Fanfic: Die Entdeckung des Geheimnisses

Chapter: Die Rückkehr einer verloren geglaubten Schwester

Gefällt euch die echt???? Tja ich hab schon um die 23 Seiten in Schriftgröße 13 geschrieben also macht euch auf was gefasst wenn ihr das alles lesen wollt.








Drei Stunden lang hatten sie den größten Spaß aber als sie aus dem Riesenrad stiegen... „Darf ich fragen was ihr hier sucht Ayame und Minako???“ Sie zuckten zusammen als sie die Stimme ihrer Klassenlehrerin Frau Toshiba hinter sich hörten. Langsam drehten sich die Beiden um. „Äh wir...“, begann Ayame. „Wir haben gedacht wenn wir schon krank sind dann sollten wir wenigstens etwas Spaß haben“, fiel ihr Minako ins Wort. „Krank hä??? Wer´s glaubt wird selig morgen um halb drei müsst ihr nachsitzen, verstanden??? Prüfend sah Frau Toshiba die Beiden an. Sie senkten die Köpfe. „Ja Frau Toshiba.“ „Na dann bis morgen ihr Zwei.“ „Auf Wiedersehen.“ Sie gingen in eine andere Richtung und begannen zu grinsen. „Wenn wir schon krank sind dann sollten wir wenigstens etwas Spaß haben.“, äffte Ayame Minako nach. Keuchend blieb ein blondes junges Mädchen vor ihnen stehn. Sie war etwa 17 oder 18. Und es war... Conan traute seinen Augen kaum... AI HAIBARD!!!!! „He Conan.“ Stieß sie mühsam hervor. „Dr. Agasa hat ein Gegenmittel gefunden.“ „WAS????? Wie lange bist du denn schon wieder du???“ - Seit gestern Abend.“ Ein breites Grinsen breitete sich auf Conans Lippen aus. Ai drückte ihm eine kleine Kapsel in die Hand. „Du musst sie nur schlucken und eine Minute später müsstest du wieder du selbst sein.“ Er rannte so schnell er konnte auf die Toilette. Minako folgte ihm langsam und blieb neben der Tür stehen. Ca. zwei Minuten später trat ein junger Mann mit dunkelbraunen Haaren und blauen Augen aus der Tür. Mit einem breiten Lächeln auf dem Gesicht. Er spürte zwei Arme die sich um seine Hüfte schoben und einen Kopf der sich auf seinen Bauch legte. Er schloss die Arme um seine kleine Schwester die von heftigen Weinkrämpfen geschüttelt wurde. Zärtlich strich er ihr über den Kopf. „Minako... Hör doch auf zu weinen es ist doch alles wieder gut.“ „Das ist doch der Grund warum ich nicht aufhörn kann.“ schluchzte sie in seinen Pulli. Um die Beiden sammelte sich eine Menschenmasse an. Ayame schob sich mitten durch. „Was ist denn hier los?? Das alles geht sie doch überhaupt nichts an, oder???“ Ein murmeln ging durch die Menge. Was erlaubte sich dieses Mädchen überhaupt??? Aber irgendwie hatte sie doch recht das alles ging die Menschenmenge nichts an nur diese Beiden die immer noch dort standen und sich umarmten. Minako blickte zu ihrem Bruder auf. „Wenn du wüsstest wie sehr ich dich vermisst hab. Ich meine du warst zwar immer da aber... Er sah ihr sanft in die Augen. „Ich weiß schon was du meinst Schwesterherz. Mir ging es doch genauso...“


