Fanfic: Hexen in der DBZ Welt Teil12+13

Chapter: Hexen in der DBZ Welt Teil12+13

Und bei dieser FF muss ich mich auch für eure Kommis bedanken!



Hexen in der DBZ Welt

Teil 12



Drei Tage später:



,,Sarah?“ rief Frauke aus der Küche. ,,Was ist?“ ,,Der Trank ist fertig. Komm las uns es ausprobieren.“ ,,Ich komme.“ Ich lief in die Küche. Frauke stand am Herd, rührte den Trank um und lachte mich an. ,,Meinst du es wird funktionieren? Ich habe so ein trank noch nie gemacht.“ „Er wird funktionieren. Ich habe ihn selber mal ausprobiert. Er lockt jedes Geheimnis aus einem heraus. Mann muss nur eine Minute warten und schon redet diese Person wie ein Wasserfall. Ok fertig?“ fragte ich und hob schon meine Hand. ,,Ja fertig.“ Ich lies die blase verschwinden, aber Vegeta stand immer noch wie Stein dar. ,,Ich werde das Zeug nicht trinken.“ „ Vegeta , da wäre ich mir nicht so sicher.“ Sagte ich und lies seinen Kopf von einer hergezauberten Klammer festhalten. Ich steckte einen Trichter in seinen Mund und stellte zwei Stühle neben ihm. ,,Frauke wir kippen das langsam in den Trichter.“ ,,Aber es ist doch glühend heiß. Es wird ihm den ganzen Mund verbrennen.“ ,,Nein wird es nicht. Sobald es die Lippen benetzt wird es kalt und es schmeckt dann wohl nach Limonade.“ ,,Woher willst du das wissen?“ ,,Weil ich jeden dem ich das gegeben habe gefragt habe. Und alle haben mir das selbe gesagt.“ ,,Ok.“ Sagte sie nur noch und stieg gleichzeitig mit mir auf die Stühle. Wir schütteten den halben Topf in den Trichter und nahmen, nachdem Vegeta wieder willens es runter geschluckt hatte, ihn aus seinen mund und warteten eine Minute lang. ,,Meinst du er wird es uns sagen?“ ,,Sicher. Er wird diesem Wahrheitstrank nicht abstoßen können. Er müsste uns gleich alles erzählen.“ So war es auch, kurz nach dem ich aufgehört hatte fing er an. ,,Ihr wollt also wissen ob wir die einzig noch Lebenden Sayajins sind?“ ,,Ja genau dass wollen wir wissen Vegeta. Bitte erzähle uns davon.“ Sagte ich, zog nun einen Stuhl nach vorne und setzte mich. ,,Ok. Wenn ihr euch das langweilige an hören wollt. Ungefähr 2 Jahre bevor unser Planet Vegeta zerstört wurde begann ein Krieg. Es lehnten sich ein paar Bürger gegen meinen Vater auf und forderten das wir die macht an einen Anderen übergeben sollten. Wir waren damit nicht einverstanden und begonnen mit dem Krieg. Wochen, wenn nicht sogar Monate vergingen. Der Krieg zeigte schon seine Opfer und keiner beider Seiten wollten aufhören. Also ging es weiter. Bis zu dem Zeitpunkt an dem Plötzlich jemand zwischen die Kämpfenden trat. Es war meines Wissens eine Frau. Sie hatte lange rote Haare, etwas seltsames war um sie herum und sie hatte eine Aura wie Ihr. Sie sprach eine Sprache die nur die Gelehrtesten unter uns verstanden. Sie gab uns eine Möglichkeit wie wir mit dem Krieg aufhören und in Frieden weiterleben konnten.“ ,,Wie spannend. Erzähl weiter. Wie sah diese Frau aus? Was geschah?“ fragte Frauke. ,,Diese Frau sah irgend wie aus wie Sarah. Nur das Sie halt lange Haare hatte. Die Gelehrten sagten uns das wir einen Von unseren Eroberten Planeten den Bürgern geben damit sie dort ihr eigenes Leben führen könnten. Beide Seiten waren damit einverstanden und Williechten ein. Und wir gaben ihnen einen Planeten. Mein Vater hatte sich damals ein Bild meißeln lassen von dieser Frau.“ ,,Weist du ob diese Bürger genau wie Ihr weiter Planeten erobert oder Zerstört haben?“ fragte ich nun. ,,Ich glaub schon. Sie wurden aber nicht so erfolgreich wie wir.“ ,,Hast du das Bild von der Frau noch?“ fragte Frauke nach. ,, Das Bild habe ich noch. Ich bewahre es bei mir im Schrank auf.“ ,,Siehst du es hat doch gewirkt. Und nun wissen wir das nicht dieser Planet es war sondern Der Zweite Planet der Sayiajins. Ich frage mich nur wie wir das der Königin und so beibringen sollen.“



Hexen in der DBZ Welt

Teil 13



Ganz wo anders:

,,Herrin?“ ,,Was gibt es Hosar?“ ,,Wir haben grade von den Zukunftshexen erfahren das sie, Herrin, die Zukunft verändert haben. Leider konnten sie mir nicht sagen wie. Ich würde es gerne von ihnen erfahren.“ ,,Hosar. Ich habe gar nichts gemacht. Ich habe sie jetzt alleine Arbeiten lassen. Vielleicht können ihnen ja doch die Zukunftshexen sagen wie.“ ,,Nein Herrin. Sie haben mir gerade die Antwort gegeben. Dadurch das sie Dieser Sarah ihre Kräfte gelassen haben als sie im Palast war konnte sie entkommen. Und nicht wie vorgesehen die Erde zerstören. Ich bin echt enttäuscht von ihnen. Ich dachte sie würden ihnen nicht mehr helfen.“ ,,Hosar sie wissen das ich dafür meine Gründe habe, oder?“ ,,Ja. Aber sie wissen was für sie bevor steht, da sie jetzt die Zukunft geändert haben?“ ,,Ja das weiß ich sehr wohl Hosar. Und ich hoffe das sie nicht vergessen haben, das ich mich beim ersten mal entscheiden musste ob mir mein Leben lieb ist oder das m..... eines Kindes.“ ,,Das habe ich nicht vergessen. Ich weiß aber nicht was für Gründe dahinter stecken sollten, dass sie diesen Plan verändert haben.“ ,,Ich glaube das werden sie auch nicht erfahren, bevor diese Sache gelaufen ist. Sie können gehen.“ ,,Aber... Herrin.....“ ,,Hosar sie können gehen!!!! Rosa könnten sie bitte die Türe abschließen wenn Hosar das Zimmer verlassen hat?“ ,,Ja. Herrin.“ Hosar lief wütend aus dem Zimmer. Rosa ,die Dinerin der Herrin schloss die Türe ab und ging zurück auf ihren platz. Doch dann über kam sie eine Frage. ,,Herrin?“ ,,Was gibt es Rosa?“ ,,Ich habe eine Frage an sie.“ ,,Welche?“ ,,Ich würde gerne Wissen was für eine Strafe auf sie zukommen würde?“ ,,Eine kluge frage, die eine Kluge antwort verlangt. Nun ja. Da ich die Zukunft dieser Erde geändert habe werde ich mit der Höchststrafe wohl rechnen müssen.“ ,,Oh. Aber sie haben doch gesagt das sie sich beim ersten mal entscheiden mussten. Was hatte das zu bedeuten?“ ,,Einen moment, bitte Rosa. Julia? Isabel?“ ,,Ja Herrin?“ ,,Bitte verlassen sie das Zimmer durch den Wandgang.“ ,,Jawohl Herrin.“ Die beiden weiteren Dinerinnen verließen ebenfalls das Zimmer. ,,Nun Rosa kann ich ganz ehrlich zu ihnen sein. Ich durchlaufe diese Situation schon zum Zweiten mal. Beim ersten mal musste ich mich entscheiden ob ich mein Leben weiter Leben möchte oder ob das Leben eines Kindes wichtiger ist. Beim ersten mal habe ich mich für meins entschieden. Als ich danach aber hörte wen ich dafür geopfert hatte, wollte ich es beim nächsten mal anders machen. Nun ist das nächste mal gekommen und ich habe es anders gemacht.“ ,,Herrin wenn ich fragen darf. Was war den das ausschlaggebende das sie es anders machen wollten beim nächsten mal?“ ,,Das ist eigentlich leicht zu verstehen. Wissen sie, als ich etwas jünger war hatte ich viele Taten vollbracht. Ich wurde ja in einer Hexenfamilie hinein geboren und konnte am ende sogar besser Zaubern als meine Eltern es mir, bevor ich in die Schule kam, beigebracht hatten. Damals wurde ich von den Weisen beobachtet und sie beschlossen das ich die neue Herrin werden sollte. Wie jede Hexe oder Zauberer habe ich mich natürlich gefreut und lebte dann noch zwei Jahre lang nach ihren Regeln, doch dann...“ ,,Was?“ ,,Ich wurde schwanger. Natürlich bemerkten es die Weisen sofort, und sie sagten wenn ich mein Kind nicht nach der Geburt abgeben würde, würde ich nicht die neue Herrin werden. Zuerst weigerte ich mich mein Kind weg zugeben. Doch wegen dem Einfluss meiner Eltern tat ich es doch. Sie denken sicher das ich jetzt eine Rabenmutter bin, aber ich suchte die Beste Familie aus, die meine kleine Tochter nun bekommen sollte.“ ,,Aber was hat das mit dem jetzt hier zutun?“ ,,Nun ja einer dieser beiden Mädchen ist meine Tochter.“ ,,Herrin?! Was werden sie nun tun?“ ,,Ich weis es nicht. Vielleicht werde ich ihr eine Nachricht zukommen lassen, oder auch nicht.“ Die Herrin stand auf und ging zum Fenster. ,,Ist heute nicht eine Schöne Nacht? So Sternenklar habe ich den Himmel schon lang nicht mehr gesehen und werde ich wahrscheinlich auch nicht mehr sehn.“ Sagte sie und es lief eine Träne über ihre Wange.



Fortsetzung Folgt.....



Immer her mit den Kommis!

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