wachte schweißgebadet auf. Er sah sich um. Alles normal. Er seufzte einmal und stand auf. *Ein Glas Wasser wär jetzt nicht schlecht!* Mit dem Gedanken ging er in die Küche, wo er Probleme hatte an die Flasche Mineralwasser heranzukommen, die auf der Theke stand. Er hatte grade 2 schreckliche Alpträume gehabt. Einer schlimmer als der andere. Im ersten konnte er einen Mordfall nicht lösen und somit hatte sein bester Freund und gleichzeitig sein ärgster Feind diesen Fall gelöst der eine Weltweite Karriere eingebracht hätte, da alles live im Fernsehen übertragen wurde! Und im zweiten.. Nein! Er konnte und wollte nicht daran denken. Während er über seinen ersten Traum weiter nachdachte, merkte er nicht dass er im Inbegriff war, die Küche unter Wasser zu stellen. Aber das Wasser lief aus dem Glas auf den Küchenboden. Als er endlich aus seinem Trancezustand aufwachte bemerkte er eine Nässe. *Na, eingemacht haben werde ich ja wohl nicht.* Er sah an sich herunter und schrie. Er schrie wie noch nie in seinem Leben und ein paar Sekunden später war auch schon eine verschlafene Ran zur Stelle. Sie musterte den kleinen Conan und musste grinsen. Und das war auch unausweichlich, wenn man dies gesehen hätte: Das wasser hatte sich einen anderen Weg ausgesucht, der ausgerechnet über Conan´s Pyjama verlief und zwar ab der Gürtellinie! So wirkte es, als wäre der Kleine ein Bettnässer. (Ich bin überhaupt nicht schuld...*unschuldigpfeif*) „Also, wirklich, Conan!“, begann Ran mit ihrer Predigt, konnte aber nicht aufhören zu grinsen, „Bist du nicht ein wenig zu alt um ins Bett zu machen? Du ziehst dir jetzt einen neuen Pyjama an und gehst schlafen!“ Und im Stillen fügte sie noch, mit einem angewiderten Gesichtsausdruck, hinzu: „Und ich wisch das auf...“




„Aufstehen Conan!“, rief Ran aus der Küche (Sie ist gar nicht mehr zum schlafen gekommen) *Was? Ist schon morgen? Ich konnte doch gar nicht schlafen!* Mit diesem Gedanken drehte er sich um und war kurz davor einzuschlafen, als er unsanft Arm geschüttelt wurde. „Hast du nicht gehört, Conan? Wenn wir uns nicht beeilen kommen wir noch zu spät zur schule!“ *Na nichts lieber als das! Mit diesen Kleinkindern das Alphabet durchzunehmen ist doch mehr als langweilig* Missmutig stand er aber trotzdem auf. Nach dem Anziehen und frühstücken wurden sie von Sonoko ‚abgeholt’. (Ihr wisst was ich meine, oder??) Auf dem Schulweg begann sie wieder zu schwärmen: „Und er ist so süüüüüß!“ *Kannst du auch an was anderes denken?* „Sag mal von wem redest du überhaupt?“, fragte Ran nachdem Sonoko endlich ihren jahrelangen Vortrag beendet hatte. „Du musst ihn einfach kennen: Daisuke Hikari!“ *Was für ein Sternchen denn nun schon wieder?* „Tut mir ja leid aber von dem hab ich noch nie was gehört.“, antwortete Ran bedauernd. Sonoko und Conan starrten sie ungläubig an. Sonoko aus entsetzen und Conan eher aus Freude, dass sie beide mal auf dem gleichen Stand der Dinge waren. „Das gibt’s doch nicht! Den musst du kennen lernen! Ich bin morgen nämlich auf eine After-Show-Party eingeladen (kennt ihr das irgendwoher?? *gg*) und treffe ihn total privat. Das einzige was stört ist, dass es da noch so komische Tussi gibt.“ Sie machte eine abwertende Handbewegung, „Aber von mir aus kannst du gerne mitkommen. Einer mehr oder weniger macht auch nichts und heute Nachmittag musst du das Album hören und mich beraten was ich anziehen soll!“ „Ok. Aber was soll Conan dann machen? Seine Freunde machen heute alle mit ihren Familien Ausflüge. Und bei Paps will ich den Armen nun auch wieder nicht lassen...“ „Ach nimm ihn einfach mit.“ „Wirklich?!“, riefen Ran und Conan gleichzeitig. „Aber natürlich! Das macht sich doch bestimmt gut: Ich, sitzen gelassen von meinem Freund, mit einem kleinen Kind am Hals! Das gibt mir Vorsprung!“ *Na das kann ja lustig werden...*




