Fanfic: Conans letzter Fall
Chapter: Conans letzter Fall
Conans letzter Fall(1)
Tach Leute!! Meine erste FF ist fertig.Ich freu mich auf gute und (was ich denke was viel mehr kommt) schlechte Kommentare. Sagt aber nur wenn ihr wissen wollt wies weiter geht: :-) Nun es geht los
So kann’s gehen! Gestern noch Oberschüler heute zum Grundschüler geschrumpft! Mein Körper ist zwar jetzt klein, aber meine grauen Zellen sind nach wie vor voll auf der Höhe!! Und dank meines Scharfsinns löse ich einen verzwickten Fall nach dem anderen. Es darf bloß niemand herausfinden, wer ich wirklich bin, also muss ich auf der Hut sein. Aber ich muss so schnell wie möglich das Geheimnis um diese schwarz gekleideten Kerle lüften, sonst lauf ich noch mein Lebtag lang als Steppke rum! Und auch Ran möchte ich nicht länger Sorgen bereiten! Mein Name ist Conan Edogawa, meines Zeichens Meisterdetektiv im ABC- Schützen- Format!
Es war ein wunderschöner Tag, mitten in den Sommerferien. Mein Lieblingsautor (neben meinem Vater natürlich und Sir Arthur Conan Doyle) Ichiro Nagata wollte heute sein neues Buch rausbringen. Da durfte ich natürlich nicht fehlen. Es gab Anfangs ein paar Komplikationen Kogoro(Rans nerviger Vater) und Ran davon zu überzeugen dahin zu gehen. Jetzt sind wir auf dem Weg nach Sapporo (für nicht so Gebildete Sapporo liegt auf Hokkaido). „Conan! He Conan ich red mit dir“, meckerte Ran. „Ich hör dir ja zu.“, antwortete ich. „Du hattest doch Hausaufgaben auf oder?? Hast du sie denn schon gemacht??“, forschte Ran nach. „ Ja habe ich!“, beteuerte ich. ‚Na wer’s glaubt wird selig‘, dachte ich bei mir. Ich ging in meine Kabine um das letzte Buch von Herr Nagata zu lesen. Ich fing an hatte, aber kaum 2Minuten gelesen, da platzte auch schon Rans Vater rein. Also um es kurz zu sagen ich hatte dann keine Zeit mehr zu lesen.
Endlich kamen wir an und mussten sofort weiter um den Bus nicht zu verpassen, der zum Hotel fuhr. Dort angekommen Suchte ich mir erst einmal ein gutes Versteck um vor Ran und Mori Ruhe zu haben. Ich hörte Ran zwar nach mir rufen, aber ich dachte nicht einmal dran raus zukommen. Ich hatte schon die Hälfte des Buches gelesen als sich die Büsche teilten und ein Mann in das Versteck trat. Wir starrten uns etwas an und dann meinte er zu mir: „Na Kleiner, auch keine Lust auf das Getümmel da draußen??“ Ich nickte nur stumm und überlegte wo ich sein Gesicht schon mal gesehen hatte. Da viel es mir wie Schuppen von den Augen. Ich klappte die erste Seite des Buches auf und da war er. Der Mann der vor mir hockte war der Autor des Buches ,das ich gerade gelesen hatte. „Sie sind Herr Nagata!!!“, platzte es aus mir heraus. „PSSSSSS nicht so laut. Komm wir gehen weiter zu meinem Versteck.“ Wir gingen weiter und kamen zu einem kleinen Gartenhäuschen. Es war sehr schön eingerichtet und Herr Nagata erklärte mir: „Hier schreibe ich meistens meine Bücher.“ „Ihre Bücher sind echt toll ich hab schon alle gelesen und ich hab mir alle 39 Bücher zu ihrem Erscheinungstag gekauft.“ Herr Nagata schaute mich an und meinte dann: „Aber das geht doch nicht oder wie alt bist du?“ „Ich, äh, bin 8 Jahre.“ „Dann kannst du doch nicht meine Bücher Am Erscheinungstag gekauft haben.“ „ÄHHH, klar dann war es halt der Neudruck.“, redete ich mich heraus. „Du sag mal wie heißt du denn? Ich will dich nicht ständig mit Kleiner anreden.“ „ Mein Name ist Sh...äh schön und er lautet Conan Edogawa.“ „Ah Conan wie der Autor von Sherlock Holmes.“ „Ja“, antwortete ich verlegen und dachte bei mir: ‘Na wenn der wüsste.