Fanfic: Detektiv Conan Mirai – Teil 1

Chapter: Detektiv Conan Mirai – Teil 1

So... lang, lang ist’s her, das Ich meine Fanfic ‚Gin, Vodka, Liebe’ mit dem 9. Teil beendet habe. Ich hoffe, das Ich mit der Fanfic die lesehungrigen Mäuler wenigstens einigermaßen stopfen kann. Die Idee hierzu kam mir beim durchlesen von ‚DC in Future’ von YxRanxY.


ACHTUNG! Für Action-Fans ist das hier eher nichts. Aber wenn es gewünscht wird, und Ich Ideen hab, dann gibt’s auch ein wenig Action. So... genug gesabbelt. Jetzt geht’s los!!!


(Die Story spielt ca. 8 Jahre nach ‚Gin, Vodka, Liebe’)




„Los Conan, kick’ zu mir! Hier bin Ich!“, rief ein kleines Mädchen zu einem größeren Jungen.




*+* Aiko Kudô – 4 Jahre – Tochter von Shinichi und Ran Kudô *+*




*+* Conan Kudô – 11 Jahre – ‚Fehler’ von Professor Agasas Gegengift – Adoptivsohn von Shinichi und Ran Kudô *+*




Der Junge schoss den Fußball leicht in die Richtung in der seine Schwester stand. Diese Schoss sofort zurück. „Conan! Aiko! Kommt rein!“, rief eine junge Frau, die raus auf die Terrasse kam.




*+* Ran Kudô – 25 Jahre – Mutter von Conan und Aiko – Ehefrau von Shinichi Kudô - Rechtsanwältin in der Kanzlei Kisaki *+*




„JA! Wir kommen!“, riefen beide wie aus einem Mund. Keine 5 Sekunden später standen sie auf der Terrasse, um ihre Schuhe auszuziehen. (Gut erzogen. Muss man schon sagen ^_-) Nun stürmten sie weiter in Richtung Küche, wo ihre Mutter sie bereits erwartete. Ihr Blick fiel auf die beiden. „Oh ihr wart aber schnell...“, stellte Ran verwundert fest. „Warum sollten wir rein kommen, Mama?“, wollte Conan wissen. „Hier ist ein Paket für euch. Es ist von euren Großeltern.“, sagte sie, und nahm das Paket vom Tisch. Conan nahm es in Empfang, und ging damit und seiner kleinen Schwester im Schlepptau ins Wohnzimmer. Das reißen von Papier war zu hören. Wie immer war es sorgfältig mit einer Paketschnur und Packpapier versehen. Ran seufzte. Shinichis Eltern reisten immer noch sehr viel. Aber immerhin weniger als früher. Und ausserdem schickten sie ihnen immer ein Paket von ihrer Reise. „Mama! Schau mal! Hier ist wieder ein Rätsel! Wir sollen erraten, wo sie gerade sind!“, rief Aiko, als sie mit einem Blatt Papier in die Küche kam. Ja. Das war Tradition. Immer war im Paket ein Rätsel, und Hinweise. Mal war es ein Buch in der Landessprache oder sonst etwas typisches. Shinichi hatte die Rätsel immer innerhalb von Sekunden gelöst, aber um den Kleinen den Spaß nicht zu verderben rief er die Lösung nicht laut in den Raum hinein. Langsam wandte sie sich wieder dem Kuchen zu, den sie für heute Nachmittag backen wollte. Alle Freunde würden kommen. Sogar Shinichis Eltern würden heute Nachmittag zurückkehren. Auch Heiji und Kazuha waren eingeladen. „Ich weiß es!“, rief Conan aus. „Ich auch!“, grinste seine Schwester ihn an. „Opa und Oma sind in Europa! In Frankreich! In Paris!“, riefen beide gleichzeitig. Ran kam ins Wohnzimmer. „Wie habt ihr das denn herausgefunden?“, wollte Ran wissen. „Das sie in Europa sind sieht man hier. Sie haben uns echte Euros geschickt.“, stellte Aiko fest. „Und Baguette, stinkender Camembert und Rotwein verraten ja wohl Frankreich, oder?“, fragte Conan Ran. „Ja... du hast recht!“, lobte Ran die beiden. „Aber wie kommt ihr dann auf Paris?“, fragte eine allbekannte Männerstimme.




*+* Shinichi Kudô – 25 Jahre – Vater von Conan und Aiko – Ehemann von Ran Kudô – Privatdetektiv im Büro Mori-Kudô *+*




„Papa!“, rief Aiko erfreut aus. „Wie wir auf Paris kommen? Ganz einfach! Schau dir die Fotos an!“, berichtete Conan, und reichte seinem Vater ein paar Bilder. Dieser sah sie sich an. „Sehr ausführliche Beweise. Kein Zweifel. Es ist Paris.“, lächelte Shinichi und gab Conan einen Klaps auf den Kopf. „Du wirst irgendwann noch besser als ich!“, grinste er schelmisch. „Und ich?“, rief Aiko gekränkt aus. „Du natürlich auch, mein kleiner Floh!“, rief er freudig aus, und warf seine Tochter hoch. „Du bist heute früh zu Hause! Wie kommt denn das?“, wollte Ran wissen, als sie in Wohnzimmer kam. „Freust du dich denn nicht?“, tat Shinichi beleidigt. „Natürlich freue ich mich, aber es ist nun einmal ungewöhnlich.“, meinte Ran. „Hast du schon vergessen? Ich muss doch gleich zum Flughafen, meine Eltern abholen.“, sagte er. „Stimmt ja. Der Kuchen ist auch gleich fertig. Dann kann ich mit den beiden zum Bahnhof. Heiji und Kazuha warten nicht gern.“, stellte Ran fest. „Du brauchst dich nicht um den Flohzirkus zu kümmern. Den hütest du doch so oft. Ich nehme sie einfach gleich mit zum Flughafen.“, bestimmte Shinichi, und drückte seiner Frau einen leichten Kuss auf den Mund. „Wenn du meinst...“, meinte Ran ergeben, und erwiderte einen weiteren Kuss zärtlich.




... Fortsetzung Folgt auf Wunsch ...




Puh... geschafft. Ich hab fast zwei Wochen hier dran gearbeitet. So ’ne Schreibblockade ist nicht lustig...





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