Am Tag des Treffens:


Conan, Sonoko und Ran sahen sich das Konzert an und (vor allem Sonoko) waren total überwältigt, als sie schließlich vor der Band „Covers“ standen: (Von links) Die Gitarre: Satoshi Haniki; Das Schlagzeug: Ina Aniko; Der Bass: Riku Nomaki und Gesang: Daisuke Hikari. „Ihr wart total cool auf der Bühne!!!“, sprudelte es gleich aus Sonoko heraus. „Also soooo toll waren wir nun auch wieder nicht!“, wiedersprach Satoshi verlegen. „Doch, doch! Der absolute Wahnsinn!“, stimmte Ran ihrer Freundin zu. „Na, und wie hat’s dir gefallen, kleiner Mann?“, fragte Riku Conan. „Aber ja. Vor allem die Drums haben mir gefallen!“ Die Kleine Gruppe sah ihn ungläubig an. *Uups, ich hab wohl zuviel geplaudert!* „Das hab ich mal von Onkel Kogoro gehört!“ Alle atmeten erleichtert auf. *Das nächste mal muss ich vorsichtiger sein.* Aber die Musik hatte ihm wirklich gefallen! Er nahm sich vor, sobald er wieder Shinichi wäre, sich dieses Album zu holen. Conan wurde durch einen Mann im schwarzen Anzug (nicht die Männer in schwarz!) aus den Gedanken gerissen. „Die restlichen Gäste sind eingetroffen.“, meinte er zu Daisuke gewandt. „Na, dann schick sie rein, Mitsuko!“ Der Mann nickte und nach und nach traten die Leute ein: (Von rechts) Akiko Murana, Nino Kuno und man glaubt es kaum: Heiji Hattori! Den dreien blieb der Mund offen stehen, während Heiji nur grinsen konnte. „W-was machst du denn hier?“, begann Ran zu stottern. „Na, ja. Daisuke und ich kennen uns schon seit dem Sandkastenalter. Und da hat er mich gleich eingeladen. Und du?“ „Sonoko hat uns freundlicherweise mitgenommen.“ „Sogar Conan?“ „Wir konnten ihn nirgendwo abliefern...“, mischte sich Sonoko ein, die bereits eingeschnappt war, da ihre ‚Tarnung’ aufgeflogen war. ~Du hast dich doch bestimmt aufgedrängelt, oder Kudo?~ ~Wie witzig, Hattori! Und wie bist du hier gelandet? Indem du durch gewehrt hast?~ „Os wie es scheint seit ihr beide sehr gute Freunde oder?“, mischte sich diesmal Nino ein. „Stimmt doch gar nicht!“, kam es von beider Seiten. Eine zeitlang wurde geredet und gelacht. Wobei Conan Heiji niemals aus den Augen lies. „Kann mir mal jemand sagen wo die Toilette ist?“, fragte Akiko die bis jetzt ziemlich ruhig gewesen war. „Warte ich muss auch mal. Ich komme gleich mit.“, antwortete ihr Satoshi. Nach 5 Minuten kam Satoshi wieder. „Sag mal wo bleibt denn eigentlich Akiko?“, fragte Nino nach 10 Minuten. „Du weist doch wie Frauen sind“, meinte Satoshi der bereits angetrunken war, „Die muss sich wahrscheinlich noch schminken!“ Es kam ein Lachen von den Männern. Sogar von Conan der dafür natürlich gleich von Sonoko bestraft wurde. „Lass ihn doch!“, kam es von Daisuke, wobei Sonoko natürlich sofort still wurde, „Wir reden doch nur über die Wahr...“ Er wurde durch einen gleißenden Schrei unterbrochen. Heiji und Conan rannte sofort los, Richtung Toiletten. Gefolgt von Ran und Daisuke. Sie traten durch die Tür und sahen... Die tote Akiko!


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