Fanfic: The Now; Das Jetzt.....Stage 1
Chapter: The Now; Das Jetzt.....Stage 1
Sektion 1
Ein Junge schlurfte an einem Wegrand entlang. Sein Name war Safried (Kurzes Info: Alle Namen die hier auftauchen werden auf Englische Art ausgesprochen. Safried wird also Säfried ausgesprochen!). Schon lange quält ihn sein Hunger. „Wann ist denn diese Straße zu ende?“, fragte er sich. „Ich seh überhaupt kein Ende!“ Nach einem Gasthaus Ausschau haltend schlurfte er weiter. Plötzlich sah er einen braunen Punkt, ungefähr 2 Kilometer weiter vorne. „Das, i- ist doch nicht e- etwa ein G-G-G-Gasthaus?“ Er sah konzentriert hin. „Doooooch, das ist ein Gasthaus!!!!!“, schrie er laut. Wie ein Blitz raste er die Straße entlang. Plötzlich sah er 200 Meter vor dem Gasthaus einen Jungen gehen. Oder war es ein Mädchen? Er, oder sie, stolperte den Weg langsam entlang. Er sah fertig aus. Sein Gewand war zerrissen und an seinen Armen und Beinen hatte er Schrammen und Schlürfwunden. „Hey du!“, rief ihm Safried zu. „Hörst du mich? Bist du taub oder was?“ doch der Junge antwortete nicht. Safried sah ihm ins Gesicht. Die Augen des Jungen waren glasig, und sein Gesicht von Tränen verschmiert. Noch nie hatte Safried ein so trauriges Gesicht gesehen. Es zerriss einem förmlich das Herz, in dieses Gesicht zu blicken. „Hast du was? Ist dir etwas schlimmes passiert?“, fragte Safried bemitleidend. Der Junge blieb stehen. „Huh?“, sagte Safried verwundert. Die Beine des Jungen zitterten vor Anstrengung. „Brauchst du Hilfe?“ Safried wollte dem Jungen helfen, doch wie, wenn er nichts sagt? Auf einmal viel der Junge auf die Knie und klappte zusammen. Erschrocken sah ihn Safried an. „Ähhhh,....was hast du? D-d- du bist doch n-n-nicht etwa tot?“ Er sah sich ängstlich um. Er stieß den Jungen leicht mit der Schuhspitze an. Dann griff er seine Hand und warf ihn sich auf den Rücken. „Wenn du nicht mit mir reden magst, versteh ich das noch, aber warum ich dich hier sterben lassen soll versteh ich nicht! Dein Problem wenn du eigentlich überhaupt nicht mit magst, das hättest du mir sagen können, aber nein, du musst ja in Ohnmacht fallen!“, murmelte Safried die 200 Meter zum Gasthaus hin.
Dort angekommen holte er sich einen angestellten herbei, und bat ihn um ein Bett für den Jungen. Erst jetzt fiel Safried auf, dass der Junge genauso gut ein Mädchen hätte sein können. Der vermeintliche Junge schlief 2 Tage lang durch. Um ihn im Auge zu behalten, übernachtete Safried auch im selben Gasthaus wie der Junge. Eines Morgens Machte der Junge die Augen auf. Er sah Safried neben sich liegen. Safried war eingenickt, da er die ganze Nacht lang am Bett des Jungen gewartet hatte. „Poch Poch!“ Es klopfte an der Tür.
Eine Junge Frau kam ins Zimmer herein. „Hey du bist ja wach!“, sagte sie. „Du musst ja ganz schön müde gewesen sein! Sag, wie heißt du?“
„Wo bin ich?“, fragte der Junge. „Du bist in dem Gasthaus meines Vaters!“, antwortete die junge Frau. „Aber jetzt sag mir, wer bist du, wie heißt du und was bist du?“(>Mädchen oder Junge meint sie mit „Was bist du“<)
„Ich bin die Tochter des Königs des Reiches Inbjaitiv (Inbjäitif ausgesprochen). Und die zwei anderen Fragen beantworte ich dir nicht!“, sagte er. „Die letzte Frage kannst du dir eh sparen, die kann ich schon beantworten, nicht mein kleines Mädel?“ Die junge Frau lachte und Zwinkerte dem ,jetzt herausgefundenen, Mädchen zu. „Safried ist auch eingepennt!“, sagte sie noch. „Wer ist >Safried<?“, fragte das Mädchen. „Er war es, der dich hergebracht hat!“, antwortete ihr die Frau. „Mein Name ist übrigens Jenny!“, sagte sie. „und wenn du mir deinen Namen nicht sagen willst, denke ich mir einen für dich aus! Wie wär’s mit.....sagen wir mal....., Guyma? (wird Gaima ausgesprochen)?“ Das Mädchen nickte. „Das Beste an diesem Namen ist, das man nicht weis ob du Junge oder Mädchen bist!“, sagte Jenny und zwinkerte nochmals mit dem rechten Auge. „Aber jetzt leg dich hin und schlaf noch ein wenig, ich wecke dich dann sowieso auf!“, sagte Jenny und ging zur Tür hinaus.
Ende-Stage-1
So, das war Stage 1 von meiner 4ten Geschichte. Ich hoffe das euch der Text und die Geschichte gefällt und das keiner die Namen falsch ausspricht *lach* Also noch viel spaß mit den folgenden >The Now; Das Jetzt!<
BA98