Fanfic: B/V: Confusion, Kap. 2

Chapter: B/V: Confusion, Kap. 2

Hi all!



@ maulwurf: Tja, das arme Insekt! *g* THX fürs Comment!

@ Fortune: Hi! *freu* Du hast sie ja von selbst gefunden, aber ich hätte dir schon noch Bescheid gesagt! *zwinker* Freut mich, das sie dir so gut gefällt! *strahl* Am Anfang sind die Teile noch nicht besonders lang, wie auch heute, aber das wird schon noch! Vielen Dank für dein Kommie!

@ Anaconda: Ja... bald schon, aber das dauert noch! *g* Ich werde euch auch noch ein paar Rätsel aufwerfen! DAnke fürs Kommentar!

@ Sami: *zusammenzuck* *imstuhlimmerkleinerwerd* Schrei doch nicht so... *fg* Ich weiß, das du da bist, und es freut mich, das du unter den Lesern bist! ... Bin ich mit schreiben dran?!

Hoffe die länge reicht, um sich ne Meinung zu bilden! *g*



Also mit der Kommieanzahl kann ich hochzufrieden sein! 8 Stück beim ersten Teil! Hätte nicht damit gerechnet! Danke euch allen!









Dende sei Dank hatte jede Party ein Ende, auch wenn es Vegeta manchmal nicht so schien. Aber nachdem Gohan und Videl sich mit dem Satan und Pan verabschiedet hatten, war kurz darauf auch Piccolo gegangen, sowie Krilin, C18 und ihre Tochter. Der Herr der Spanner hatte niemanden mehr zum anschauen gehabt, Chichi wollte wissen, ob Son Goten rechtzeitig nach Hause kam ( dieser hatte nämlich eine Verabredung gehabt ) und war deshalb schon länger fort. Es wurde ihm schließlich zu langweilig und er machte sich, genau wie Yamchu, aus dem Staub.

Endlich hatte Vegeta den Garten wieder für sich – obwohl er ihn gar nicht benutzte, denn eigentlich ging es ihm eher ums Prinzip. Er konnte es nicht leiden, wenn sie alle in seiner Nähe herumhingen und Lärm machten! Es war 2 Uhr in der Nacht, als Bulma ihn zum Aufräumen helfen verdonnerte und erst 2 Stunden später konnte er endlich in den GR.

Als er dort ankam, machte er jedoch eine entsetzliche Feststellung:

Er war hundemüde.

Nur um vor sich selbst nicht als Flasche dazustehen, stellte er 300-fache Schwerkraft ein und trainierte ganze 20 Minuten lang, bevor er sich aus dem Trainingsraum hievte und Richtung Schlafzimmer trottete. Zuvor machte er jedoch noch einen Abstecher in die Küche und begegnete Trunks, der sich gerade unbemerkt aus eben dieser herausschleichen wollte.

„ Erwischt,“ stellte Vegeta nüchtern fest und sein Sohn zuckte zusammen.

„ Ähm...“ Da Trunks keine glaubwürdige Ausrede einzufallen schien, nickte er geknickt und ließ seinen Blick durch die stockdunkle Küche schweifen. „ Stimmt wohl... Aber ich bin auch schon wieder weg!“ Der lilahaarige Junge wollte sich gerade aus dem Staub machen, als Vegeta sich wieder zu Wort meldete.

„ Du weißt ganz genau, was Bulma für ein Theater macht, wenn du DAS mit in dien Zimmer nimmst.“ Er deutete auf Trunks Arme, in denen er einen Essensvorrat hielt, der für schätzungsweise drei Tage reichte. Nachdenklich runzelte Trunks die Stirn und kam zu dem Schluss, das sein Vater Recht hatte. Widerwillig legte er alles zurück an seinen Platz und seufzte. Kurz darauf knurrte sein Magen so laut, das Vegeta nur darauf wartete, das Mrs. Briefs angeschossen kam, um dem „ halb verhungerten Jungen “ etwas zu Essen machte. Aber es blieb still im Haus.

Seufzend warf Vegeta seinem Sohn eine Packung Kekse zu, mit der sich dieser dann hochzufrieden auf dem Weg zu seinem Zimmer machte.

