Fanfic: 2/Terra Magicus - Die 4 Elemente
Chapter: 2/Terra Magicus - Die 4 Elemente
Start frei, zur Runde Zwei! Mensch, das waren ja viele Kommis! Die Hälfte von denen der Umfrage, hätte ich net gedacht! Vielen lieben Dank, ich hoffe, ihr bleibt mir treu!
<b>Tenshi:</b> <i>Das hoff‘ ich aber auch! Die Teile von Terra Magicus sprudeln nur so aus unserer kleinen Ferraristi heraus! Seid ihr für mehr die Woche??</i>
Bring die Leute nicht auf dumme Gedanken, am Ende wollen sie wirklich 2 Teile die Woche! Wer soll das denn schaffen??
<b>Tenshi:</b> <i>Du! Mit meiner werten Unterstützung natürlich!</i>
Natürlich! Die nur aus blöden Bemerkungen und Kritik besteht!
<b>Tenshi:</b> <i>Sonst wärst du ja wohl kaum im Stande anständige Teile von dir zu geben!</i>
Pass auf du! Die Kiste lockt mal wieder, was?
Zu euch meine Liebsten:
<b>@Hinak:</b> Stimmt! Aber in dem Teil wird aufgedeckt, wieso Vegeta auf einmal so umgänglich ist. Zumindest zum Teil! Trunks und Bra müssen weiter leiden..... aber Recht hast du. Hätte Trunks es gewagt einen Stift auch nur schief anzusehen, hätte es mörderisch gekracht! ^^
<b>@rocksy:</b> THX! Ich werde mich bemühen!
<b>@laris:</b> Wo du Recht hast..... Das Problem ist nur, es geht so weiter..... Eijeijei Naja, vielleicht hilft es dir ja trotzdem über Buffy hinweg!
<b>@Nirrty:</b> Bildlichkeit ist mir sehr wichtig, deshalb halte ich mich immer (zu?) lange an Beschreibungen aller Art auf! Wird auch in dem Teil wieder so sein! Ich hoffe, es wird deswegen trotzdem nicht zu langweilig.
<b>@Eagle-Eye</b> Ich danke dir wie verrückt für deine lieben Kommis! So viel Lob. *gerührt sei* Was ist das für eine Story?? Kann man die mal lesen?? Ich wünsch dir jedenfalls Spaß bei der hier!!
So, an dann los geht’s! Keine Angst, es passiert noch nichts ^^. Wir befinden uns noch in der Einführungsrunde, die sich noch über ein paar Teile hinzieht. Also: Füße hochlegen, Chips futtern und relaxen.....
<center><b><u>Aqua</center></b></u>
<u>Kapitel 2</u>
Die Sonne streichelte sanft ihre Haut, doch mit dem schnellen Dahinschreiten des Tages wurde aus dem Streicheln schnell ein Brennen, bis sie es nicht mehr aushielt und sich brummend die Decke über den Kopf zog. Es war Sonntag morgen und sie war kaum 3 Stunden im Bett. Warum diese Folter? Unwillig warf sie sich auf die andere Seite und stieß gegen etwas Warmes, Weiches. Blinzelnd öffnete sie die Augen und sah vor sich ein friedlich schlafendes Gesicht. Blauschwarzes Haar wallte über die weißen Kissen und verschwand unter der dünnen Decke.
Langsam und vorsichtig rollte sie sich wieder auf den Rücken und grübelte. Was war gestern geschehen und wer war das da neben ihr? Ein Ruf riss sie aus ihren Überlegungen: “Trunks! Ich hab dir doch gesagt, du sollst nicht immer dein Zeug überall verteilen! Trunks? Trunks! Hörst du mir überhaupt zu??!” Die Antwort ihres Bruders hörte sie nicht, weil er im Gegensatz zu ihrer Mutter ruhig zu sprechen pflegte. Bei dem Gedanken musste sie lächeln. Man konnte manchmal gar nicht glauben, dass er der Sohn einer lebenden Furie und eines aufbrausenden Exzentrikers war, so ausgeglichen wie er auf alle Ausbrüche ihrer Eltern reagierte. Vielleicht war es auch nur ein Abwehrmechanismus, aus Trotz heraus entstanden.
