Fanfic: A trip into the Chaos 3 (Bey Blade)

Chapter: A trip into the Chaos 3 (Bey Blade)

Hi unsere Süßen!!!



So hier ist Teil 3. Wir hoffen er gefällt euch.



@Katha88: Hi Mäuschen!!! Danke für dein Kommi. Hat uns total gefreut. *knuddl* Schön das dir dieses Mal unser Teil gefallen hat. *freu* Ja wir werden über ray und die anderen berichten. Aber erst in den späteren Teilen. Jetzt ist einmal wichtig was Kiara, Laura, Tala und Kai erleben. Also wir hoffen das dir der Teil wieder gefällt. WHDSMDL Kisses und Bussal deine ~~Kerstin und Nini°°







A trip into the Chaos 3



Die Suche nach dem Schloss



Nach einiger Zeit kamen die Vier an eine Weggabelung wo ein sehr alter Wegweißer aus Holz stand. Die Schrift war nur mehr sehr schwer zu erkennen. Sie sah aus wie Hieroglyphen. Kai ging ganz cool zu der Tafel und versuchte es zu entziffern. Doch er kannte diese Schrift nicht. Sie bestand aus Punkten, Strichen und kleinen Wellen. Hier und da war auch ein kleines Dreieck unter einem der Striche. „Super was machen wir jetzt?“, grummelte Kai den anderen entgegen. „Was steht denn auf dem Schild?“, fragte Kiara. „Ja was weiß ich? Punkte, Striche, Dreiecke und Wellen. Aber wenn du das entziffern kannst, bitte!“, fauchte der Angesprochene zurück und deutete auf die Tafel. „Ja sorry kann ich riechen das da Hieroglyphen draufstehen? Trotzdem brauchst du mich nicht gleich so anzufahren!“, schnauzte sie zurück. „Ja, ja, reg dich nicht gleich auf. Was machen wir jetzt? Wir können ja schlecht einfach in eine Richtung gehen (Wow ein Geistesblitz von Kai *g*)“ „Teilen wir uns in zwei Gruppen auf Kiara geht mit Tala in die eine Richtung und ich gehe mit Kai in die andere. Okay?“, sagte Laura. Sie sah Kiara mit dem Bin-Ich-Nicht-Genial-Blick an und Kai warf sie ein Lächeln zu. Kiara hatte nichts gegen diesen Vorschlag genauso wenig wie Tala doch Kai musste wieder mal meckern: „Was das ist nicht dein Ernst? Zuerst erschreckt ihr uns zu Tode und dann wollt ihr mit uns einfach so einen einsamen Weg entlang...“ Plötzlich stockte Kai denn ihm war eingefallen, was er da gerade gesagt hat. Er könnte mit dem Mädchen das sein Herz höher schlagen ließ im Wald spazieren gehen und er regte sich darüber auf. Obwohl, Laura hatte ihn zu tiefst gedemütigt und ausgelacht. Sie hatte seinen Stolz verletzt. Das konnte und wollte er ihr nicht verzeihen. Sonst hieß es zum Schluss noch, er wäre weich geworden. Aber dieses Lächeln! Nein er musste hart bleiben. Er ließ sonst sie solche Gefühle an sich heran. Warum gerade jetzt? Wieso gerade hier? Er war auf dem Weg zu einem Turnier und hatte keine Zeit für Gefühle. Obwohl, bei Laura könnte er doch eine Ausnahme machen. Aber er ließ sonst nie Gefühle zu, also warum sollte er jetzt damit anfangen? Zum Schluss würde er so weich sein, dass er nicht einmal mehr gegen Laura bladen konnte. Kai schüttelte den Kopf, wie ein Pferd das lästige Fliegen los werden will, nur dass Kai die Gedanken, die immer nur um Laura kreisten, los werden wollte. Plötzlich wurde er von Tala aus seinen Gedanken gerissen. „Wieso denn nicht? Ich meine, sie wollten uns doch nur einen Streich spielen. Wie oft haben wir das schon bei irgendwem gemacht? Also ich habe nichts dagegen.“, sagte Tala und strahlte Kiara an. Kiara wurde etwas rot als sie Tala ansah und sah schnell in die andere Richtung. „Also bist du überstimmt!“, sagte sie überlegen zu Kai, als sie sich wieder nach zwei Minuten gefangen hatte. Ein breites Grinsen machte sich auf den Lippen der beiden Mädchen breit. Sie tauschten einen: Tja-haben-wir-es-mal-wieder-geschafft-Blick aus.

