Fanfic: Jagd durch Jusenkyo (6.Teil Letzte Möglichkeit)

Chapter: Jagd durch Jusenkyo (6.Teil Letzte Möglichkeit)

Nach langer, langer Zeit gibt es endlich meinen nächsten Teil... Freut ihr euch..?


Es hat so lange gedauert, weil ich kaum Lust und Zeit zu schreiben hatte. Und der Hauptgrund dafür ist eigentlich die mickrige Anzahl von Kommentaren, die ihr mir geschrieben habt. Obwohl, der Teil war wirklich nicht so sehr gelungen, aber egal... Jetzt geht’s ja weiter!


Viel Spaß!




* War etwa alles umsonst?!? *




Es war ein Alptraum, ein unvorstellbar schrecklicher Alptraum. Ranmas wahrscheinlich einzige Rettung, die Quellen von Jusenkyo, waren alle ohne Ausnahme versiegt...


Ranma konnte diese bittere Wahrheit einfach nicht ertragen. Warum waren die Quellen versiegt? Vielleicht weil niemand mehr verflucht werden sollte... Nein, dass konnte nicht sein. Die Quellen existierten schon seit Tausenden von Jahren und außerdem war es unmöglich diese versiegen zu ”lassen”. Man könnte es höchstens irgendwie absaugen, aber auch das klang zu unglaublich. Immer noch am Boden zerstört, versuchte er zu überlegen, was er als nächstes machen könnte. Wieder zurück nach Japan? Nein... Er hatte noch 6 Tage Zeit. Einen Weg musste es ja geben. Nur welchen..? Im Moment konnte er nur eines machen: Erstmal wollte herausfinden was überhaupt geschehen war. So machte er sich auf den Weg zum Haus des Jusenkyo-Führers.


Kurze Zeit später, war das Haus schon in Sichtweite. Davor konnte Ranma einen Mann sehen, der große Taschen aus dem Häuschen trug. Ranma beschleunigte seine Schritte. Der Chinese war gerade dabei einen völlig überfüllten Koffer hinaus zu tragen. Schnaufend ließ er sich dann nieder, dann bemerkte er Ranma, der auf ihn zu rannte. Lässig zündete er sich eine Pfeife an und stand auf um Ranma zu begrüßen. Er erinnerte sich noch gut an Ranma, da dieser der erste war, der in eine der Quellen fiel. ,,Ah! Guten Tag der Herr... Ich mich freue, sie wieder zu sehen.” Ranma hatte aber keinen Nerv sich mit dem Chinesen über Gott und die Welt zu reden. Stattdessen packte er den Mann. ,,Was ist hier geschehen?” fragte er dann unwirsch. ,,Meinen sie die Quellen etwa?” fragte sein Gegenüber ein bisschen verwirrt. ,,Ja! Genau die! Ich will wissen was hier passiert ist.” entgegnete Ranma, der langsam in Rage kam. ,,Oh..! Schlimme Sache, sogar sehr schlimm...“ begann der Chinese mit dunkler Miene als Ranma ihn los ließ. „Vor Wochen, genau zwei an der Zahl, große Hitzewelle dies Gebiet heimsuchte... So heiß es war, dass austrocknete der Boden und versiegt sind, die Quellen...“


Für Ranma brach eine Welt zusammen, der Mann hatte mit seinen letzten Worten Ranmas schlimmste Befürchtungen ausgesprochen. Er hätte am liebsten geheult. Warum musste immer ihm so etwas passieren, warum hatte immer er solches Pech. Er war am Boden zerstört..


,,Nicht traurig sein, die Quellen natürlich wiederkehren!“ sagte der Typ auf einmal aufmunternd. Ranma sah auf...


,,Sie zurückkehren in genau sechs...“ ,,In sechs Tagen kehren sie zurück, ist das wirklich war... Haha! Ich bin gerettet!“ Ranma sprang vor Freude in die Luft, jedoch... „Nö, in sechs Monaten...“ ,,NEIN!!! Nein, nein, nein und nochmals nein..! Warum nur?!“ Er lag wieder verzweifelt am Boden und hämmerte mit seinen Händen auf den Boden ein. Sechs Monate waren einfach zu viel. Ranma hatte sich gerade halbwegs beruhigt als dem Chinesen noch etwas einfiel. „Ich aber noch andere Möglichkeit kenne um loszuwerden den Fluch...“ „Wie?“ Wieder stand Ranma auf. „Es gibt noch eine andere Möglichkeit?“ fragte er verunsichert. ,,Ja, ich kennen einen Mann, der in Nähe ein Haus hat.“ erzählte der Chinese. „Er sammeln Wasser der Quellen Jusenkyos. Er dir wird vielleicht Wasser geben, den er sein sehr gutmütig.“ fuhr er fort. ,,Wie heißt er und wo kann ich ihn finden?!?“ Wieder wurde er von Ranma am Kragen gepackt. ,,Er heißen Dee-Long und...“ Der Mann erzählte Ranma den Weg zu diesem Dee-Long... Er hatte nicht mal zu Ende erklärt, da war Ranma auch schon unterwegs. Er hoffte, dass dieser Mann ihm helfen würde, denn es war seine letzte Möglichkeit sein Versprechen einzuhalten. Denn wäre dieses Versprechen nicht gewesen... Er würde hier die sechs Monate ausharren...





Der ist etwas besser, aber... er ist wieder zu kurz! Ich finde kaum noch Zeit zu schreiben, tut mir leid...


Nächste Woche hab ich aber wieder mehr Zeit und wenn ich auch mehr Kommentare bekomme geht’s schnell weiter. Wenn’s drei verschiedene sind schreib ich schon morgen weiter...


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