„Auf Prof. Agasa kann man sich doch immer verlassen, nicht wahr???“ Ai stand vor ihnen und lächelte sie milde an. Shinichi nickte. „Ja!! Und ob!!!“ „Wollen wir nach Hause gehen???“ Ayame sah die drei fragend an. „Ja.“ Minako packte Shinichi am Arm und zog ihn hinter sich her zum Ausgang. Doch als sie den Vergnügungspark verlassen wollten... „HALTET DEN DIEB!!!!! ER HAT DIE KASSE AUSGERAUBT!!!!!“ Die vier blickten sich verwundert an. Irgendjemand stellte sich dem Dieb in den Weg. Er wollte ihn beiseite rammen hatte jedoch nicht damit gerechnet dass er angegriffen wurde. Hart fiel er auf dem Rücken auf. Als sich jemand auf ihn werfen wollte zog er eine Waffe aus der Innentasche seiner Jacke. „KEINE BEWEGUNG!!!!! ODER ICH SCHIEßE!!!!! Die vier standen ungläubig daneben. Ein kleines Kind begann zu schreien. Seine Mutter nahm es in den Arm und flüsterte ihm zärtliche Laute ins Ohr. Er drehte sich zu der Frau um und bedrohte sie mit der Pistole. „Klappe halten verstanden??? Oder mir kommt ein Schuss aus.“ „B..B..B... Bitte n...n...n.. nicht sch...sch...sch...schießen.“ stotterte sie und man konnte die Angst in ihrer Stimme hören. Hinter dem Dieb machte sich ein Mann ca. 35 Jahre alt bereit ihn von hinten anzugreifen. „HA!!!! Er wollte ihm direkt in den Rücken treten aber der Dieb drehte sich um und drückte ab... „AH!!! Tut das weh. Diese Schmerzen.“ Zusammengekauert hockte er auf dem Boden und hielt die Hand auf die Wunde am Bauch gedrückt aus der ein Blutbächlein floss. „Ihr werdet euch jetzt alle schön auf den Bauch legen verstanden??? Kyoko wir gehen!!!“ „Kyoko???“ Ayame hob verwundert den Kopf. Hinter einer Ecke kam ein Mädchen hervor um die 12 Jahre. Ayame und Minako konnten ihren Augen nicht trauen. Das Mädchen namens Kyoko sah genauso aus wie Ayame!!! Die gleichen braunen Haare und gleichen blauen Augen. „Kyoko. Was machst du hier???“ Minako wollte ihrer Freundin noch die hand vor den Mund halten jedoch zu spät. Erschrocken riss die Angesprochene ihren Kopf zur Seite. „Ayame., flüsterte sie. Verschwinde das ist viel zu gefährlich für dich.“ „Kyoko!!!!“, hörten sie die strenge Stimme des Diebes. „Wer ist das?? Sie sieht genauso aus wie du.“ „Was. Ähm na ja weißt du Gendou das ist meine...Äh na ja eben meine Drillingsschwester.“ „Was Drillingsschwester??? Gibt es etwa drei von dir???“ – „Ja so kann man es auch sehen.“ „Naja auch egal auf jeden fall gehen wir jetzt. Komm schon.“ Er lief davon mit Kyoko im Schlepptau die im jedoch nur wiederwillig folgte. „Na los wir müssen hinterher. Komm schon Ayame!!!!“ Minako rannte Gendou hinterher dicht gefolgt von Ayame, Shinichi und Ai. „Los schneller Leute!!! Der Abstand wird schon immer kleiner. Wir haben sie bald eingeholt!!!!“, keuchte Minako. „Kyoko... Ich werde dich retten verlass dich darauf.“, dachte Ayame und rannte keuchend weiter. „KYOKO!!!!!“ Sie schrie sich den ganzen Schmerz der sich angesammelt hatte aus sich heraus. Endlich hatte sie ihre Schwester wiedergefunden also würde sie, sie nicht so schnell wieder hergeben. Ruckartig blieb Kyoko stehen. Gendou drehte sich nach ihr um. „Was ist los?? Kannst du nicht mehr???“ Die Antwort war knapp. „Ich mach nicht mehr mit.“ Einfach so: Ich mach nicht mehr mit. „Was??? Spinnst du jetzt total??? Du kannst mich doch nicht einfach so hängen lassen.“ „Und wie ich das kann.“ Das war zuviel für Gendou. Die Wut hatte ihn überrumpelt. Er zog die Pistole und schoss Kyoko in die Schulter. „KYOKOOOOO!!!!!“ Ayame sackte im gleichen Moment wie ihre Schwester zusammen. Minako hastete nach vorn und fing sie(Kyoko) auf bevor sie auf dem Boden aufschlug. Zitternd presste sie die Hand auf ihre Schulterwunde. Sie riss einen Streifen Stoff aus ihrem Ärmel und verband damit so gut es ging die Wunde. „Was hast du ihr angetan??? Du MONSTER!!!!! WAS HAST DU MEINER SCHWESTER ANGETAN!?!?!?!?!?!?!?!“ Ayame war wieder aufgestanden und schritt jetzt mit der blanken Wut in den Augen auf Gendou zu. „Nicht Ayame bleib stehen!!!!“, schrie Minako ihr zu. Doch sie hörte gar nicht mehr hin. „Shinichi du musst sie aufhalten!!!“ Er fing ihren verzweifelten Blick auf und hastete Ayame hinterher. Er konnte sie gerade noch aufhalten bevor sie auf Gendou eingeschlagen hatte. Ai war inzwischen hinter eine Hausecke geschlichen und hatte die Polizei und den Notarzt gerufen.