Kai grummelte etwas unverständliches, das aber auch niemanden interessierte. Als Kai bemerkte das niemand Notiz von ihm nahm, schnappe er sich beleidigt seinen Seesack und stapfte los. Die andere drei nahem ebenfalls seufzend ihre Koffer und gingen, in die jeweils andere, Richtung.



Kiara hakte sich bei Tala nach ein paar Metern unter. Dieser wurde kurz rot und lächelte Kiara an. Diese lächelte Tala ebenfalls an und kuschelte sich an seine Schulter. Aus der Landstraße wurde ein kleiner Weg. Auf der rechten Seite wuchsen wilde Blumen, die schon alle ihre Köpfe gegen Boden geneigt hatten. Der Tau bildete sich langsam auf den Blütenblättern und glitzerte wie Diamanten im Mondlicht. Der Mond stand voll und rund am Himmelszelt. Die Sterne leisteten ihm Gesellschaft und leuchteten unvorstellbar hell. Auf der linken Seite breitete sich ein tiefer dunkler Wald aus. Große alte Tannen und Laubbäume ragten in die Höhe und gaben den Anlass zur Annahme in einem Horrorfilm zu sein. Die Fichtenbäume sahen bedrohlich aus und die Blätter der Laubbäume raschelten im Wind angsteinflößend.



Kiara betrachtete einmal die Wiese mit den vielen bunten Wildblumen und einmal den tiefen, dunkeln, dichten Wald. Irgendwie war ihr die Wiese lieber. Sie sah freundlicher und weniger angsteinflößend aus.

Plötzlich knackte etwas im Wald und das kleine Gebüsch das ganz am Rande des Waldes stand raschelte.

Als das Kiara das mitbekam schreckte sie zusammen. Das spürte Tala und blieb stehen.



Er fragte sie was los ist. „Ach nichts mir macht nur der Wald ein bisschen Angst aber solange du bei mir bist ist das nicht schlimm!“, sagte Kiara und wurde noch roter im Gesicht. In diesem Moment war sie sehr froh darüber dass es dunkle Nacht wahr. Aber wahrscheinlich leuchtete ihr Kopf so rot wie die Reklametafeln in London.

Talas Herz schlug schneller „Was? Was hat sie da gesagt? Meint sie das ernst oder war das nur freundschaftlich gemeint. Das gibt es doch nicht! Mein Traummädchen geht neben mir und ich bringe kein Wort heraus. Mensch Tala tu was!“ Tala nahm sie in den Arm und sah sie an.

„Was tut er denn jetzt ich hoffe er hat das ganze nicht falsch aufgefasst. Nein so dumm ist er nicht. Er wird schon wissen wie ich es gemeint habe. Hoffe ich!“, dachte Kiara. Doch weiter kam sie nicht denn Tala gab ihr einen Kuss auf die Backe. Kiara schaute ihn erstaunt an. „Er hat es also richtig verstanden.“ Kiara grinste ihn an, er nahm sie in den Arm und sie gingen weiter den Weg entlang.



Kai schaute zu Boden. Seine Hände in den Hosentaschen vergraben kickte er einen Stein den Weg entlang. Laura musterte ihn eingehend. Vor allem die blauen Streifen ließen ihr keine Ruhe. „Schade das er mich nicht ansieht. Er hat so wunderschöne Augen!“ dachte sie sich und wandte ihren Blick wieder gegen Himmel. Die Sterne strahlten so hell vom Himmel dass man glaubte es wären Glühbirnen. Es war wie im Märchen. Der Vollmond, die Sterne, Kai. Einfach alles. Laura fühlte sich wie eine Prinzessin die ihren Traumprinzen gefunden hätte. (Ja bis jetzt glaubt sie das *fg*) Laura bekam einen verträumten Gesichtsausdruck und ließ ihre Gedanken wandern.

