Fanfic: Vegetas Liebe 37

Chapter: Vegetas Liebe 37

HI!!! :o



ALso hier ist immer noch Hentai drin..:/ nur ein bisschen aber na ja :D

weiß auch nicht wie ich überhaupt dazu kommen sowas zu schreiben *g*

da muss ich wohl mal so ne Phase gehabt haben :D hehe

na ja...egal :D

ich hoffe es ist nicht zu schlecht :/

viel ist es jetzt nicht mehr...aber ein bisschen :/

dann geht es eigentlich wieder normal zu :)

OK!

Und wäre echt super nett, wenn ihr mir jetzt schreiben könntet welche FF ihr als nächstes haben wollt :/

wenn nicht, dann stell ich einfach mal so eine rein :) okay????

Wäre trotzdem lieb!

ALSO!!!!!

Weiter geht`s!!!!!

Hoffe ihr findet`s gut, wenn nicht könnt ihr auch ruhig mal tipps oder so was geben...kritik ist auch okay :/ ich lern ja vielleicht draus :D

BYE!



„Ja?“ fragte sie und öffnete die Tür.

Als Goku ihren nackten Oberkörper sah wurde er rot, aber Suno stand ganz cool da.

„Was willst du?“

„Dich besuchen, ich wollte mal sehen wie es dir geht…nach der Trennung“

„Wenn’s sein muss“ sagte sie und verschwand kurz in einem anderen Zimmer.

Kurze Zeit später kam sie in Hotpants und kurzem Top wieder heraus.

„Mach aber nicht zu lange, ich habe Besuch“

„Das glaube ich dir…was hast du gemacht?“

„Weiß nicht“ sagte sie grinsend und zog an einer Zigarette.

„Was soll das heißen?!“

„Was glaubst du denn? Karten gespielt?“ sagte sie und pustete ihm den Rauch ins Gesicht.

„Hör auf! Deinen Sarkasmus kannst du dir auch sparen!“

„Hey, Hey, dreh nicht gleich durch, am besten ich werde Nonne oder wäre dir das auch nicht recht?“

„Wie kannst du Vegeta betrügen, nur weil ihr euch getrennt habt, das habt ihr schon öfter durchgemacht!“

„Bitte lass das, es geht dich doch nichts an was ich mache. Nur weil du für immer mit Chichi zusammen bleiben wirst, heißt das nicht, das auch alle andere Beziehungen auf dieser Welt halten oder?“

„Ja, aber überleg doch mal, du und Vegeta! Ihr beide, das kann doch nicht sein, dass ich euch wegen einer Kleinigkeit streitet und für immer getrennt bleibt“

„Geh jetzt bitte, ich will nicht mit dir über so etwas reden“

„Gut, aber ich finde du solltest dich endlich wieder mit ihm vertragen“ sagte er und ging dann.

Suno ging leise wieder nach oben und setzte sich neben Vegeta.

Sie setzte sich auf ihn und massierte leicht seinen Rücken, mit dem auch einige Küsse verbunden waren.

Vegeta setzte ein Lächeln auf und lies es sich gefallen.

Dann kniete sie sich vor ihn und er legte sich mit dem Oberkörper auf ihre Oberschenkel.

„Hast du noch einen Wunsch Schatz?“

„Das gleiche noch Mal, morgen“ sagte er verschlafen und grinste, mit geschlossenen Augen.

„Werde erst einmal wach ja?“

Er nickte nur und strich über ihre Beine.

„Komm morgen wieder, ich habe eine Überraschung für dich“ flüsterte sie und küsste ihn.



„Hey“ begrüßte sie Vegeta und küsste sie.

„Warum bist du hier? Hm?“

„Ich weiß nicht...“ sagte er grinsend und nahm sie auf den Arm.

Son-Goku stand schon fast 5 Minuten vor Sunos Haustür und klopfte, aber sie öffnete nicht.

Er spürte, dass sie da war und mal wieder Besuch hatte, aber er spürte nur die Anwesenheit eines anderen, nicht wer es war.

„Sie tut es schon wieder…sie betrügt ihn schon wieder!“

Son-Goku war wütend und öffnete die Tür mit einem leichten Ki-Strahl, den er ins Schloss feuerte, aber nicht zu hören war.

„Was willst du machen?“

„Ich weiß nicht, sonst fragst du doch auch nicht“ gab Vegeta grinsend zurück.

„Guck mal, gefällt dir das vielleicht?“ fragte sie und zog ihren Bademantel aus.

Vegetas Grinsen wurde breiter und zu einem Lachen.

„Ich esse ja sonst nichts süßes, aber ich glaube nicht, dass ich jetzt widerstehen kann“ sagte er leise und küsste sie.

„Das habe ich mir auch gedacht“ sagte sie verführerisch und strich über ihren Busen, sodass Sahne an ihrem Finger hängen blieb.

„Ein Sahne BH ist mal was anderes…weißt du…ich finde es richtig gut, dass du mal anders bist“ flüsterte er und leckte ihr die Sahne vom Finger.

„Für dich tu ich das gerne“ keuchte sie und versank wieder in einem Kuss mit Vegeta.

Beide Oberkörper pressten sich aneinander, sodass sie die ganze Sahne auf Vegetas und Sunos Körper verteilte.

Als Son-Goku schon im Flur stand und zu dem Zimmer ging aus dem die Geräusche kamen, wurde er immer wütender auf Suno und musste sich beherrschen.

