Fanfic: Babysitting ist nicht einfach....
Chapter: Babysitting ist nicht einfach....
Hi, Leute!! Ich würde mich über ein paar nette Kommis freuen, ich hoffe euch gefällt die FF. Also Schluss mit den langen Vorreden, viel Spaß beim lesen!
Kapitel 1: Ein Vater hat es nicht leicht…
An einem ganz gewöhnlichen Tag, im Hause der Briefs, trainierte Vegeta wieder im GR. Bulma und Trunks waren währenddessen damit beschäftigt, ihre Reiseutensilien ein zupacken. Die beiden wollten, mit Bulma´s Eltern für das Wochenende verreisen. Vegeta sollte mit seiner Tochter, Bra, alleine zu Hause bleiben, da Bra noch nicht alt genug sei um mitzukommen. Das passte Vegeta zwar überhaupt nicht, aber was sollte er schon gegen Bulma ausrichten können. (wenn Bulma mal wütend wird, ist sie schlimmer als Boo, *ggg*)
Bulma kam die Treppe hinunter und sagte: „Also Vegeta, wir werden jetzt gehen und pass ja gut auf unsere Bra auf, wenn ihr was passiert dann kannst du was erleben!! Ich rate dir alles zu machen was unsere kleine Maus von dir möchte, denn du müsstest doch wissen wie Sechsjährige sind, oder? Ach ja, wenn du meine Küche nicht sauber hält´s fliegst du hier hochkantig raus, denn meine Küche ist mir so heilig wie mein Labor!“ Vegeta: „Woher soll ich wissen wie Sechsjährige sind, und überhaupt, hältst du mir diesen Vortrag heute schon zum dritten Mal, denkst du ich kann nicht auf diese kleine Göre aufpassen, was soll sie denn groß anstellen, hä? Kannst du mir das mal sagen, und außerdem möchte ich gerne trainieren wenn ich will, und nicht erst wenn die kleine schläft, geht das soweit in deinen Schädel rein?!“ Bulma: „Na hör mal, sie ist eben auch deine Tochter, tut mir ja leid, dass sie nichts vom „Kloppen“ hält, sonst könntest du ja mit ihr trainieren, aber sie ist nun mal so und du kannst es auch nicht ändern. Du wirst dich schön an unsere Abmachung halten, klar?!... Wenn du ganz artig bist, dann bekommst du eine schöne Belohnung wenn ich wieder da bin…“ „Was…was meinst du denn jetzt damit…, doch nicht…etwa?!“, fragte Vegeta. Sie grinste Vegeta ins Gesicht, gab ihm sogleich einen Abschiedskuss auf die Wange und ging in Richtung Auto. Als die Briefs endlich weg waren, ging Vegeta ins Bad um seinen ganzen Schweiß abzuspülen. Plötzlich kam die kleine Bra ins Bad, weil sie ihren Vater etwas fragen wollte: „Du, Papa. Können wir nicht einkaufen gehen?“ Vegeta: „Ahhhh!“ Vegeta schnappte sich ein Handtuch und wickelte es sich um. „Was machst du denn hier, ich hab dir doch gesagt man klopft an, bevor man ins Bad geht!“ Bra: „Aber Papa, wenn ich doch genau weiß wer drin ist, muss ich doch nicht anklopfen, wollen wir jetzt einkaufen gehen?“ Vegeta: „Wenn ich im Bad bin möchte ich das du anklopfst, klar?...Meinetwegen gehen wir einkaufen, was willst du denn so gerne kaufen?“ Bra: „Ganz schöne Klamotten und Spielzeug!!“ Vegeta: „Ähhh? Ich glaube da solltest du besser mit deiner Mutter einkaufen gehen, ich mach das normal nicht!“ Die beiden diskutierten nach ein paar Minuten, als Bra ihren Daddy doch noch überreden konnte.