Kai hatte dies nicht bemerkt. Und so gingen sie noch einige Zeit stillschweigend neben einander her. Langsam aber sicher wurde es Laura aber zu blöd. Jetzt gingen sie schon geraume Zeit nebeneinander her und Kai sprach kein Wort. Laura hatte ihr Tagträume beendet und begann sich zu langweilen.

„Wird er denn nie wieder mit mir reden? Es war doch nur ein kleiner Streich. Aber wie er geschrieen hat. Wie ein kleines Mädchen!“ Laura schmunzelte. Kai bemerkte dies und fragte: „Warum lachst du?“ „Wow er redet mit mir!“, dachte sich Laura.

„Ach nichts ich habe nur gerade an etwas denken müssen!“, sagte sie und sah wieder in den Himmel. „Und an was?“, fragte er neugierig. „Warum rede ich eigentlich mit ihr. Sie hat mich gedemütigt und das werde ich nicht so schnell vergessen können. Aber sonst hat sie mir ja nichts getan und wie vielen Leuten habe ich schon einen Streich gespielt. Wenn ich nur an Tyson denke. Wie er getobt hat, als ich ihm sein gesamtes essen versalzen habe. Na ja ich werde wohl noch eine Nacht darüber schlafen müssen und dann werde ich mit Sicherheit wieder bei klaren Verstand sein!“, dachte sich Kai. „Ähm... nicht besonderes!“ „Dann erzählst du es mir halt nicht!“, sagte Kai beleidigt kickte wieder einen Stein und sah wieder zu Boden. „Warum müssen Jungs so kompliziert sein?“, dachte sich Laura und seufzte leise. . „Du darfst aber nicht sauer sein okay?“, fragte sie den griesgrämigen Kai. „Okay!“ Sie blieb kurz stehen.

„Ja ich hab an den Streich denken müssen, wie du geschrieen hast und Tala nur mehr leichenblass dagestanden ist.“ Sie musste wieder lachen. Kai ging sauer weiter. Musste er sich das gefallen lassen? Nein sicher nicht! Diese Demütigung würde er nicht länger ertragen! Es reichte doch schon dass sie ihn ausgelacht hatte. Musste sie ihm dass immer unter die Nase reiben? Das brauchte er, Kai der Teamcaptian der Bladebreakers, dem bestem Team der Welt, nicht gefallen lassen. Dieses Mädchen wusste wahrscheinlich gar nicht wen sie vor sich hatte. Kai schaute beleidigt und gleichzeitig wütend zu Boden.

„Ach Kai du hast gesagt du bist nicht sauer auf mich wenn ich es dir sage.“, rief sie ihm nach und lief zu ihm.

„Jedes andere Mädchen hätte mich angelogen um mich nicht noch einmal dieser Demütigung auszusetzen. Aber du stichelst einfach in den Wunden weiter und bohrst ein Loch in mein Herz!“, schrie er Laura an und ging weiter. Das hatte gesessen. Ja jedes andere Mädchen hätte ihn belogen aber sie? Nein sie konnte das nicht. Warum eigentlich? Warum konnte sie Kai nicht anlügen? So eine kleine Notlüge würde doch nicht den Weltuntergang bedeuten! Das macht doch jeder. Warum konnte sie das nicht. Bei ihren Ex-Freunden konnte sie das doch auch. Okay sie hatte immer ein schlechtes Gewissen und erzählte es Kiara. Aber dann war es gut. Sie konnte Kai nicht länger ansehen diesmal hatte er sie verletzt. Ihr kamen die Tränen. Sie versuchte sie zu unterdrücken. Laura lief zu Kai
Search
Profile
Guest
Style