Fanfic: Why4

Chapter: Why4

>……….< Die Person denkt


,, ……….“ Es sagt jemand etwas


***** Erinnerung


(………...) Meine überschüssigen Bemerkungen, wenn ich eine hab








4. Kapitel






Um ca. 3Uhr nachts im Zimmer von Trunks und mir.


„Aua, spinnst du?“, fragte Trunks mich. Ich antwortete nicht und schlug ihn noch einmal „Was soll das?“ Nun drehte der verschlafene Junge die Lampe auf dem Nachtkasten auf, er wurde blass. Ich lag schweißgebadet, bleich und wimmernd im Bett. Hin und her wälzte ich mich. „He aufwachen!“, sagte Trunks und rüttelte mich. Ich fing an zu schreien, in einer fremden Sprache. Nach ein paar Minuten schaffte es Trunks mich aufzuwecken. Ich riss die Augen auf und sah direkt in sein Gesicht, denn er hatte sich über mich gebeugt. Ich hatte den Traum schon vergessen und dachte jetzt ganz was anderes während ich sagte: „Was soll das?“, nahm ich meine Beine und Arme, stieß in von mir weg, an eine Wand. Er prallte auf und wütend sage er: „Spinnst du jetzt total? Warum hast du das gemacht?“ Ich antwortete: „Warum? Sag mir lieber warum du dich über mich gebeugt hast?“ „Du hattest einen Alptraum und ich hab dich aufgeweckt.“ „Ja, sicher, das sagen sie dann alle.“ „Willst du damit vielleicht andeuten, dass ich dich kkküssen wollte? Du spinnst ja, willst leicht das ich es mach oder wieso hast du solche Fantasien.“ „Ich will das du mich küsst, das glaubst du ja nicht, mal selbst, ich dich, nein, nie, nicht mal wenn du der letzt Junge auf Erden oder gar im ganzen Universum wärst.“ „Das beruht auf Gegenseitigkeit.“, sagte Trunks noch zum Schluss. Ich drehte mich um, er schaltete das Licht aus und wir schliefen wieder ein.




Mich weckte eine zufallende Tür. >Was ist denn jetzt los?< Verschlafen schaute ich auf den Wecker, der neben meinem Bett stand. 5 Uhr. >Was zum Kuckuck macht er um 5 Uhr morgens, also ich< weiter kam ich nicht, denn ich nickte wieder ein.




Jetzt wurde es angenehm warm und eine sampfte Stimme sprach mit mir.




Traum:


>Wo bin ich? Es ist so dunkel, ich habe Angst. Wo sind meine Eltern?< Ein 6-jähriges Mädchen saß mit zerfetzter Kleidung im Dunkeln. Es hatte viele Schrammen und Wunden. Das Blut hat zum Fließen aufgehört. Die Kleine saß schon ca. 1 Stunde im Dunkeln. Jetzt hörte man eine raue, laute, kräftige, böse, wütende Stimme schreien: „K I S C H A, wo hast du dich versteckt, komm raus aus deinem dreckigen Loch, ich bin noch lange nicht fertig mit dem Training. KISCHA hast du mich gehört? Du willst doch nicht, dass es dir so ergeht wie deiner Freundin. Weil sie nicht hören wollte musste sie fühlen und du weißt wie das ausgegangen ist. Also überleg lieber gut.“ >Ja, meine Freundin, sie ist tot, es ist ein halbes Jahr her. Sie hat sich gewehrt gegen diese Unmenschliche Behandlung und dafür hat sie gebüßt. Wo sie jetzt ist geht es ihr sicher besser. Ich vermiss sie so. Ein Licht, es ist so warm und hell. Was ist das?“< Eine Stimme sagte ganz sanft: „Meine Kleine, was musst du nur alles durchmachen? Hätte dein Vater noch gelebt wäre das alles nicht passiert. Wie sehr wünschte ich du hättest glücklich aufwachsen können, anstatt solche Qualen zu leiden. Bitte halte durch, ich bitte dich so sehr, ich schwöre dir, bei meiner Ehre als deine Mutter, es wird eine Zeit kommen in der du von all dem nichts mehr weißt und glücklich Leben kannst. Halte noch so lange durch. In vernähr Zukunft werden wir uns kennen lernen. Du wirst einmal großartiges Leisten. Vergiss nicht wir zählen auf dich und lieben dich, für immer.“ Die Wärme und Stimme verschwanden, für immer, nie wieder hörte ich sie. Es war wieder dunkel um sie doch jetzt hatte sie wieder Hoffnung, das Mädchen wusste das sie überleben musste, sich der Gefahr stellen auch wenn es viel Leid und Schmerz sein wird, doch es würde sich auszahlen. >Meine Mutter, sie haben immer gesagt sie liebt mich nicht, wollte mich nicht und deshalb hätte sie mich hergehen. Doch jetzt weiß ich es besser. Ich werde kämpfen für dich und Vater ich verspreche es euch, ich möchte das ihr stolz auf mich sein könnt, wenn wir uns begegnen.


Ende vom Traum.




Bulma hatte die Vorhänge aufgemacht und jetzt scheint die Sonne auf mich. „He, aufstehen oder willst du nicht Frühstücken? Trunks sitzt auch schon unten, beeil dich lieber, sonst isst er dir alles weg.“, sagte Bulma und rüttelte mich leicht. „Ich komm ja gleich.“, meldete ich zurück. „Ich warte vor der Tür, damit du dich nicht verläufst. Kischa du solltest unbedingt mal die Gänge auswendig lernen.“, sagte Bulma von draußen. >Ich fühl mich so extrem gut heute. Ob ich schön geträumt hab? Schade, dass ich mich nie erinnern kann. Was zieh ich den heute an? Mal sehen. Mhm. Blaue Jeans, blauen Pulle und passende Socken. Was mach ich mit meinen Haaren. Ach ich bind sie jetzt einfach zusammen, mach mir nachher eine Frisur.< Fröhlich schlenderte ich mit Bulma in die Küche dabei versuchte ich mir den Weg zu merken. Setzte mich lachend an den Tisch. Beim Essen meldete sich mein Muskelkater. >Shit, den hab ich ja total vergessen. Na klar, dass ich immer Pech haben muss, es könnte schlimmer sein.< Trunks sagte: „Heute um 13Uhr möchte ich dich wieder trainieren, mach nicht so ein Gesicht, da hast gewusst das es hart wird, also reiß dich zusammen, ich hatte es auch nicht leicht.“ >Na toll, denk nie es kann nicht mehr schlimmer kommen.< Ich fragte ihn was er heute so bald in der Früh gemacht hätte. Er antwortete nur trainieren. >Er spinnt doch, jetzt hätte ich es schon wieder vergessen.< „Bulma ich danke dir für alles.“ „Keine Ursache, das mach ich doch gern.“, sagte sie. Nach dem Essen half ich Trunks Mutter noch beim Abräumen, Abwaschen und beim Wegräumen. >Was mach ich denn jetzt? Ich könnte jetzt die Gänge erkunden, danach nach draußen gehen, es ist so ein schöner Tag. Ja das mach ich jetzt.< Und schon lief ich umher.







Search
Profile
Guest
Style