‘ „Liest du auch andere Bücher als von mir?“ „Ja klar. Die von meinem Vater.“ Kaum hatte ich diesen Satz ausgesprochen hätte ich mir am liebsten die Zunge abgebissen. „Dein Vater?? Was schreibt er denn für Bücher?“ Ich wollte gerade anfangen mich raus zureden als ich eine wohl bekannte Stimme hörte. “CONAN EDOGAWA KOMM ENDLICH HIERHIN!! MAN DU BIST JA FAST SO SCHLIMM WIE SHINICHI!!!“ „Das war jetzt aber sehr deutlich. Ich habe so das Gefühl das du gerade gerufen worden bist.“, kombinierte der Autor. „Ja scheint so“, antwortete ich,“ dann will mal los.“ „Warte ich komm mit. Muss sowieso raus.“ Kaum war ich draußen kam Ran auf mich zu und umarmte mich besorgt. „Wo warst du den, ich war krank vor Sorge.“, sagte Ran drückte mich so fest an sich das ich kaum noch Luft bekam. „Ran, lass mich los, ich krieg keine Luft mehr.“, sagte ich. Ran sah dann in Herr Nagatas Richtung und ließ mich blitzschnell los. Ich musste erstmal Luft schnappen um zu verstehen warum Ran mich so schnell los ließ. ‚Mh, so schlecht war das mit dem Umarmen ja gar nicht.‘ Nachdem Ran Herr Nagata gesagt hatte wie gut sie seine Bücher fand, nahm sie mich an die Hand und schleifte mich Richtung Zimmer. „Man sollte dir wirklich einen Peilsender anstecken.“ ‚Das wär ja noch schöner.‘, fand ich.
Nach einer Weile wurde es Abend und wir gingen runter in die Halle. Wir suchten uns einen Tisch, in der Nähe von Buffet. Ran, die mir den Rest des Tages nicht von der Seite gewichen ist, was auf dem kleinem Klo peinlich und kompliziert wurde, ging mit mir zum Buffet. Wir waren noch nicht ganz am Buffet als so ein komischer Kerl auftauchte, der Kellner zu sein schien. Er sagte zu mir. „Na Kleiner. Sollen wir dir ein Kindergericht holen?? Das ist ein kleiner Schnitzel, eine kleine Pommes und ein Biene Maja- Eis. Na das gefällt dir.“ Damit war es noch nicht genug er wandte sich von mir ab und sagte zu Ran: „Na? Heute schon was vor?? Wenn nicht unsere Bar hier ist großartig. Ich würde dich einladen und an der Bar ist ganz zufällig auch eine Disco.“ Ran schaute ihn an und erklärte ihm: „Geht nicht ich muss auf den Kleinen aufpassen.“ „Ach den setzen wir in der Kinderecke ab.“, versuchte der Casanova Ran zu überreden. Diese machte ein Gesicht als ob sie es sich überlegen würde. „Ich glaube das würde Conan auch mal gut tun unter gleichaltrigen zu sein. Da stimmst du mir doch zu oder Conan??“ „Wenn du meinst.“, sagte ich in meinem gelangweiltesten Ton. „Na dann ist doch alles ok. Conan und ich gehen was essen und dann stell ich mich an die Einganstür.“, erklärte Ran dem Casanova. „Also dann bis gleich ähh wie heißt du noch mal??“, fragte der Casanova. „Ich heiße Ran und das hier ist Conan und wie heißt du??“, entgegnete Ran. „ Mein Name ist Yoshifumi, aber du kannst mich ruhig Yoshi nennen. ‚Das wird ja toll. Ich vergammel in der Kinderecke und Ran geht mit nem Casanova namens Yoshi aus. Da hilft nur noch eines. Da muss ein Brief von Shinichi kommen.‘, dachte ich mir. (Da ist ja jemand eifersüchtig!! J) Ran und ich holten uns was zu essen und danach brachte sie mich in die Kinderecke. Zum Glück hatte ich mir noch einen Stift und einen Block besorgt. Ich war kaum drin als auch schon eine Aufpasserin kam und mich ansprach: „Na Junior wie heißt du denn?“ „Conan.“, antwortete ich ihr brav. „Was willst du machen??“ Ich überlegte kurz und antwortete: „Ich geh an dem Tisch und male.“ „Ok“ So ging ich los um den Brief zu schreiben. Ich schrieb:
Liebe Ran!
