Fanfic: Verbotene Liebe Teil11 Ende
Chapter: Verbotene Liebe Teil11 Ende
Hi ihr
Ich bin doch schneller fertog geworden als ich dachte!!!
Also das wird jetzt der letzte teil sein!!
Viel Spaß beim Lesen
Kapitel11 The bitter end
Als sie wieder zu Hause waren wurden sie schon von ChiChi´s Vater erwartet. "Da bist du ja entlich wieder. Ich habe das Essen schon lange fertig." "Tut mir leid Papa. Die Untersuchung hat doch länger gedauert. Und dann wollte Bulma noch mit mir reden." Naja jetzt bist du ja da. Bring ihn noch in sein Zimmer und dann komm." "Papa weißt du was mir aufgefallen ist. Das du ihn nie mit Namen anredest." "Weil ich so etwas wie ihn verabscheue." Jetzt sahen sich ChiChi´s Vater und Kakarott böße in die Augen. Nun stellten sich auch Kakarott Flügel blitzschnell auf. Da wurde es ChiChi zu bunt. "Jetzt ist aber Schluss ihr beiden. Hört sofort auf damit." Herr Mura machte sich jetzt aus dem Staub und auch Kakarott beruhigte sich wieder. "Komm ich bring dich in dein Zimmer." ChiChi und ihr Vater saßen jetzt am Tisch. "Ihr müsste versuchen euch aneinander zu gewöhnen." "Nein das werde ich garantiert nicht. Ich habe sowieso das Gefühl das er nicht mehr lange bei uns sein wird." "Warum das?" "Ich weiß nicht. Aber ich hab so ein Gefühl." Es war schon dunkel geworden und Herr Mura war schon im Bett. ChiChi schlich sich ganz vorsichtig an seinem Zimmer vorbei und ging in die Richtung von Kakarott´s Zimmer. Als sie die tür öffnete stand er am Fenster. "Was hat dein Vater gegen mich?" "Er hat gegen alles Arten von Dämonen etwas." Sie ging auf ihn zu und blieb kurz hinter ihm stehen. Jetzt schlang ChiChi ihre Arme um ihn und lehnte ihren Kopf an seinen Rücken. [Das währe ich jetzt gern!! Kakarott gehört mir allein. *schwärm*] Bulma lag die ganze Nacht wach. ´Ich kann es nicht glauben. Auf was lässt sich ChiChi da bloß ein? Ich muss es ihrem Vater sagen. Es tut mir leid ChiChi, aber ich werde es Morgen deinem Vater sagen.´ [Ich hab gedacht die schweigt wie ein Grab?? Wie schon Vegeta zu sagen pflegte in Movie6 (Schleichwerbung) : "So kann man sich irren."] Am nächsten Morgen klingelte schon sehr früh das Telephon. "Oh Guten Morgen Bulma. ChiChi ist noch nicht auf, soll ich sie wecken?" "Nein herr Mura ich wollte mit ihnen reden." "Ach wirklich? Was giebt es denn?" "Ich wollte ihnen nur sagen das sie ein wenig auf ChiChi acht geben sollten." "Warum das denn? Hat sie irgentwas angestellt?" "Naja ich weiß nicht ob ich das ihnen sagen kann." "Du kannst mir ruhig sagen wenn sie was angestellt hat." Bulma rang mit sich, aber jetzt konnte sie auch nicht einfach wieder auflegen. "Also Herr Mura. Bitte versprechen sie mir das sie sich nicht aufregen." "Warum sollte ich mich denn aufregen? Aber gut, wenn es dich beruhigt, ich verspreche es dir." "Ok. Also ich glaube ChiChi hat etwas mit Kakarott." "Waaaas? Das darf doch nicht war sein." "Bitte Herrr Mu..." Da hatte er aufgelegt. ´Scheiße vielleicht hätte ich es ihm doch nicht sagen sollen. Nun ging er in Richtung ChiChi´s Zimmer. Kakarott hatte einen leichten Schlaf und so wachte er davon auf. ´Mist da kommt jemand.´ "ChiChi da kommt jemand. Wach auf." "Was? Was ist denn los?" Sie war noch ganz verschlafen. "Da kommt jemand in unsere Richtung." "Waaas?? Bist du sicher?" Er nickte nur. "Scheiße. Sie sprang aus dem Bett und schlüpfte in ihre Sachen, doch in diesem Moment kam ihr Vater schon zur Tür rein. "ChiChi was will der hier? Und noch dazu in deinem Bett?" "Papa bitte beruhige dich, ich kann dir das erklären." "Nein das brauchst du nicht. Das hat Bulma schon getan." "Was? Was hat Bulma dir genau erzählt?" "Sie hat gesagt das ihr ein Paar sein sollt. Stimmt das? Lässt du den an dich ran?" "Falls du es wissen willst, ja es stimmt. Und du wirst mir das nicht verbieten. Ich bin alt genung, ich kann machen was ich will." "Nicht solange du noch in meinem Haus wohnst." "Kakarott wird hier bleiben ob es dir nun passt oder nicht." "Nein das wird er nicht, er wird jetzt in sein Zimmer maschieren und Morgen wird er Bulma vorgeführt. Hast du mich verstanden." "Nein das kannst du nicht machen. Das werde ich nicht zulassen." Nun trat Kakarott vor sie und sagte: "Nein ChiChi. Ich will nicht das du dich wegen mir mit deinem Vater streitest. Ich werde freiwillig mitgehen." ChiChi´s Augen weiteten sich. Das hätte sie nie im Leben erwartet. "Nein, du darfst nicht mitgehen. Sie werden dich umbringen! Ist dir das nicht bewusst?" "Natürlich ist mir das bewusst." Damit waren er und ihr Vater aus dem Zimmer verschwunden. ´Nein das kann ich nicht zulassen. Bis Morgen ist er noch hier. Das giebt mir die Gelegenheit mal ein ernstes Wörtchen mit Bulma zu reden.