Fanfic: BRING ME TO LIFE XVII & XVIII !!!
Chapter: BRING ME TO LIFE XVII & XVIII !!!
Servus @ all!!!
Ich hab mein PC wieder!!!!! *gg*
> Als ob du ihn je verloren hättest!<
Na ja auch wieder war. Sorry an alle, ich wollte schon am Sonntag Part 17 hochladen aber da hat wohl bei jedem die Site gesponnen. Nun, bei mir war das am Montag auch der Fall und mein PC nervt schon lange! Ich hab den jetzt platt gemacht! *fgg* und eine Verjüngungskur gemacht und siehe da, klappt alles wie am Schnürchen! ^-^
Joa, *ggg* Heute ist mein neuer Chara am Set und außerdem gibts heute 2 PARTS!!!
@ grey_eye: Mal sehn was die Zukunft bring und ob ich Autorin werde is ne Frage für sich! ^-^° Dennoch danke!
@ Mags: Mhm.....Keine Sorge, dein Lieblingsthema tritt bald in Érscheinung! Musst dich einwenig gedulden!
@ nirrti: Hi Süße. Dunkle und gruselige Gehimnisse?! *evilgrins* Du übertreibst gar nicht! Aber mal sehn * Akte X Musik aufleg*.....Es kommt immer drauf an.....Welche Schnappsideen ich habe und.....ob ich gnädig bin oder nicht!
@ Tasha: Hi Darling! Ich habe mich beeilt und deswegen gibts heute 2 part! *smile* Dennoch wünsche ich mir das dein PC sich kein Virus mehr einfängt!
@ xXsamXx: Mercy, hier gehts weiter. Ich finde deine FF auch super! ^-~
Und jetzt alles viel Spaß!!!!!
BRING ME TO LIFE XVII !!!
Come and find Me!
Ein Mädchen mit langen schwarzen Haaren und einer einzelnen grünen Strähne auf der linken Seite lief die Straße entlang. Ihre schwarze Cabrihose und ihr dunkelgrünes Trägertop passten hervorragend zu ihrer sportlichen, zart braungebrannten Figur. > Mal sehn ob ich ihn finde!<
Gut gelaunt ging sie weiter ihres Weges und summte vor sich hin als sie plötzlich jemanden entdeckte und auf ihn zu rannte.
„ Ray!!! Hey!“
Die angesprochene Person drehte sich in die Richtung woher die zarte Stimme kam und lächelte ihr entgegen. Stürmisch umarmte das Mädchen den Jungen mit den herbstlichen Haaren, die er wild im Gesicht trüg und hinten leicht hochgestylt hatte.
Er selbst erwiderte die Umarmung, nun drückte er sie leicht von sich weg und sah in ihre glänzenden blaugrünen Augen, die ihn anstrahlten.
„ Was...Was machst du hier? Ich dachte du wärst in Spanien!“ überrascht das sie hier war umarmte er sie ein weiteres mal.
„ Tja! Meine Wege sind unergründlich!“ meinte sie Lächelnd, „ Nein...Meine Mom hat wieder einen Termin hier und Dad wird sich auch freuen mich mal wieder zu sehn.....Wie geht es dir?“
„ Viel besser, da du jetzt da bist.“ Ray erwiderte ihr Lächeln.
„ Freut mich...Und wie siehts aus?“
„ Was meinst du?“
„ Oh...Ray!“ mit dem Zeigefinger tippte sie auf seine Stirn, „ Ich meine damit, ob du sie endlich gefunden hast.“
Ray wandte seinen Blick von ihr uns sah auf die Seite.
„ Also noch nicht.....Hmh....“ die Schwarzhaarige überlegte nur wenige Sekunden bevor sie sich bei Ray einhackte und ihn anlächelte, „ Na komm schon! Wenn der Prophet nicht zum Berg will, dann muss der Berg eben zum Propheten!“
„ Du bist wie sie.“
„ Gut! Einer muss dir ja zeigen wos lang geht!“ meinte sie ironisch.
