Fanfic: Liebe der Vergangenheit (Teil 4)
Chapter: Liebe der Vergangenheit (Teil 4)
Also anscheinend will niemand mehr meine FF lesen T__T .... aber sie ist doch eh beim nächsten Kapitel beendet. Ich mach mal trotz keiner Kommis weiter. BITTE GEBT MIR EIN KOMMI!!!!!
Kapitel 4:
Kikyo war mit ihrer Schwester, der alten Frau Misami und noch einigen Kindern des Dorfes raus zum spielen gegangen. Kikyo saß mit Misami und Kaede auf einen Baumstumpf der in auf der Wiese lag. Kaede schaute zu ihrer Schwester. Sie war so komisch geworden. Sie war nur noch selten da und ging oft weg. Auch war sie nicht mehr so aufmerksam wie früher. Oft passierte es wenn man sie was fragte das sie garnicht merkte das man mit ihr sprach. Sie schien mit ihren Gedanken oft wo anders zu sein. Aber wo bloß. Misami wunderte es anscheinend auch nicht mehr, wusste sie etwa was?
Kikyo sah verträumt in den Himmel. Sie würde viel lieber bei ihm sein. Kikyo suchte oft Ausreden damit sie einfach verschwinden konnte und sie suchte wieder eine. Denn sie konnte ja wohl nicht sagen das sie einfach mal gehen will. Das wär einfach nur unfreundlich. Kikyo fand eine sie war zwar nicht besonders genial aber es war eine. "Ich glaube ich werde mal nach Onigumo sehen" flüsterte sie den Beiden zu. Denn die anderen Dorfbewohner sollten von ihm nichts erfahren. Kaede nickte ihr zu. Doch Misami wusste das sie zu jemanden Anderen wollte. Doch sie nickte ihr auch zu.
Inu yasha war die ganze Zeit anwesend und beobachtete das ganze geschehen. Er saß auf einem Baum stand jedoch sofort auf und sprang davon. Er wusste was damit gemeint war und rannte schnell zu der Stelle an der Kikyo und er sich treffen wollten. Er setzte sich schon mal hin und wartete bis sie da war.
Kikyo kam auch nur einen Augenblick darauf und sah das Inu yasha schon auf sie wartete. Kikyo schlich zu ihm hin. Als sie hinter ihm war legte sie ihre Hände auf seine Augen. Doch Inu yasha hatte schon längst bemerkt das sie da war. "Ich weiß das du es bist Kikyo" sagte er ihr spöttisch entgegen. Kikyo sah ein das sie ihn wohl mit sowas nicht überraschen konnte und setzte sich neben ihn. Beide sahen sich an bis Inu yasha seine Hand auf ihr Gesicht legte und es zu sich zog. Er gab ihr einen Kuss der sofort erwiedert wurde. Sie legte ihr Arme um seinen Hals und seine verweilten auf ihren Rücken.
Kaede ging durch den Wald zu Onigumos Höhle damit sie mit ihrer Schwester mal wieder etwas reden wollte. Doch sie hielt plötzlich an da sie glaubte Kikyo zu sehen. Sie lief dort hin und in der Tat dort saß Kikyo. Doch nicht alleine sondern in den Armen eines Mannes und der sie gerade küsste. °Das dort ist ja kein Mensch. Was hat er mit meiner Schwester gemacht? . . . Aber ich hab den doch schon mal gesehen. Ja der hatte doch mal einen Dämon besiegt der das Dorf angreifen wollte° Kaede dachte an diesen Tag zurück, sie hatte ihn nur aus Zufall gesehen. °Er muss ein Dämon sein aber was will er mit meiner Schwester° Kaede schaute geschockt auf das was sich vor ihr abspielte bis sie eine Hand auf ihrer Schulter spürte. Sie drehte sich um und sah Misami die mit einen Finger auf den Lippen darauf deutete das sie still sein sollte. Sie schauten noch eine Weile auf das Paar was sich noch immer innig küsste. Dann zeigte Misami Kaede durch eine Bewegung des Kopfes das sie lieber gehen sollte.