Ihre Gedanken kehrten zu sich und ihrer Begleitung zurück. Vorsichtig schwang sie die Beine aus dem Bett und sah an sich hinunter. Naja, zumindest war sie nicht nackt! Ein gutes Zeichen dafür, dass sie nichts Dummes gemacht hatte. Verstohlen warf sie einen Blick über die Schulter auf die andere Person in ihrem Bett. Die Silhouette zeichnete sich deutlich unter der Decke ab: weiche Rundungen, die sanft von Stoff und dem langen weichen Haar umschmeichelt wurden.
Erschrocken wandte sie sich ab und der bittere Geschmack der Erkenntnis stieg ihr in der Kehle auf. Langsam kamen die Erinnerungen an den gestrigen Abend zurück und sie begannen ihr zu missfallen. Ihre Freundinnen hatten sie nach der Disko noch in eine andere Bar mitgeschleppt. Es war schon spät gewesen und alle drei hatten schon mehr, als nur einen kleinen Schwips. Hatte sie wirklich getan, was sie gerade befürchtete? Hatte sie eine Frau mit nach Hause genommen?
Schnell sprang sie auf und lief zur Tür. Na hoffentlich hatte keiner ihrer Leute nachgesehen, ob sie schon da sei oder noch schlafe. Leise schob sie sich nach draußen und lauschte den Gang hinunter. Von nebenan hörte sie die Stimmen eines Hörspiels, dass ihr kleiner Bruder ständig laufen ließen, dann war da noch das übliche Gezeter ihrer Mutter und das dumpfe Donnern, das vom Training ihres Vaters herrührte, ansonsten war nichts zu hören. Alles schien normal, also zog sie sich wieder zurück.
Zwei dunkle Augen musterten sie vom Bett her. Ihre “Begleitung” war aufgewacht, hatte sich aufgesetzt und sah sie so durchdringendend an, dass sie sich vorkam, als könnten ihr diese Augen bis in die Seele blicken. Dem Blick hielt sie nicht lange stand und zu ihrem Entsetzen konnte sie sich nicht einmal an den Namen ihres Gegenübers erinnern. Das Schweigen wurde zu einer erdrückenden Last, der sie nicht mehr gewachsen war. Sie fuhr sich mit der Hand durchs Haar und meinte schließlich: “Okay, also ich glaube, ich hab einen Filmriss.”
Seltsamer Weise beruhigte sie sich bei den Worten genug, um sich in Bewegung zu setzten. Weg von der Tür und hin zu ihrem Sofa, wo sie sich mit einem Seufzer niederließ. Die andere lächelte. “Kann ich mir vorstellen. So wie du gestern Abend drauf warst. Dank deinem Bruder! Er hat dich von der Tür hier hoch getragen.” Sie sprang so schnell wieder auf, wie sie sich gesetzt hatte. “Meine Bruder? Er hat uns gesehen? Ich meine dich... nein... tut mir Leid... ich wollte damit nicht sagen, dass du... ich meine... ach verdammt! In was manövriere ich mich jetzt wieder hinein?”, rief sie verwirrt.
Die andere stand auf. “Bra, schon gut, keine Panik. Ich hab ihm gesagt, ich sei eine Freundin und würde mit hier übernachten. Er hat es mir abgekauft. Was sollte er sonst denken?”, sprach sie ruhig und machte ein paar Schritte auf sie zu. Bra wich zurück, stieß dabei gegen das Sofa und plumpste unfreiwillig auf ihr Hinterteil. Das andere Mädchen blieb stehen und hob beschwichtigend die Hände. “Schon gut. Versteh schon.”