Er öffnete leise die Tür und sah Suno von hinten, sie saß auf Vegetas Hüften, den Son-Goku aber nicht erkennen konnte und nur Vegetas Beine und zum kleinsten Teil ihre Taille waren von der Bettdecke verdeckt.

Sie beugte sich nach unten und küsste Vegeta, der mit seinem Oberkörper langsam nach oben kam, aber trotzdem nicht von Goku gesehen wurde.

„Du schmeckst immer noch süß“ konnte er den Mann auf dem Bett keuchen hören und rastete fast aus.

Vegetas Hände glitten über Sunos Rücken und seine Lippen wanderten langsam auf ihrem Dekollete weiter nach unten.

„Jetzt reicht es! Suno! Hör sofort auf damit!“ schnauzte Son-Goku und riss die Tür ganz auf sodass sie gegen dir Wand knallte.

„Son-Goku? Kannst du mir vielleicht mal sagen, was das soll?“ fragte sie wütend.

„Das könnte ich dich doch auch fragen! Du solltest dich lieber wieder mit Vegeta vertragen und ihn nicht mit irgendwelchen Typen betrügen!“

Suno wollte eigentlich aufstehen, aber Vegeta schüttelte den Kopf und hielt sie fest.

„Ich lass mich doch nicht von diesem Trottel stören“ sagte er leise und lächelte.

„Verpiss dich…Kakarott“ hörte Goku plötzlich Vegetas Stimme und im nächsten Moment sah er seinen finsteren Gesichtsausdruck über Sunos Schulter.

„Ich…ich wusste nicht, dass…“

„Halt die Klappe! Und auch wenn nicht ich hier wäre, es geht dich nichts an was sie macht klar?! Meinst du ich kann meine Probleme nicht selber regeln?!“

„Doch schon, aber…ich“

„Was?! Jetzt hau endlich ab und befriedige dein eigenes Weib“ schnauzte Vegeta grinsend und sein Blick wurde immer hasserfüllter.

„Du hast es dir doch so ausgesucht, also kümmre dich um dein Weib! Suno gehört mir, mir ganz allein und deine Hilfe brauche ich nicht!“

„Tut mir Leid, ich wusste ja nicht, dass du es bist mit dem sie…“

„Mit dem sie was? Schläft? Kannst du es nicht aussprechen oder was? Aber egal jetzt, verschwinde! Und sei froh das ich dir nicht eine Knalle du Unterklassekrieger!“

„Ist ja schon gut, ich bin schon weg“

„Das…das war so nett von dir“

„Was?“

„Ich gehöre dir, dir ganz allein hm…“

„Ja“ sagte er sanft und küsste sie auf die Lippen.

Vegeta hob sie von seinem Schoß und legte sie sanft auf den Rücken.

„Lass uns schlafen ja?“ sagte sie und rückte näher an ihn heran, bis sie etwas Hartes an ihrem Bauch spürte.

Vegeta wurde rot und wollte sich schnell umdrehen um ihrem Blick ausweichen zu können, aber sie zog sein Gesicht ganz nah an ihres, sodass er ihr in die Augen schauen musste.

„Jetzt…jetzt kannst du wohl wieder ohne Probleme was?“ fragte sie und grinste.

„Ich…lassen wir das einfach ja?“

„…warum? Ich, ich kann dir gerne helfen…Schatz“ sagte sie verführerisch und krabbelte unter die Bettdecke.

„Was…was machst du? Suno?“

Plötzlich spürte er wie Suno sein steifes Glied mit dem Mund umschloss und anfing daran zu saugen.

„…warum? Warum…warum bist du immer so…immer so gut zu mir…Suno?“ stöhnte er und klammerte sich in die Kissen.



Am nächsten morgen als Vegeta unter der Dusche war, war Suno unten in der Küche, hörte Mal wieder Musik und tanzte herum.

Währenddessen warf sie dreckige Wäsche in die Waschmaschine und machte etwas zu Essen.

„Hey“

Vegeta legte seine Arme um Suno und lehnte seinen Kopf an ihre Schulter.

„Was machst du da?“

„Hm…einen Kuchen…er ist süß…vielleicht ein bisschen zu süß“ sagte sie als sie etwas davon probierte.

„Und was ist mit dir?“

„Was meinst du Vegeta? “

„Du bist doch süßer als alles andere“ sagte er leise und küsste ihren Hals.

„Was…? Was machst du? Vegeta? “

„Willst du nicht?“

„Ich…ich weiß nicht…wir haben doch gestern…“

„Das ist doch egal“ hauchte er und strich über ihren Oberschenkel.

„Nein…bitte, ich möchte nicht…ich habe…ich habe meine Tage…“

„Ist gut, aber das macht mir gar nichts“

„Warte…bist du sauer?“

„Suno, ich bin doch nicht sauer, wenn du nicht willst, dann ist das OK. Was soll ich denn tun? Dich zwingen?“

„Nein“ sagte sie und lächelte.

„Wenn es dir nicht gut geht, dann lassen wir es eben“

„Das ist es ja nicht…“

„Was dann? Meinst du ich ekle mich davor?“

„…na ja…“

„Komm her“



„Trunks…lass uns gehen…wir, wir stören…“ stotterte Son-Goku, als beide die Tür geöffnet hatten und Vegeta und Suno auf dem Sofa sahen.

„…hm…“

„Was ist Son-Goku?“

„Ich war ja in den letzten Tagen sehr oft bei den beiden und jedes Mal haben sie das getan…was wir gerade miterleben durften…ist das noch normal?“

„Lass sie doch…sie ist schließlich noch jung und du weißt ja wie sehr
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