Fanfic: Wie Feuer und Wasser Teil 8
Chapter: Wie Feuer und Wasser Teil 8
Hi ihr lieben Kommieschreiber!! Habe mich mal wieder über eure superlieben! Kommies gefreut. Finde ich total super!! Ich krieg mich kaum noch ein!! *tiefdurchatmen* *puh*
So, jetzt geht’s mir viel besser. Etwas habe ich mich beruhigt.
An euch alle: Ich muss doch an einer spannenden Stelle abbrechen!! Ist superwichtig, denn dann habt ihr einen Grund, meine Geschichte weiterzulesen!! *hämischgrins* ;-)
Und das tut ihr ja auch und dafür bekommt ihr von mir einen riesen Applaus! *kltaschklatsch* *grölgröl*
Ich glaube, ich sollte euch nicht noch länger auf die Folter spannen... viel Spaß beim Lesen.
Wie Feuer und Wasser Teil 8
Eine mittelgroße Person kam auf mich zu, doch im Schatten des Hauses konnte ich sie nicht erkennen. Ich hörte nur die Schuhe auf dem Boden. Mir kam dieser Moment unheimlich lang vor, doch irgendwann stand die mysteriöse Gestalt vor mir. Sie stand jetzt im Licht des Fensters zu meiner Seite und ich erkannte...
„Vegeta!“ Verblüfft setzte ich mich hin. Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Vegeta stand direkt vor mir und schaute zu mir herunter; ich konnte sein vor Wut, Schmerz und Trauer verzerrtes Gesicht erkennen. Nur, warum war er so deprimiert? Warum war er traurig, warum hatte er Schmerzen? War er auf mich wütend? Alle diese Fragen sollten sich im nächsten Gespräch irgendwie lösen, denn der Prinz begann zu sprechen.
„Ich hatte gehofft, dich hier alleine anzutreffen... ohne Yamchu. Sonst wart ihr ja immer zusammen. Ich hatte nie die Chance, mal irgendwann mit dir alleine zu sprechen, weil immer dieser Schwächling um dich herumscharwänzelt ist. Seid ihr etwa unzertrennlich??“
Irgendwie fand ich diese Fragen komisch. Es ist doch total eigenartig. Warum sollte Vegeta mich alleine treffen wollen? Was hat er für einen Grund? (Die Leitung von Ashley ist etwas länger... der Geduldsfaden aber umso kürzer...) Doch zu ihm sagte ich nichts. Ich wartete. Ein paar Sekunden, es kam mir vor wie Minuten, sagten wir nichts. er fixierte mich mit seinen schwarzen, funkelnden Augen, machte aber keine Anstalten, auch nur irgendetwas zu tun oder zu sagen. Da wurde es mir zu bunt und ich platzte:
„Warum starrst du mich so an und was sollte das gerade? Was willst du von mir? Ich habe genug anderes zu tun, als darauf zu warten, dass du etwas sagst!“
Es schien mir, als hätte der Saiyajin nur darauf gewartet, dass ich wütend werde, denn er erwiderte wütend: „Ist es neuerdings verboten, mit einer jungen Frau alleine sprechen zu wollen? Oder hat dein toller schwacher Freund etwas dagegen? Warum seid ihr eigentlich dauernd zusammen? Er hat doch Bulma! Oder hintergeht ihr sie? So ne heimliche Liebesbeziehung?“
„Das geht dich einen feuchten Dreck an, was wir machen!“ funkelte ich zu dem Saiyajin herüber. „Außerdem, wenn ich mit Yamchu zusammen wäre, dann würde ich es dir bestimmt nicht sagen!! Oder bist du eifersüchtig??“ Ich konnte mich vor Wut kaum noch zusammenhalten. Dieser blöde Typ! (nicht böse sein ihr Lieben) Am liebsten würde ich ihn zum Mond schießen!
Einige Sekunden grummelte ich so versunken vor mich hin, dass ich gar nicht mitbekam, dass der Prinz darauf nichts geantwortet hatte. Als es mir auffiel, blickte ich noch einmal rüber zu Vegeta. Er stand wie erstarrt vor mir, starrte mich mit geweiteten Augen an... und dann drehte er sich abrupt um und ging langsam zum Ausgang.
„Wohin gehst du denn jetzt?! Ich denke, du willst mit mir reden! Los, red mit mir! Beantworte meine Frage!“ Dieser Kerl machte mich rasend. (Wenn das nicht Liebe ist... *schmacht*)
„Nein, ich habe keine Lust mehr. Wir streiten uns ja eh immer, darauf hab ich echt keinen Bock mehr!“ Und mit diesen Worten flog er auf und davon.
Ich blieb alleine zurück und grübelte über diese Begegnung. Warum interessiert es ihn, ob ich mit Yamchu zusammen bin oder nicht? Was ist daran für ihn wichtig? Ich wurde aus dem komischen Verhalten einfach nicht schlau.
„Außerdem, wir streiten uns immer. Bei jeder Begegnung. Ist doch völlig normal. Und jetzt will er nicht mehr streiten, sondern normal mit mir reden. Und wenn das nicht klappt, haut er einfach ab. Mann, echt ätzend!“ Ich redete leise vor mich hin und kam nicht so richtig hinter den Sinn, dass der Prinz sich so ungewöhnt gebärdete. War meine letzte Frage etwa richtig? War der stolze Saiyajin auf einen Menschen eifersüchtig? Das konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Vegeta in mich...?
