Fanfic: Ein schrecklicher Sonntag (9)

Chapter: Ein schrecklicher Sonntag (9)

Bin schon wieder da! Zur Strafe, dass ich euch so lange warten ließ, bekommt ihr heute noch einen kleinen Teil!






„Was hattet ihr mit Ran vor?" fragte der Junge schließlich, um Zeit zu gewinnen.


„Interessiert dich das wirklich so sehr? Na gut, du sollst ja nicht dumm sterben!"antwortete die Frau mit einen fiesen Grinsen.


„Wir haben sie hierher gelockt, indem wir ihr gesagt haben, dass wir Shinichi, also dich, in unserer Gewalt haben. Wir haben gewusst, dass sie alles tun würde, um dich zu retten. Sie sollte uns 10 Millionen Yen als Lösegeld mitbringen, was sie anscheinend nicht getan hatte."


~Der Rucksack mit dem Geld! Verdammt, der liegt draußen.~


„Danach wollten wir sie abknallen."


„Habt ihr aber anscheinend nicht!" sagte Shinichi sicher.


„Na ja, wir dachten sie versteckt das Geld irgendwo, doch bevor wir fragen konnten ist sie in Ohnmacht gefallen. Dieses Gör konnte es einfach nicht ertragen, dass du tot sein solltest, hahaha!"


„Ihr gehört zur Black Organization, hab ich recht?"


„Ja, aber da du sowieso gleich sterben wirst, kann das dir jetzt egal sein. Diese Aktion mit dem Geld ist zwar gescheitert, aber dafür gibt es bald zwei Leichen mehr. Du weißt weder das Passwort um hier rauszukommen, noch ist das Mädchen in Sicherheit. Du kannst mich nicht täuschen, Shinichi Kudo!"


~Super, kann ich wirklich so schlecht lügen?~


Die Frau kam nun immer weiter auf Shinichi zu. Nebenbei schnappte sie sich die Pistole von ihren Partner. Sie blieb schließlich 5-6 Meter vor dem Jungen stehen und lachte in sich hinein.


„Whisky!! (der Partner) Mach die Bombe fertig!"


~WAS!? Eine Bombe?~


Shinichi stand ganz verdutzt da. Er wusste, dass er sterben würde, aber wenn sie tatsächlich eine Bombe hatten, dann war auch Ran in größter Gefahr. Er hatte verloren. Diese Gangster hatten einfach die Oberhand gewonnen. Hätte er doch nur das Narkosechronometer, dann könnte er diese miesen Schweine einfach einschläfern. Oder noch besser, seine Super-Trittkraft-Verstärker-Schuhe. Er würde sie auf höchste Stufe stellen und sie den besten Schuss spüren lassen, den er drauf hatte. Solch eine Wut entbrannte in ihm, doch ihm waren die Hände gebunden. Es könnte sich vielleicht nur noch um Minuten handeln, bis diese Motortussi ihn eine Kugel in den Kopf schoss.


„Du hast verloren, Meisterdetektiv! Stirb wohl!"






Sorry, das ich gerade jetzt auf höre!! *indeckunggeh*






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