Als sie außer Reichweite der Beiden waren fragte Kaede die alte Frau erstmal aus und die erklärte ihr alles. Kaede staunte nicht schlecht aber sie musste ihr schwören das sie nichts sagen würde. "Ach und noch was Kaede. Sie war schon lang nicht mehr bei Onigumo könntest du dich mal um ihn kümmern" Kaede nickte wenn auch nicht gerade freiwillig.
Sie war an der Höhle mit Verpflegung angekommen und ging rein um sich um ihn zu kümmern. Das war zwar nicht besonders angenehm aber sie musste es tun. Onigumo wunderte sich das Kikyo nicht gekommen war. "Warum bist du hier? Wo ist Kikyo?" sie schaute ihn mit einen Gesicht an was ihm zeigte das sie auch nicht gerne bei ihm war. "Tja das tut mir Leid aber Kikyo kommt bestimmt nicht her denn sie ist grad beschäftigt und möchte bestimmt nicht gestört werden" Onigumo glaubte zu wissen was sich hier abspielte. "Ist sie mit einen Mann zusammen?" fragte er sie. Kaede sah ihn an und schwieg. Schüttelte aber dann den Kopf als sie sich an ihr Versprechen gegenüber Misami erinnerte. Onigumo wusste jedoch schon längst was gemeint war. Er hatte recht sie traf sich mit einen Mann. In ihm machte sich Wut breit. Er konnte es nicht akzeptieren das jemand Anderes sie besaß. Und er hatte schon eine Idee wie er etwas unternehmen konnte. Kaede ging wortlos und schnell aus der Höhle. Sie hasste es zu ihm zu gehen wahrscheinlich genauso sehr wie Kikyo. Sie half ihn ja nur aus Mitleid. Sie ging so schnell wie möglich ins Dorf und wartete dort auf ihre Schwester.
Onigumo hatte schon einen Plan. Er beschwörte Dämonen herauf. Und tatsächlich sie tauchten auf, jetzt war kein zurück mehr er musste das Ritual zu ende führen. Es gab nur eine Möglichkeit wie er wieder zu einen neuen Körper gelangen konnte. "Frisst meinen Körper auf das Kikyo und der Shikon no tama mein wird" Die Dämonen stürzten sich auf ihn. Sie frassen ihn auf. Doch er starb nicht. Er bekam einen neuen Körper aber Onigumo war er nun nicht mehr jetzt war er jemand anderes. Sein Aussehen hatte sich stark verändert. Er war viel größer und hatte langes, schwarzes, wellenartiges Haar und rote Augen. Nun war er kein schwächlicher Mensch mehr. Er war jetzt ein Dämon. Er war der Dämon Naraku geworden. Nun wollte er endlich die beiden aus einander bringen und den Shikon no tama an sich nehmen. Und er hatte auch schon einen Plan wie er da rausgehalten werden konnte jedoch die Beiden großen Schmerz zufügen konnte.