Der Prinz verbrachte noch ein paar Minuten damit, sich eine anständige Mahlzeit zuzubereiten. Hauptsächlich diente das Zeug, das Trunks versucht hatte zu ergaunern, dazu.

Es dauerte nicht lang, bis alles verschwunden war und Vegeta sich zum Schlafzimmer begab, wo Bulma bereits im Bett lag und ein Buch las.

Sie hatte ihn wohl noch nicht bemerkt, denn ohne aufzusehen las sie weiter in ihrer Lektüre; den Titel konnte Vegeta nicht erkennen. Kurze Zeit stand er im Türrahmen und betrachtete sie, ohne Anstalten zu machen, sich neben sie zu legen.

Bulma hatte einen Arm hinter den Kopf gelegt und ihn als Nackenstütze verwendet. Sie blätterte die Seite um und nahm den Arm herunter – er war ihr wohl eingeschlafen. In diesem Moment fiel ihr auf, das sie beobachtet wurde und sie legte das Buch umgedreht auf die Decke. Nun war Vegeta auch in der Lage, den Titel zu lesen:

„ Wunderwerke der Technik,“ sagte er laut und sah sie misstrauisch an, „ Keine Liebesschnulzen?“

Die Wissenschaftlerin lachte auf und ein Funkeln trat in ihre Augen. „ Wo denkst du hin? Man lernt nie aus, dieses Buch ist ein wahres Lexikon! Ich bin gerade dabei, eine wichtige Theorie zu überarbeiten, das könnte meine Forschungen und Erfindungen revolutionieren!“

Der Sayajinprinz beschloss dieses Thema lieber im Keim zu ersticken, zu oft hatte Bulma ihm schon einen Knopf an die Backe gelabert, wenn es um ihre Genialität und Erfindungen ging. Er löste sich vom Türrahmen, an dem er noch bis eben gelehnt hatte und ging um das Bett herum auf seine Seite. Bulma beobachtete ihn dabei und begann dann herzhaft zu gähnen, sodass ihre Augen feucht wurden. Das nahm sie als Anlass auf die Uhr zu sehen. Erschrocken stellte sie fest, das es schon halb 5 Uhr Morgens war und legte ihr Buch auf den Nachttisch.

„ Bravo... Wenn ich morgen – nein, wenn ich heute aufwache, bin ich sicher den ganzen Tag wie gerädert! Ich muss jetzt unbedingt noch etwas schlafen! Machst du das Licht aus, wenn du ins Bett gehst?“ Bulma klimperte mit den Augen und Vegeta musste schmunzeln. „ Jaja“, murmelte er und Bulma warf ihm eine Kuss zu. „ Gut` Nacht!“, sagte sie leise, bevor sie sich auf die andere Seite warf und ihre Nachttischlampe ausknipste. Keine 2 Minuten später war sie auch schon eingeschlafen.

Nur noch eine kleine Lampe erhellte den Raum, die jedoch von Vegeta gelöscht wurde, nachdem er sich unter seine Decke gewälzt hatte.

Er verschränkte beide Arme hinter dem Kopf und starrte an die dunkle Decke. Das gleichmäßige Atmen neben ihm wirkte einschläfernd, aber irgendwie klappte es nicht auf Anhieb, obwohl er vorhin noch richtig müde gewesen war. Vegeta nahm sich vor, in nächster Zeit mal wieder mehr zu trainieren, sogar er war etwas nachlässig in letzter Zeit. Und Trunks würde er auch noch zu ein paar Trainingseinheiten zwingen, erwachsen hin oder her, er war noch immer sein Vater.

Langsam wurde es immer schwerer, den Punkt an der Wand zu fixieren, den er immer anstarrte, wenn er hier lag. Seine Augen begannen leicht zu brennen und er musste sie schließen. Einmal bekam er sie noch auf, doch dann segelte er davon ins Land der Träume...



Oder besser: Ins Land der Alpträume...







So, das wars für heut! Hoffe, es hat euch gefallen!

BueK

und bis bald!

.K.
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