„ Habe ich schon erwähnt das du ihr ähnlich bist?“
„ Ja, das hast du! Und jetzt komm.....Ich hilf dir sie zu suchen, dann geht’s schneller! Vier Augen sehen ja bekanntlich mehr wie Zwei.....Ich bin mir sicher wir finden sie.....Wenn sie genauso ist wie du, dann werde ich mich bestimmt super mit ihr verstehen....“
„ Du....Du bist einfach....“
„ Super? Perfekt? Ach komm Ray! Ich tu das gerne! Und langsam aber sicher möchte ich mal wissen wie deine Augen sind, wenn du glücklich bist.....Glaub mir.....immer wenn ich in deine Augen sehe.....sehe ich ganz verborgen die Trauer.....die du unterdrückst.....“
Die zwei bemerkten nicht, dass sie schon die ganze Zeit von Bra beobachtet wurden.
> Wer ist das? Was macht die bei Ray?.....Er hat mir doch gesagt, dass er keine Freundin hat.....und was muss ich jetzt sehen!!!!! Man....eins muss man ihr lassen.....Hübsch ist sie....Ach! Na warte!<
Die Blauhaarige ließ sich nichts anmerken und ging auf die beiden zu, fröhlich begrüße sie, sie.
„ Hallo!“
Ray und das Mädchen sahen Bra an.
„ Oh Hi Bra! Wie gehts?!” fragte Ray sie gutgelaunt.
Noch bevor Bra darauf antworten konnte, sagte die Schwarzhaarige, die immer noch sich bei Ray einhackte, „ Ray....Kennst du sie?“
„ Ja.....Wenn ich vorstellen darf, dass ist Bra Briefs.“, stellte der Herbsthaarige sie vor.
Das Mädchen streckte darauf der Blauhaarigen ihre Hand entgegen, die Bra nur zögernd entgegen nahm.
„ Wenn ich mich vorstellen darf, ich bin Syra Akira, nenn mich einfach nur Syra.“( gesprochen Sira)
„ Ganz Meinerseits.....Ich bin Bra.....So, so....du scheinst ja Ray gut zu kennen.“, sie wollte unter allen Umständen wissen, was sie mit Ray zu tun hatte.
„ Keine Sorge! Ich spann dir deinen Don Juan schon nicht aus!“, lächelnd gab sie Ray einen Klaps auf den Rücken, der sie darauf empört ansah.
„ SYRA!“
„ Was?“
„ HÖR AUF!!!!!“
„ Ich habe doch recht.“, nur um ihn zu necken fügte sie noch hinzu, „ – Don Juan!“
„ Wieso Don Juan?“ wollte Bra wissen.
„ Ein richtiger Don Juan ist er nicht, aber die Mädels in Spanien stehen auf ihn.“, sie konnte sich ein Kichern nicht verkneifen.
„ Syra – Bitte!“
„ Na ja... Aber Ray interessierte sich nicht für sie.....“
„ Tja ich war halt viel lieber mit dir unterwegs....“ zärtlich strich er Syra eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht, „ Denn du bist nicht so wie die...“
„ Soll das ein Kompliment sein?“ sie blinzelte ihn mit einem wunderschönen Augenaufschlag an, dass Bra nicht gerne mit ansah.
