Fanfic: Vegetas Liebe 33

Chapter: Vegetas Liebe 33

HUHU!

Hoffe ihr habt viel Spaß beim lesen!

BYE!!!!!



Erst ein paar Tage später wachte sie in einem Krankenhaus auf.

Sie war allein in einem weißen kalten Zimmer.

„Wo, wo bin ich?“ fragte sie und versuchte sich aufrecht ins Bett zu setzen, aber ihr war schwindelig.

„Ich will zu Vegeta, ich will…ich will, dass er mich in den Arm nimmt“ murmelte sie immer wieder als sie schlief und von ihm träumte.

Als Vegeta am nächsten morgen ins Krankenhaus kam, war Suno nicht in ihrem Zimmer.

„Hey sie! Wo ist meine Frau!“

„Keine Panik, ihre Frau wird gerade operiert, es dauert noch ungefähr zwei Stunden“

„Warum? Was ist mit ihr?“

„Es geht um die Kinder“

„Was? Was soll denn damit sein?“ fragte er etwas stutzig und rechnete mit dem schlimmsten.

„Na ja…haben sie Geduld, der Arzt wird ihnen später alles erklären“

Nach drei Stunden lag Suno schon in ihrem Zimmer und wachte langsam auf.

„Schön, dass sie so schnell aufgewacht sind, dann kann ich ihnen ja alles erklären“ fing der Arzt an und blätterte in seinen Akten.

„Also, wir haben sie gerade operiert, es ging um die beiden Embryonen, wir konnten sie beide nicht retten, die Verletzungen waren zu groß…wir mussten ihre Gebärmutter entfernen…also sie können…keinen Kinder mehr bekommen…es tut mir Leid“

„Was? Aber…aber…“

„Regen sie sich bitte nicht auf, sie müssen sich noch etwas schonen“ wollte sie der Arzt besänftigen.

„Können sie bitte gehen?“ fragte sie leise und schaute nur auf ihre Decke.

„Natürlich“ sagte er verständnisvoll und ging.

Vegeta war schon im Zimmer und setzte sich zu ihr aufs Bett.

„Suno? Geht es dir gut? Bitte weine nicht“ sagte er sanft und nahm sie in den Arm.

„Warum denkst du, dass ich weinen werde? Ich werde nicht weinen“ sagte sie und versuchte stark zu sein.

„Ich, ich weiß nicht, weil ich es von dir kenne und außerdem hat der Arzt dir gerade gesagt, dass deine Kinder tot sind“

„Meine Kinder sind tot…es waren doch auch deine Kinder! Warum bist du nicht traurig?!“ schnauzte sie.

„Suno…du weißt genau, dass ich nicht für Kinder bin, aber ich kann dir ja schlecht verbieten sie zu bekommen oder? Tut mir Leid, aber du kennst mich und ich werde mich in diesem Fall nie ändern“

Sie nickte nur und legte sich tief in ihr Kissen.

„Vielleicht“

„Sei bitte nicht sauer auf mich“

„Wer sagt denn, dass ich sauer bin? Aber es tut weh Vegeta …warum muss mir immer so etwas passieren? Warum, warum habe immer ich Pech? Warum? Warum tut sie mir das an?“ schluchzte sie und fing an zu weinen.

„Sie wird dir jetzt nicht mehr wehtun können, hab keine Angst mehr…sie wird nie wieder kommen, dafür haben Kakarott und ich gesorgt. Sie wird dir nie wieder wehtun“ flüsterte er und drückte sie sanft an sich um sie zu trösten.



Drei Monate waren vergangen und Vegeta saß allein in dem großen Haus.

Es war leer und es herrschte Stille, die ihn fast umbrachte.

Er saß auf dem Bett und zog sein weißes Hemd aus.

Vor ein paar Stunden noch, war er bei Suno, doch er hätte auch mit einer Wand reden können.

Wenig später lag er da und schaute an die Decke.

Er wusste nicht, was er tun sollte um ihr zu helfen, er konnte es nicht.