Tut mir Leid das ich mich solange nicht mehr gemeldet habe. Ich hoffe es geht dir gut. Der Fall in dem ich im Moment verwickelt bin dauert noch was an. Pass auf dich auf.
Shinichi
Ich las mir den Brief noch mal durch und fand ihn recht gut. Jetzt hatte ich nur noch ein Problem und das kam just in diesem Augenblick auf mich zu: Die Betreuerin. Ich konnte sie zum Glück schnell abwimmeln und überlegte mir wie ich hier raus kam. Mir fiel nur eine Lösung ein und das war die Betäubungs- Uhr von Professor Agasa. Diese benutzte ich eigentlich nur für Rans Vater. Ich betäubte sie und verschwand in Richtung Disco. Auf dem Weg stoß ich mit einem Mann zusammen. Der Zusammenstoß war so heftig das wir beide unsere Blätter fallen ließen. Ich war gerade im begriff aufzustehen als der Mann mich um wieder umstoßte und mich anschnauzte: „Kleiner mach dich aus dem Staub ich hab‘s eilig.“ Er griff nach seinem Zettel und ging schnell davon, dabei bemerkte ich eine auffällige Tätowierung auf seiner rechten Hand. Sie sah aus wie ein Dolch mit verschiedenen Verzierungen. ‚Der war ja komisch. Er trug seinen Hut so tief das man sein Gesicht nicht sehen konnte.‘, dachte ich. Ich sprang schnell auf, griff nach dem Zettel und rannte los. In der Disco angekommen konnte ich Ran schnell ausfindig machen und kam zu ihr. Ich zupfte an ihrem Rock. Sie sagte etwas, aber ich verstand sie wegen der lauten Musik nicht. So ging sie mit mir raus. „Was machst du denn hier, Conan??“ „Ich soll dir das hier geben. Das ist von Shinichi.“, antwortete ich Wahrheitsgemäß (*grins*). Sie las es durch und noch während sie las weiteten sich ihre Augen ich wusste nicht warum, aber dachte mir vor Freuden, doch dieser Gedanke verwarf ich sofort als sie schrie. Es war kein Freudenschrei es war ein Panikschrei. Sie ließ den Zettel fallen und setzte sich auf einen Stuhl , der in der Nähe stand. Ich ergriff den Zettel und verstand sofort. Denn auf dem Zettel stand:
Du bist heute um 1 Uhr nicht mehr am leben und du bist selber Schuld. Falls du hiermit zur Polizei gehst stirbst du vorher. Auch wenn du Flüchten willst klappt das nicht, denn du wirst eben falls sterben.
Gez.: ein guter Freund
Ich verstand die Welt nicht mehr. ‚Das habe ich doch nicht geschrieben. Das ist der Zettel von diesem Mann mit dem ich zusammen gestoßen bin.‘, dies war mein erster Gedanke. Dann explodierten meine Gedanken: Wo ist dieser Man, wen will er umbringen, wie will er das machen, …? Mein Blick wanderte umher und blieb bei Ran hängen. Sie saß da auf dem Stuhl mit leerem Blick und schien in Gedanken versunken. Ich ging zu ihr und betrachtete sie,