Auf dem Weg zum Einkaufszentrum begegneten sie Goku. Goku: Tagchen, Vegeta. Ich sehe du bist mit Bra unterwegs. Geht ihr etwa einkaufen?“, er grinste Vegeta ins Gesicht. Bra schwang Vegeta´s Hand, an der sie sich festhielt, hin und her. Bra: „Ja Goku wir gehen einkaufen, mein Papa hat gesagt er kauft mir ganz schöne Dinge!“ Goku: „Ach ja, stimmt das Vegeta? Ist ja ´ne ganz neue Seite von dir, und das mit dem Händchen halten sieht ja so niedlich aus.“ Vegeta: „Halt deine Klappe, Kakarott, und überhaupt, was treibt dich denn hier her?!“ Goku: Oh, Chichi hat mich einkaufen geschickt, tja wenn wir jetzt schon mal alle hier sind, warum gehen wir nicht zusammen?“ Bra: Juhuu, Goku kommt mit!“ Die kleine lachte vor Freude, doch Vegeta war nicht zum lachen, ihm war das ganze „Papi-Getue“ wahnsinnig peinlich, besonders vor Goku. Als die drei ihre Einkäufe getätigt hatten, verabschiedete sich Goku und flog dann sogleich weg. Vegeta: „So, Bra, ich denke wir gehen jetzt auch wieder nach Hause, wir haben jetzt alles was du wolltest, oder?!“ Er wartete eine Weile, aber von Bra schien keine Antwort zu kommen, er drehte sich um, aber sie stand nicht mehr hinter ihm. Vegeta: „Scheiße!! He, Bra wo steckst du?!! Jetzt komm wieder her!“ Vegeta wurde langsam aber sicher nervös, wo könnte die kleine wohl stecken, dachte er die ganze Zeit. Er ging an den Geschäften entlang, an denen sie gewesen waren. Vegeta: „Bra wo steckst du, jetzt antworte gefälligst!!“ Plötzlich fielen ihm Bulma´s Worte ein: „Wenn ihr was passiert dann kannst du was erleben!!“ Ihm stand der Schweiß auf der Stirn. Mit den Einkaufstüten im Schlepptau beschloss er, sie auf eine erniedrigende Art und Weise zu finden, er begann Leute zu fragen ob sie die kleine Bra gesehen hatten. (Für unseren Prinzen etwas schreckliches, das einfach unerhört ist. Aber ihm bleibt nichts anderes über.)
Ohne Erfolg, kehrte Vegeta nach Hause zurück. Es brannte Licht im Haus. Vegeta dachte: „Wer könnte das wohl sein, ist Bulma etwa schon früher wieder zurück gekommen?“ Als er die Tür öffnete, begrüßt ihn Bra mit einem: „Hallo Papa, wo warst du denn so lange?“ Der Vater konnte seinen Augen nicht trauen, er rannte den ganzen Tag wie wild im Einkaufszentrum rum um sie zu finden, und dann war Bra die ganze Zeit über zu Hause gewesen. Vegeta: „Hast du sie noch alle?!!! Wie kommst du auf die Idee alleine nach Hause zu gehen, hä? Was glaubst du was ich mir für Sorgen gemacht habe, wenn du das noch einmal machst dann bekommst du Hausarrest, klar?“ Bra: „Ich…ich wollte doch nur…ich, wwaaaaa, wwwwwääääähhhhh!!!“ Sie begann zu heulen, sie hörte sich schlimmer an als, na ja, es war unbeschreiblich schrecklich. In Tränen aufgelöst stand sie vor Vegeta. Vegeta: „Mensch jetzt hör doch auf zu flennen, ich bin dir auch nicht mehr böse!“, versuchte Vegeta so nett wie möglich zu sagen. Die kleine beruhigte sich langsam, und sagte: „ Ich habe…*schnief* extra das Abendessen *schnief* gemacht.“ Vegeta: „Was du hast??!“ Er stürmte in die Küche. Auf den Tellern lagen verbrannte, was auch immer, und die Küche sah aus wie nach einer Explosion. Vegeta: „Oh nein, Bulma wird denken ich hätte das mit ihrer scheiß Küche verbockt!! Bra, du wirst die Küche doch hoffentlich sauber machen?!“ Bra: „Aber Mama hat gesagt DU musst alles putzen, wenn etwas schmutzig wird, ich geh jetzt schlafen, bis morgen, gute Nacht Papa.“
Vegeta stand fassungsloser und voller Wut in der Küche, na wenn das mal ein gutes Ende nimmt.
Das war es fürs erste, ich hoffe es hat euch gefallen, bei ein bis zwei Kommis schreib ich weiter. Ich knuddel euch jetzt schon fürs lesen. Also bis dann eure Satomi.