Fanfic: Mein Leben ist nicht wert nachzustreben...

Chapter: Mein Leben ist nicht wert nachzustreben...

Ich kann mich nicht erinnern,

an die sache die ich sah

war noch zu klein konnte es sehen,

war aber da.

Alles dunkel, kein Licht

Irgendwas versperrte mir die Sicht

und ich spürte eine schicht

war nicht heiss war nich kalt

doch es war an meinem Gesicht

Habe es vernommen, dass dort jemnd

zu mir spricht.

Hier alles aufzu klären ist wohl meine Pflicht



So war es in meinem Herzen

und du wusstest das du es brichst

Ohne Gnade, voll Hohn mein schmerz war

dein Lohn,

aber hör mir zu ich bin doch dein Sohn.

Du musst mich lieben respektieren

sollst ja nicht auf allen vieren vor mir kriechen, du würdest deine Würde verlieren.

dass will ich ja nicht riskieren

will es auch nicht ausdiskutieren

Habe es nicht nötig meine

Probleme an dich uz beschmieren.

Aber klar, ich werde dich kritisieren.



Mir ist klar mein Leben hat einen Sinn

Bei all dem Schmerz fühl ich

das ich drin Bin. All deine Fehler

werden dir auf der stelle klar

1987 war der Tag meines Geburtsjahr.

Seit diesen Tage lebte ich nie wie ein Star

wusstest du was du tatst

als du mich gebarst?

Sorgen verträumt sehe ich in die Sterne

Viel zu weit weg,

liegen sie in der Ferne.

Und wenn ich in die Zukunft sehe,

bin ich bereit und verstehe.



Dort lebe ich in einer Kaserne,

die Hand am abzug

auf tatendrang

Die Entscheidung war nicht klug

gebraucht habe ich nicht lang.

Aber zurück zur Vergangenheit

hattest du mein Herz entzweit

Alles was du wolltest war mein Ganzes Leid.

Störtest mein Leben

wolltest mir nicht deine Liebe geben

Hatte nie die Familie die

ich gebraucht hätte

stattdessen waren meine Freunde

so zusagen meine Tagestätte und

ich wette

hättest du es gewusst

läge ich zu Hause gebunden an einer Kette.

Der Stahl so hart und so kalt.

meine Stimme im leeren Raum schallt

hätte ich gekonnt,

hätte es längst laut geknallt.



Jetzt kennst du mein Leben, es war hart

doch es machte mich stark

nie werde ich die Zeit vergessen

Das einzige was ich immer hatte

war etwas zu essen

Aber diesen Fraß konnte ich teilweise

nicht fressen

Zu viele Kakalaken waren drin

und ich bin vermessen

wenn ich sage

dieses Leben kann keiner bestechen.



Ganz tief unten auf die Knie gezunken

kassierte ich die Striche auf der Bank

Vielen Dank.

Lag da auf den Straßen,

als sie mich vergaßen.

Meine Sachen naß und zerfetzt

ich dacht ich könnts schaffen bis zuletzt,

doch mein Leben neigte sich dem ende,

die Zeit war jetzt

und sie war wichtig

so wie es aussieht auch richtig.

Doch komme ich wieder,

so stelle ich dich vor`s Gericht.



Ja heute da hast du kein einfluss

mehr auf mich

zu groß wer der Stich

jetzt Lebe ich mein Leben

ohne das du was zu sagen hast

Deine Worte sind Lügen und du weisst das,

doch fast hättest du mich drum gebracht,

mich mit deinem Hass aufgebracht

zu Ende ist sie:

UNSERE SCHLACHT





So das wars und mal wieder für meine liebste und treuste Leserin:

Sam_Angel

Das ist mir ganz spontan in der Mathe Stunde eingefallen. Hoffe es genügt deinenansprüchen.*g*

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