Wenige Minuten später hörte man die Polizeisirene und Gendou der auf die Polizisten schießen wollte aber Dummerweise keine Munition mehr hatte(was für ein Zufall) wurde festgenommen. Auch Kogoro war mit Ran gekommen. Verwundert blieb sie stehen. „Shinichi...“ Er drehte ihr den Kopf zu. “Hallo Ran!! Kennst du mich noch???” Ran stiegen die Tränen in die Augen. Sie rannte auf Shinichi zu und fiel ihm um den Hals. „ Ikk, arg Ran du, ich krieg keine Luft mehr.“, keuchte Ayame. Inzwischen war auch der Notarzt angekommen und ein Sanitäter kniete bei Minako die Kyoko noch immer zitternd im Arm hielt. Kyoko wurde in den Rettungswagen verfrachtet und mit Blaulicht ins Krankenhaus gefahren.


~2 Stunden später im Krankenhaus~


Minako saß niedergeschlagen auf einem Stuhl, Ayame an ihre Schulter gelehnt. Ihre Eltern waren schon benachrichtigt worden. Endlich.. Die Tür des Operationssaales öffnete sich und Dr. Akagi kam, sich den Mundschutz abziehend, auf sie zu. Er machte ein besorgtes Gesicht und Minako dachte sich das Schlimmste. Er schritt auf sie zu, legte ihr eine Hand auf die Schulter und drückte sie leicht. Wieder begann sie zu zittern. „Ist sie...?“ „Meinen Glückwunsch, wurde sie von ihm unterbrochen, ohne dich wäre sie jetzt wahrscheinlich nicht mehr hier.“ Minako traten die Tränen in die Augen. „Wann können wir denn zu ihr.“, fragte sie immer noch schluchzend und zitternd. „Heute nicht mehr aber morgen ganz bestimmt.“ Dr. Akagi lächelte ihnen noch einmal zu und verschwand dann hinter einen der vielen Türen des Krankenhauses. Zwei Arme schoben sich um ihren Hals. „Ich danke dir Minako Kudo.“, flüsterte ihr Ayame ins Ohr. Herr und Frau Suomi kamen um die Ecke gestürzt. „Wo ist Kyoko??? Wie geht es ihr???“ Frau Suomi blickte Ayame tief in die Augen. „Es ist alles gut Mama!!! Minako hat ihr das Leben gerettet.“ Bei diesen Worten wurde Minako rot und drehte schnell ihren Kopf weg. Aber Ayames Mutter drückte sie trotzdem an sich. „Oh Minako wie kann ich dir nur dafür danken???“, fragte sie und war den Tränen nahe. „Schon gut Frau Suomi wenn Kyoko gestorben wäre dann wäre ich wahrscheinlich.. Ach ist doch auch egal das wichtigste ist doch dass sie noch am Leben ist wer sie auch immer gerettet hat.“ Kleine Tränen liefen ihr die Wangen runter. „Tut mir leid ich halt das alles nicht mehr aus.“, stieß sie mühsam hervor und rannte nach draußen. Ayame wollte ihr hinterher laufen doch Shinichi gab ihr ein Zeichen dass sie sitzen bleiben soll und ging seiner Schwester selbst hinterher. Minako hockte auf den Fahrradständern und die Tränen liefen ihr
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