Fanfic: Das Feuer fegt über mein Leben (1)

Chapter: Das Feuer fegt über mein Leben (1)

„Das Feuer fegt über mein Leben“






Ist meine erste Fanfic, hoffe sie gefällt euch.




Der Titel verrät noch nicht all zu viel, eigentlich bis jetzt noch gar nichts.


Das hier ist so ne art Einleitung, der zweite Teil wird vermutlich 3 mal so lang, insgesamt sind aber 3 oder 4 Teile geplant.




(#) bedeutet das Conan denkt










ring-ring Ran öffnete voller Verwunderung um 7. Uhr Morgens die Haustür. Vor der Haustür befand sich ein großer Mann, völlig in schwarz gekleidet. Der Mann hatte ein Kreideweißes Gesicht, er schien bis auf die Knochen abgemagert, sein Schwarzes langes Haar hing ihm bis zu den Schultern es wahr Dreckig und man konnte sogar die Flöhe sehen die sich darauf tummelten. Als Ran ihn erblickte bekam sie anfangs kein Wort heraus, sie war erstarrt von dem Anblick des Mannes. Doch nach wenigen Sekunden fing sie sich wieder und stotterte„ J.. Ja was wollen sie?“ Der Mann blickte sie mit seinen großen Augen an, seine schwarzen Pupillen wanderten von unten bis nach oben über Rans Körper hinweg, als ob er sie ganz genau unter die Lupe nehmen will. Als er sie nun lange genug angestarrt hatte, bildeten sich seine schmalen Lippen zu einem schrägen Grinsen. Dann öffnete er den Mund, und seine gelben verfaulten Zähne kamen zum Vorschein, er leckte sich die Lippen und sagte mit seiner krächzenden Stimme „Hier für ihren Vater“. Er überreichte Ran einen schwarzen Umschlag, und sagte „Bis bald, wir werden uns bestimmt wieder sehen“. Mit diesen Worten verschwand er im dichten Nebel der nun schon seit einigen Tagen die Stadt umgab. Als Ran die Tür hinter sich schloss, kam ihr auch schon Conan entgegen und sagte noch völlig verschlafen „ Wer klingelt denn schon so früh an der Haustür?“. Ran die sich noch immer nicht richtig von dem Schrecken erholt hatte sagte „ Es war ein Mann, er hat mir seinen Namen nicht gesagt aber er hat das hier für Paps abgegeben“ sie zeigte Conan den schwarzen Umschlag. Conan dessen Aufmerksamkeit nun erweckt wurde sagte „ Gib mal her Ran“, „ Nein Conan der Brief ist für Paps, hol ihn doch mal schnell aus dem Schlafzimmer“. „ Ich glaub wohl kaum das Onkelchen es noch bis ins Schlafzimmer geschafft hat“ sagte Conan und sah zu dem Bürostuhl herüber, in dem Mori vor sich hin schnarchte. „ Ach Paps nicht schon wieder!“ sagte Ran zu sich selbst. „ Immer diese trinkerrei!“ sagte sie während sie versuchte ihren Vater aus dem Rausch der letzten Nacht aufzuwecken.




Nach einer halben Stunde des zerrens und des ziehens war Mori endlich aus seinem Tiefschlaf erwacht, und beugte sich nun über den schwarzen Briefumschleg.


„ Wer hat den abgegeben Ran?“ sagte Mori als er den Umschlag in der Hand herum drehte.


„ Keine Ahnung Paps, der Mann hat mir seinen Namen nicht gesagt, aber er sah ganz schön schräg aus, und völlig abgemagert.“ „Hmm dann wollen wir den Umschlag mal öffnen, ist schon komisch das gar kein Absender oder irgend etwas vergleichbares drauf steht.“ Sagte Mori. Er öffnete behutsam den Brief, als ob er eine Bombe oder etwas Ähnliches darin vermutete. Im Umschlag selbst befand sich ein zusammengefaltetes weißes Stück Papier.


Als Mori es auseinander faltete legte er es breit auf den Tisch und begann es zu untersuchen.


Conan und Ran beugten sich ebenfalls über das Stück Papier. Das Papier war mit roter Tinte oder ähnlichem beschrieben.




Darauf stand:




Das Dunkel verbirgt Geheimnisse,


die nicht für jedes Auge erkennbar sind.


Kommen sie zum Hafen an Deck 13 wenn


Der Mond seine volle Pracht wiedergibt.


Erscheinen sie zur Geiterstund,


es wird sich ganz sicherlich für sie lohnen.




Ihre Kinder können sie selbstverständlich


auch mitbringen


Herr Mori.






( Unterzeichnet mit Frau Tai-Sho )






Stilles Schweigen brach ein im Hause der Kogoros. Nach einigen Minuten brach Conan das Schweigen und sagte „ Sieht ganz nach ner Einladung aus oder Onkelchen?“ „ Ja da stimm ich dir Naseweiß mal zu. Ich frag mich nur wer diese Frau Tai-Sho ist.“ „ Aber Paps das ist diese Multimillionärin, du weißt schon die berühmte Autorin, sie hat Bücher wie „ Die Leidenschaft des Herzens“ und „ Im Sommer blühen weiße Rosen“ geschrieben.“ sagte Ran.


„ Ach ja jetzt wo du’s sagst, aber was will sie bloß von mir? Und was sollen dieser rätselhafte Brief?“




(# Tja das frag ich mich eigentlich auch, der grossteil des Briefes ist ja noch zu verstehen, aber der Rest ... also fang ich mal von ganz vorne an:


Die Zeilen „Das Dunkel verbirgt Geheimnisse, die nicht für jedes Auge erkennbar sind“


Sind für mich momentan noch nicht zu erklären.




Nun weiter, die Zeilen „Kommen sie zum Hafen an Deck 13 wenn Der Mond seine volle Pracht wiedergibt.“ Sind für mich so zu verstehen, sobald es Vollmond wird, sollen wir am Hafen an Deck 13 sein.




Und die letzten „ Erscheinen sie zur Geiterstund, es wird sich ganz sicherlich für sie lohnen.“


Diese bedeuten das wir um 24 Uhr dort erscheinen sollen.




Also ich fasse zusammen: Beim nächsten Vollmond sollen Kogoro, Ran und ich um Punkt 24 Uhr am Hafen auf Deck 13 auf irgend jemanden warten ( das nimm ich zumindest an, warum sollten wir sonst dort erscheinen?). Die Zeilen „ es wird sich ganz sicherlich für sie lohnen.“ Sind sicherlich für Mori gedacht, um ihn zu locken, da Frau Tai-Sho sicherlich auch seine Geld gier kennt.




Ich frag mich aber nun wirklich was so eine Frau von Kogoro will. Na ja wir werden sehen, jetzt muß ich erst mal Mori auf die richtige Fährte locken, das er auch den Brief versteht, wahrscheinlich reimt er sich im Moment irgend einen Unsinn zusammen.#)




Bald geht’s weiter...


















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