„Nein, völlig ausgeschlossen!“
Nur, woher wusste er, dass ich mit Yamchu oft weg bin? Beobachtet er mich immer noch?
Fragen über Fragen und keine Antworten.
In diesem Moment fiel mir wieder das Konzert im Park ein und so verdrängte ich dieses Zusammentreffen und machte mich auf den Weg.
Einige Tage später lag ich nachmittags auf dem Sofa, um mich auszuruhen. Ich war vom Vorabend total geschafft. Clubbing. Eine Nacht von Disco zu Disco gejettet. Total anstrengend. Ich war kurz vorm einschlafen, da hörte ich plötzlich zwei mir sehr vertraute Stimmen, die sich über irgendetwas angeregt unterhielten.
Eine Stimme sprach, sie war eher männlich: Ich weiß nicht, was ich machen soll. Ich kommen einfach nicht an sie ran. Sie blockt ab und dann habe ich das Gefühl, dass sie sich manchmal wirklich verrückt benimmt!“
„Ist ja kein Wunder!“ fiel die zweite, weibliche Stimme ein, „Ihr streitet euch ja auch immer. Wie soll Ashley da auch auf die Idee kommen, dass du dich in sie verliebt hast!“
Oh..., das Gespräch hatte wundersamer weise ein Ziel gefunden. Mich. Neugierig spitzte ich die Ohren, denn ich konnte mir schon vorstellen, wer dort sprach und wer daher in mich verliebt war.
„Ach ja? Und wie ist das bei dir? Du streitest dich doch auch dauernd mit deinem Laschi, wegen nichts und wieder nichts! Ist das etwa der Sinn deiner Beziehung?“ Vegeta regte sich ziemlich auf und das machte es für mich interessant, weiter zu hören.
„Hey hey, meine Beziehung hat nichts mit dem zu tun, worüber wir gerade reden. Wir reden über dich!“ Die Wohnzimmertür knallte zu und ich hörte, wie sich die Stimmen entfernten. Die zweite Stimme, die dort gesprochen hatte, war zweifellos Bulma gewesen. Ihre Stimme kann ich überall heraushören. Nur, bei diesem Gespräch kam mir eines komisch vor... Seit wann spricht Vegeta über seine Gefühle? Er, der kalte, stolze Saiyajin – Prinz, der nur ans Training dachte und an sein Wohlbefinden. Und dann noch mit Bulma. Das hätte ich nicht gedacht. Bei dem Gedanken krampfte sich meine Brust zusammen, ich konnte nur noch nicht so recht deuten, warum. (Vielleicht will sie es sich nicht eingestehen?)
Ich ließ mir die Unterhaltung nochmals durch den Kopf gehen. Vegeta ist in mich verliebt?? Na ja, er ist ja unheimlich süß und er kann auch total lieb sein, nur davon merke ich nicht viel. Wir streiten uns ja andauernd und kommen doch nicht auf einen Punkt.
„Ich glaube, auf diesen Schock muss ich erst mal was essen!“ sprach ich zu mir und machte mich auf den Weg in die Küche.
Um zur Küche zu gelangen, muss ich immer an den Zimmern aller Bewohner der C.C. vorbei und so kam es, dass ich ein Bild sah, welches ich wohl oder übel falsch deuten musste!
Es passierte, als ich um eine Flurecke bog, die sich mir in den Weg stellte. Ich sah in einiger Entfernung Vegeta an Bulmas Tür stehen, mit dem Rücken zu mir, und Bulmas Hände, die in seinem Nacken lagen. Sie mussten sehr nah beieinander stehen, denn auch der Prinz hatte seine Hände an ihren Hüften liegen. Ich versuchte noch, einen Schrei zu unterdrücken, der sich in mir gestaut hatte, indem ich mir die Hände vor den Mund klatschte, doch zu spät. Schon war er mir entflohen.
Geschockt von der plötzlichen Unterbrechung sprangen die beiden voneinander weg und sahen mich an, als wenn ich sie auf frischer Tat ertappt hätte. Ich stand da wie gelähmt, mich stach es überall wie tausend Nadeln und ich sah, wie Bulma langsam auf mich zu kam. Doch ich hob die Hände zu einer abwehrenden Haltung und ging Schritt für Schritt rückwärts. Was war das für ein falsches Spiel? Ich hatte genug gesehen, es war eindeutig. Mit erstickter Stimme sagte ich:
„Ich habe euer Gespräch vorhin gehört. Ich hätte aber niemals gedacht, dass du, Vegeta, dich so schnell mit jemand anderem tröstest. Und dazu noch mit Bulma, die einen Freund hat. Und du , Bulma, bist auch nicht besser! Du hast Yamchu und nur, weil du eifersüchtig bist, fängst du ein Techtelmechtel mit dem da an!“ Ich konnte nicht anders, mir kamen vor Wut und Schmerz die Tränen und sie liefen über meine Wangen. Ich drehte mich um und lief davon, Richtung Haustür. Dass Vegeta meinen Namen rief, nahm ich nicht mehr wahr. Ich wollte nur noch weg...
Ende
Natürlich nur mit diesem Teil!!! Was habt ihr denn gedacht!! Ich höre hier doch nicht einfach auf! Nein nein, ich habe noch einiges vor mit unseren Helden. Darauf müsst ihr nur noch ein Weilchen warten, weil ich jetzt erst mal gerne etwas Lesestoff von euch hätte. wer was zu schreiben hat, der kann es jetzt tun! Bis dann.