Kikyo war jedoch noch nicht in den Sinn gekommen zurück zu gehen. Sie war noch bei Inu yasha und lag in seinen Armen. Sie hatte sich fest an ihn geschmiegt und sie genoss es seine Nähe zu spüren. Sie fragte sich ob das ewig so weitergehen würde. Sie konnten doch nicht immer so weiter machen. Das machte Kikyo traurig. Es entging Inu yasha auch nicht. Er stieß sie sanft so weit von sich das er in ihr Gesicht schauen konnte. Sie schaute traurig auf den Boden und Inu yasha wollte nun wissen was mit ihr nicht stimmte. "Kikyo was ist denn mit dir los?" fragte er sie besorgt. Nun schaute sie in sein Gesicht und wusste nun das sie es ihm erzählen musste. "Nun ja. Es ist so da ich eine Miko bin ist es mir untersagt zu lieben und ich tu es trotzdem. Ich meine wir können doch nicht ewig alles geheim halten" antwortete sie traurig. Das reichte schon vollkommen. Jetzt wusste Inu yasha woher der Wind wehte. Er erinnerte sich an ihre Worte. Das sie am liebsten den Juwel wegschmeißen würde da sie ihr Leben für diesen Juwel widmen musste und das als Priesterin. "Dann hör doch auf eine Priesterin zu sein du kannst deine Bürde jederzeit ablegen" sagte er zu ihr sanft. Doch Kikyo schüttelte den Kopf. "Nein nur als Priesterin kann ich den Juwel beschützen und er darf nicht in falsche Hände geraten" sagte sie ihm. "Dann zerstören wir den Juwel dann musst du keine mehr sein" Kikyo freute sich zwar innerlich das er sich so sehr um sie bemühte doch es war alles nicht möglich. "Er kann nicht vernichtet werden Inu yasha. Der Juwel verschwindet nur wenn man ihn für einen guten Zweck verwendet" sagte sie ihm. Sie wurde wieder trauriger und Inu yasha auch. Nun fand er auch keine Lösung mehr. Er nahm sie tröstend in den Arm da Kikyo angefangen hatte zu weinen und streichelte ihr beruhigend über den Rücken. Doch das half auch nicht. Sie blieb so traurig. Wenn er doch nur eine Lösung wüsste. Es tat ihm weh seine Geliebte so zu sehen. Er würde absolut alles für sie machen aber was konnte er schon tun. Die Sonne war bereits untergegangen. Inu yasha schaute in den Himmel als erwarte er von den Sternen eine Antwort. Inu yasha schaute wieder auf Kikyo. Sie war mittlerweile in seinem Armen eingeschlafen. Inu yasha seufzte. Jetzt musste er sie zum Dorf tragen. Er nahm sie auf den Arm (Achtung nicht falsch verstehen^^) und lief zum Dorf.
Er hatte nicht bemerkt das sie beobachtet wurden. Naraku hatte alles mit angesehen. Morgen wollte er seinen Plan ausführen. Er würde den Beiden so weh tun wie man es mit Waffen nicht konnte. Er grinste teuflisch wenn er an die Beiden dachte wie er sie auf einander hetzen würde.
Inu yasha war im Dorf angekommen und zur seiner Erleichterung schliefen schon alle genau wie Kikyo in seinen Armen. Er ging zu der Hütte wo sie immer schlief und schlich vorsichtig rein. Er erschrack als er dieses kleine Mädchen sah die ihm gegenüber saß. "Keine Sorge ich weiß über euch Bescheid sagte sie" Inu yasha erkannte sie wieder. Sie war oft mit Kikyo zusammen, sie musste ihre Schwester sein. Kaede zeigte ihm wo er Kikyo hinlegen sollte. Behutsam legte er sie auf ihren Schlafplatz und deckte sie liebevoll zu. Kaede bekam das mit stellte fest das er sie wirklich mochte. Das konnte sie schon an seinem Blick sehen. Er sah sie an. Er wunderte sich schon woher sie wusste das sie ein Paar waren doch er konnte sich denken das diese alte Schachtel es wohl nicht mehr aushalten konnte und ihr alles erzählte. Was ihn auch wunderte das sie das anscheinend nicht störte das Kikyo einen Dämon liebte. Er wollte wieder gehen doch bevor er die Hütte verlassen hatte sprach Kaede noch zu ihm "Wehe du hintergehst meine Schwester dann geht es dir an den Kragen" drohte sie ihm. Inu yasha konnte darüber nur lachend lächeln. "Mach dir keine Sorgen ich werde ihr kein Leid zufügen" versicherte er ihr. Er verließ die Hütte und rannte schnell in den Wald und legte sich auf einem Baum schlafen. Aber was sollte er jetzt wegen Kikyo tun denn