> Sie ist also doch seine Freundin.....So ein Lügner!!!!<
„ So...ich werde dich dann mal mit deinem Date alleine lassen!“ Syra zwinkerte ihm zu, drehte sich um und winkte, „ Ciao – Don Juan! Ich mach mich mal auf die Suche! Bis bald!“
Leise murmelte Ray vor sich hin, „ Sie kann es einfach nicht lassen.....“
Bra zog Rays Aufmerksamkeit auf sich, „ Woher kennst du sie?“
„ Ach....das ist eine lange Geschichte...Ich kam ja nach Spanien....das Land war mir völlig fremd.....und ich fühlte mich ziemlich überflüssig.....Bis zu dem Tag an dem ich Syra kennen lernte. Sie hat eine gewisse Ausstrahlung und sie weiß wie man Leute auf die Palme bringt!.....Sie ist schwer in Ordnung.....Damals hat sie mir sehr geholfen.....und dafür danke ich ihr sehr.....“
„ Aha.....Wie alt ist sie eigentlich?“
„ Sie ist genauso alt wie ich, 17.“
Während sich Ray noch von Bra verabschiedete, weil er noch einen dringenden Termin hatte, lief Syra derzeit umher und sah sich in der Stadt um, in der sie schon eine halbe Ewigkeit nicht mehr war. Ihr Mutter nahm sie als sie gerade mal 4 Jahre alt war mit nach Spanien, denn dort hatte sie einen gutbezahlten Job als Photographin bekommen. Schon sehr lange hatte sie ihren Vater nicht mehr zu Gesicht bekommen, aber das würde sich ja ändern. Denn sie wollte ihn heute noch besuchen.
> Hm....Man.....hier hat sich aber viel verändert.....Tja.....Die berühmte Suche nach der Nadel im Heuhaufen.....Es wird doch nicht so schwer sein eine 17- jährige zu finden, die den Namen.....Da kommt mir gerade was.....Vielleicht .....vielleicht hat sie ihren Nachnamen behalten....Kann gut möglich sein.....Och Ray!....Du könntest mir wirklich helfen.....Aber...Abwechslung tut dir gut....Amüsier dich mal...Ach.....So wie ich dich kenne redest du dich wieder raus und sagst du hättest einen wichtigen Termin.....Na ja....Das verstehe ich schon.....Du willst sie unbedingt finden und solange willst du dich mit nichts anderen beschäftigen..... Ich finde sie schon!....Hmmmh.....Die Frage stellt sich; Wo?..< Sie blieb stehen und überlegte wo sich die Schwester von Ray evtl. aufhalten könnte.
Goten schlenderte durch die Straßen und dachte nach, > Ich hätte sie einfach nicht so bedrängen dürfen.....Man! Wie blöd bin ich!!!!!....Ich wusste doch ganz genau.....dass....sie so reagieren würde.....Aber warum habe ich nur so ein Gefühl, dass hier etwas nicht mit rechten Dingen zu geht.....Tanya hat sich über die Jahre hinweg verändert..... Sie hat ein Geheimnis, dass sie unter keinen Umständen preis geben will.....Was das wohl ist?.....<
Nach langem hin und her beschloss Syra erst mal ihren Dad zu besuchen und danach Ray irgendwo aufzugabeln um endlich seine Schwester zu finden. Dennoch grübelte sie weiter, wo sie sich befinden könnte. Um ihren Weg etwas abzukürzen bog sie in eine Seitenstraße ein, in der kein Verkehr herrschte. Etwas gruselig war diese Straße schon, denn nur sie befand sich hier und trotz Tageslicht, drangen nur einige Sonnenstrahlen über die Dächer der anderen Häuser und erhellten die Straße. Dadurch ließ Syra sich aber keine Angst einjagen und lief gemütlich diese Straße entlang. Son Goten bog ebenfalls in die selbe Straße ein, jedoch von der anderen Seite.
Über den Dächern befand sich ein Wesen, in tiefen schwarz gehüllt. Es grinste gemein vor sich hin als es plötzlich seine Hand an denen sich Krallen befanden ausstreckte.
Der Schwarzhaarige vernahm eine Aura, die er allerdings nicht zuordnen konnte. Als er vom Boden aufsah, entdeckte er ein Mädchen, dass auf ihn zu kam. Er hatte ein ungutes Gefühl und als die unbekannte Aura eine enorme Kraft entfaltete sprintete er los.
Eine Energiekugel knallte mit einem ohrenbetäubendem Lärm auf den Boden. Aufgewirbelter Staub lag