Bra bezwang sich und unterzog die Andere erst einmal einer eingehenden Musterung. Sie war groß und schlank, hatte blauschwarzes Haar und wasserblaue Augen, die nach innen dunkler wurden und in denen die Grenze zwischen Pupille und Iris verschwamm. Ihr trainiert wirkender Körper steckte in einem Sporttop und Hotpants, beides schwarz. Die Haut der Fremden war eigenartig hell, aber nicht weiß, eher silbrig und ihr Lächeln war wie ein Sonnenaufgang. Ihr Stimme hatte einen sanften, leicht klingelnden Ton, sodass ihre Worte klangen, als würde sie sie vor sich hin singen.
<i>Sie ist attraktiv.</i>, stellte Bra gedanklich fest, aber gleich im nächsten Moment durchzuckte sie ein anderer Gedanke: <i>Oh mein Gott, hab ich das gerade gedacht?</i> Wieder dieses belastende Schweigen, welches jedoch diesmal von der Fremden gebrochen wurde: “Ich nehme an, du kennst meinen Namen nicht mehr.”, stellte sie fest. Bra errötete leicht, als sie nickte. Lachend meinte die Andere: “Also, ich bin Cetherine, aber die meisten nennen mich nur Ceth.” (A/N.: <i>Das ‚C‘ wie ‚S‘ sprechen und das ‚e‘ am Ende ist stumm. Nur so nebenbei ^^</i>)
Bra lächelte scheu. “Bra, aber das weißt du ja.”, erwiderte sie. Sie lächelten sich an, dann fragte Cetherine: “Hast du was dagegen, wenn ich mich zu dir setzte?” Bra schüttelte den Kopf. Cetherine war ihr irgendwie sympathisch. Bra sagte: “Warum hast du mich nach Hause gebracht und nicht meine Freundinnen?”, der Gedanke kränkte sie etwas. Cetherine zuckte mit den Schultern. “Deine Freundinnen hätten selbst Hilfe benötigt. Und du hast so unschuldig ausgesehen, als du mit verschleiertem Blick an der Bar saßt, da hab ich Mitleid bekommen.”
Bra wurde rot bis über beide Ohren. “Oh Himmel, wie peinlich.” Sie lächelte scheu. Cetherine hingegen grinste. “Sag mal, kann man hier ein Frühstück kriegen? Mein Magen knurrt seit mindestens drei Stunden!” Sie lachte, Bra sprang auf. “Natürlich!”, rief sie und zog sich erst einmal ihren kurzen Morgenmantel an. Kurzerhand huschte sie zur Tür hinaus und machte sich auf den Weg zur Küche.
Es ließ sich nicht vermeiden, dass sie auf ihr Mutter traf, denn die reparierte gerade an einem Haushaltsroboter herum und schimpfte dabei wie ein Rohrspatz.
In der Wand dem Gang gegenüber prangten frisch aufgemauerte Ziegel, die noch nicht verputzt waren und deshalb einen baufälligen Eindruck erweckten. Als Bulma Bra bemerkte, legte sie ihr Werkzeug weg und folgte dem Mädchen in die Küche. Mit vor der Brust verschränkten Armen fragte Bulma: „Und? Wann waren wir denn zu Hause?“ Bra räumte den Kühlschrank aus, während sie antwortete: „Weiß ich ehrlich gesagt nicht mehr. Ich habe eine Freundin mitgebracht und wir frühstücken erstmal.“ Bulma seufzte, schenkte kalten Kaffee in zwei Tassen ein und stellte diese in die Mikrowelle. „Geh deinem Vater besser aus dem Weg. Er ist sauer auf dich, weil du nicht Punkt zwölf zu Hause warst.“
Bra hielt inne und kramte in ihrem Gedächtnis. Ja, dunkel erinnerte sie sich daran, dass sie gegen 12 hatte zu Hause sein sollen, aber die Zeit hatte sie wohl etwas überschritten. Wahrscheinlich hatte Trunks ihm auch noch brühwarm erzählt, in welchem Zustand sie