´ Sofort ging sie aus dem Haus und setzte sich in den Gleiter. Als sie bei Bulma angekommen war hämmerte sie mit voller Kraft gegen die Tür. "Ja was kann ich für dich tun ChiChi?" Bulmas Mutter stand vor der Tür. "Guten Tag Mrs. Briefs. Ich möchte bitte mit Bulma sprechen." "Aber Kind, du weinst ja. Kann ich sonst irgendwas für dich tun?" "Nein danke. Holen sie nur Bulma her." "Ok." Sofort bat sie ChiChi ins Haus und machte sich dann auf die Suche nach Bulma. "Bulma Liebling, ChiChi steht vor der Tür. Sie will unbedingt mit dir reden." "Wirklich? Worum geht es?" ´Ich kanns mir schon denken, aber ich will sicher gehen.´ "Ich weiß es nicht. Das hat sie mir nicht gesagt." ´Mist, das ist schlecht.´ "Ok ich komme gleich." "Nein Bulma. Du kommst lieber sofort." "Ok." ´Das kenne ich ja von Mutter gar nicht.´ "Hallo ChiChi, was kann ich für dich tun?" "Tu nicht so als ob wir noch eine Sekunde Freundinnen währen." "Ich glaube ich weiß nicht was du meinst." "Du weißt ganz genau was ich meine. Du bist eine falsche Schlange. Ich hasse dich, ich will dich nie wieder sehen." "Aber ChiChi, ich habe es nur getan, weil ich mir Sorgen um dich gemacht habe." "Du brauchst dich nicht um mich zu künmmern. Du bist nicht meine Mutter. Ich kann ganz gut auf mich allein aufpassen." "Aber ist er denn der Richtige für dich? Ich meine er ist ganz anders als wir. Vielleicht fühlt er sich irgentwann bei dir nicht mehr wohl." "Worauf willst du eigentlich hinaus?" "..." "Jetzt verstehe ich. Du bist immer noch traurig darüber das Yamchu dich verlassen hat. Und das lässt du jetzt an uns aus, ist doch so, oder?" "In dieser Beziehung hast du dich nicht ein zu mischen." "Ach, aber du darfst dich einfach einmischen? Wegen dir ist Kakarott Morgen um diese Zeit wahrscheinlich schon tot. Gefällt dir das? Findest du das toll?" "Was? Ist das war?" "Ja, und das ist alles nur deine Schuld. Weil du mit meinem Vater gesprochen hast hat er uns erwischt. Ich hasse dich ich will dich nie wieder sehen! .... Leb wohl." "Nein ChiChi warte." Doch da war ChiChi schon, mit ihrem Gleiter, davon geflogen. Bulma sank auf die Knie. Sie hätte nie damit grechnet das es so enden würde. [Das hätte sie aber schon wissen können, oder??^_^°] Die ganze nacht konnte man ChiChi´s schluchzen hören. Aber warum kam niemand um sie zu trösten? Vielleicht weil der Einzige, der das getan hätte, eingesperrt war. ´Warum nur? Warum hat Bulma es ihm erzählt? Ich habe immer gedacht wir währen beste Freundinnen. Vielleicht war es auch nur eine Täuschung. Aber warum? Was hätte sie davon gehabt?´ ChiChi konnte zwischen ihrem schluchzen kaum noch ihre Gedanken hören, deshalb gab sie es auf und versuchte zu schlafen. Etwa zur gleichen Zeit war ChiChi´s Vater auf dem Weg zu Kakarott. Er hatte gewartet bis ChiChi aufgehört hatte zu schluchzen. Nun betrat er das Zimmer, Kakarott stand am Fenster und sah hinaus. "Genieße den Ausblick es wird der letzte sein den du siehst." "Was haben sie eigentlich genau gegen mich? Ist es mehr das ich mit ChiChi zusammen bin, oder das ich ein Dämon bin?" "Du meinst wohl du warst mit ihr zusammen. Und überhaupt was interresiert dich das? Morgen nützt es dir sowieso nichts mehr." Jetzt stand Herr Mura direkt hinter ihm. "Ich werde dir jetzt die Ki-Ringe anlegen." Ohne ein weiteres Wort drehte sich Kakarott um und ließ sich die Ringe anlegen. "Weißt du eigentlich das du das wiederlichste Drecksstück bist was es auf dieser Welt giebt?" [Man merkt das er Kakarott hasst, oder?] Kakarott sagte kein Wort. "Ich hasse euch Dämonengesindel über alles. Du bist der schlimmste von allen. Niewieder wirst du dich an meiner Tochter vergreifen." "Ich habe nichts gegen ihren Willen gemacht. Ich bin mir keiner Schuld bewusst." [Gut gekontert] "In deinem jetzigen Zustand würde ich mein Maul nicht soweit aufreißen." ´Ich sollte vielleicht wirklich auf diesen Rat hören. In meinem jetzigen Zustand könnte er alles Mögliche mit mir machen und ich könnte nichts dagegen tun.´ Schon in diesem Moment wurde er an die nächste Wand gedrückt. "Für all die Male, die du dich an meiner Tochter vergriffen hast, wirst du bluten." Jetzt schlug er auf ihn ein und Kakarott war ihm hilflos ausgeliefert. Dann nach einer Stunde höllischer Qualen ließ ChiChi´s Vater entlich wieder von ihm ab. Kakarott lag fast schon leblos auf dem Boden und konnte sich nicht mehr rühren. "Ich hoffe das dir das eine Lehre war." Mit diesem Worten verschwand Herr Mura aus dem Zimmer. Kakarott