„Vegeta? “

„Kakarott! Was willst du hier?! Und warum musst du mich so erschrecken?!“

„Tut mir Leid…wie geht es dir?“

„Ist das der Grund warum du hergekommen bist?!“

„Ja…es ist ja nicht so, als gäbe es dafür keinen Grund…jetzt wo Suno…“

„Ich weiß was mit ihr ist!“

„Warst du wieder bei ihr?“

„Klar! Jeden Tag! Sie ist meine Frau“

„Spricht sie wieder mit dir?“

„Nein“

„…was willst du machen?“

„Weiß nicht, sie spricht nicht mehr mit mir, nur weil es mir nichts ausmacht, dass sie tot sind“

„Damit musstest du doch rechnen, es waren ja auch deine Kinder, also tu nicht so, als wärest du im Recht Vegeta“

„Na und? Sie weiß, dass ich mir nichts aus Kindern mache“

„Es waren aber DEINE Kinder Vegeta, nicht irgendwelche“

„Das weiß ich auch! Aber…deswegen kann sie mir doch nicht so böse sein…es liegt ja nicht nur daran, dass sie anders ist, aber sie kann doch mit mir reden…“ erwiderte er völlig fertig und furh sich mit den Händen durch die Haare.

„Lass ihr Zeit“

„Mit mir spricht sie über so etwas doch sowieso nicht, nur mit diesem Typen, der schon längst im Jenseits herumfliegt!“ sagte er und Goku merkte, dass Vegeta immer noch auf Saiya eifersüchtig war.

Am nächsten Morgen war Vegeta wieder bei Suno, aber sie saß nur im Gras und sagte nichts.

„Suno…du bist doch hier damit sie dir helfen, vielleicht solltest du dich nicht dagegen wehren und mit mir sprechen“

„Verpiss dich! Ich bin nicht verrückt, also muss ich auch nicht in so einer Klappse sein!“ schnauzte sie und schaute ihn hasserfüllt entgegen.

Das war das erste und einzige, was Suno zu Vegeta sagte, dann schwieg sie wieder.

„Suno, du, du bist so komisch gewesen und der Arzt hat gesagt, dass es besser wäre dich hierher zubringen. Du sprichst nicht mehr mit mir, bist depressiv…“

Sunos Blick verfinsterte sich und sie stand auf.

„Suno“

„Hau ab! Ich will dich hier nicht sehen! Du hast mir hier rein gebracht, also lass mich in Ruhe sonst werde ich wirklich noch verrückt!“

„Aber…“

„Wenn es dir nichts ausmacht, dass deine Kinder tot sind, dann ist das einfach nur traurig! Mir macht es nämlich etwas aus!!!“

„Bitte beruhigen sie sich“ sagte plötzlich eine Schwester und wollte Suno an der Schulter packen.

„Pfoten weg! Ich brauche ihre scheiß Hilfe nicht! Ich bin nicht verrückt, sie sind es! Es ist ja wohl verständlich, dass ich nicht damit einverstanden bin und eine Party gebe, wenn meine Kinder sterben oder?!“ schrie sie und konnte die Einstellung der Ärzte und Schwestern einfach nicht verstehen.

„Bitte regen sie sich nicht unnötig auf“

„Schnauze!“

„Suno, lass das, das bringt doch nichts“

„Du kannst gehen, ich habe dir doch gesagt, dass du mich nicht mehr voll labern musst! Ich will dich nicht mehr sehen, denn du bist krank nicht ich!“

„Suno…“

„Lass mich in Ruhe, ich bin wohl gut genug für deinen Spaß was?! Aber wenn es mir mal nicht gut geht, dann steckst du mich in so ein Irrenhaus oder was?!“

„Was…was soll das Suno? Das stimmt nicht…du weißt sehr wohl, dass ich dir nur helfen will!“ erwiderte er und wurde auch wütend.

„Wir passen nicht zusammen…ich kann nicht verstehen, warum du nicht darunter leidest, nicht einmal ein bisschen…es waren auch deine Kinder. Auch wenn du sie nicht unbedingt wolltest, es muss dir doch auch wehtun!“

„Suno…ich weiß, aber deswegen müssen wir uns nicht gleich trennen! Das ist mal wieder die Lösung oder?! Die kleine Suno läuft weg und tut so als wäre nie etwas passiert! Also hör auf und rede nicht so einen Unsinn!“

„Doch…ich kann dich nicht verstehen, so jemanden wie dich kann ich einfach nicht verstehen, du bist ganz anders…wir sind zu verschieden“

„…das, das hat dich doch nie gestört, warum jetzt auf einmal? Du kannst mich doch nicht einfach so…einfach so verlassen“ sagte er immer leiser werdend, als er verstand, dass sie es wirklich ernst meinte.

„Wir sind zu lange zusammen…alles geht mal zu ende“

„Suno…das, das kannst du nicht machen…“

„Das kann ich doch, siehst du doch oder?“ sagte sie gleichgültig und drehte sich weg.

„Gut…dann, dann gehe ich jetzt“

„Ciao“ sagte sie nur und ging.

„Auf, auf Wiedersehen“

BYE!!!!!

Machts gut!!!!!
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