Fanfic: Expedition in Shinichis Haus
Chapter: Expedition in Shinichis Haus
Also, Leute!
Mir war mal wieder fad, und da hab ich glatt eine neue FF geschrieben... ich hoffe, das sie euch gefällt, und wenn ihr wollt, dann schreibt mir bitte kommentare, damit ich weiß, ob ich weiter schreiben soll! ^^
Also, genug vom gerede, viel spaß beim lesen! ^^
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Expedition in Shinichis Haus
„Wie viel ist... Eins und vier?!??!!“, fragte sie Lehrerin lächelnd ihre Schüler.
Sofort kam es wie im Chor: „FÜÜÜÜÜÜÜÜNF!!!!!“
„Ja!! Toll! Und gleich die nächste...!!“
Jo, Conan saß wie jeden Tag in der Schule... Aber nicht in seiner eigentlich Schule, der Teitan-Oberschule.. nein, er saß in der Grundschule, dort, wo er eigentlich gar nicht hingehörte.. Zumindest nicht mehr.
Aber in seinem Kinderkörper musste er dorthin.
Er ließ seinen Kopf auf den Tisch plumpsen und seufzte. Und wieder einmal kam ihm dieser Gedanke... Den er jedes Mal hatte... ‚Eigentlich bin ich ein 17-jähriger Schülerdetektiv, und sollte mit Ran in einer Klasse sitzen.. Und was passiert mir?! Ich sitz hier mit 7-jährigen in der Klasse und üb das kleine Einmaleins...’
Endlich schlug es zur großen Pause und alle Kinder stürmten aus den Klassenzimmern.
Auch Conan schnappte sich sein Lunch-Paket, das er von Ran mitbekommen hatte und marschierte gemütlich aus dem Gebäude..
Draußen angekommen, schaute er sich um... ‚Puh, zum Glück keine Detektivboys...’, dachte er erleichtert und lief zu einem Baum, der ganz allein in der Gegend stand.
‚Der Baum passt direkt zu meiner Stimmung..’, dachte er. Und es stimmte... Er war wirklich allein.. Na, eigentlich nicht. Aber er fühlte sich zumindest so..
Wenn er groß wäre, also wieder der Alte, dann wäre es anders. Aber so..?!
Conan setzte sich unter den Baum und öffnete das Lunch-Paket.
Lauter leckere Sachen waren darin eingepackt, und wieder musste er daran denken, das Ran es NUR für IHN gemacht hatte!
Er lächelte und wollte sich gerade etwas davon in den Mund schaufeln, als er plötzlich Gentas Stimme vernahm. „Da bist du ja Conan!!“, rief er. „Wir haben dich schon überall gesucht!!“
Und keine zwei Sekunden waren auch schon alle Mitglieder der Detektivboys vor ihm versammelt..
Er ließ sein Essen wieder sinken und schaute die vier an. Ja, auch Ai war dabei.
„Ai wollte sich genauso aus den Staub machen, wie du! Warum macht ihr das immer!“, platzte es aus Genta heraus.
‚Vielleicht, weil wir nicht in eurem Alter sind, und unsere Ruhe haben wolln?’, dachte Conan.
Ayumi, Genta, Mitsuhiko und Ai setzten sich zu Conan auf den Boden und packten auch ihre Lunch-Pakete aus.
„Heute ist echt ein schöner Tag!“, lächelte Ayumi.
Genta und Mitsuhiko stimmten ihr sofort zu.
Conan seufzte und schaute zu Ai hinüber, die ihn ebenfalls anschaute.
„Hey, hört mir mal zu!“, sagte Ayumi. Alle schauten sie fragend an. „Was den?“
Ayumi lächelte. „Ihr wisst doch noch, wie wir das Geisterhaus erkundet haben..!“
Conan nickte. ‚Klar, und danach wolltet ihr MEIN Haus erkunden...’ „Conan war zwar damals dagegen, aber ich denke, wir sollten uns wirklich das Haus, dieses Eto ansehn!“
Conan schüttelte energisch den Kopf. „Auf keinen Fall!!“, mahnte er. Ayumi sah ihn fragend an. „Und warum nicht?!“ „Ja, warum nicht?“, unterstützten sie Genta und Mitsuhiko.
„Erstens, heißt der Besitzer nicht Eto, sondern Kudo. Und zweitens... Ja, zweitens.. wurde dieser Jugendlicher nicht von einem Dämonen gefressen! Und außerdem sind diese merkwürdigen Bücher, wie du sie genannt hast.. Auf keinen Fall merkwürdig.“
Ayumi sah ihn komisch an. „Woher willst du das alles wissen?“ „Na... weil... ich... ähm... ich hab mich ein wenig darüber erkundigt! Und außerdem wäre es dem Hausbesitzer, wenn er eines Tages zurück kommt, sicher nicht recht, wenn er in dem Haus Kinder vorfindet.“
„Das was Conan sagt, stimmt.“, sagte Ai und dabei dachte sie sich. ‚Ich hab echt keinen Bock auf eine Hausbesichtigung von seinem Haus...’
Ayumi bekam es mit der Angst zu tun. „Hör auf, so was zu sagen! Ich bin mir sicher, das er nichts dagegen hat!“
’Na und ob ich was dagegen hab!! Ist schließlich mein Haus!’
„Also, wer ist jetzt dabei?!“, fragte Ayumi.
Genta und Mitsuhiko meldeten sich sofort freiwillig. Und nach einigem Überredungen stimmten auch Ai und Conan zu.
„Also abgemacht..! nach der Schule machen wir uns gleich auf!!“, lächelte Ayumi.
„Eine Frage hab ich da aber noch.“, funkte ihr Conan dazwischen. „Wie willst du den bitte ins Haus kommen?“
„Na, durch den Hintereingang.“ „Der ist abgeschlossen...“ „Dann durch ein Fenster.“ „Alle verriegelt.“
Genta zog böse die Augen zusammen. „Woher willst du das alles wissen?!“
Conan schaute ertappt auf... Doch bevor er antworten konnte, läutete es zur nächsten Stunde.
Und so schnell wie möglich rannten sie in die Klassen zurück!
Als Conan sich auf seinen Platz setzte und sich seine Sachen heraussuchte, dachte er: ‚Warum muss es unbedingt mein Haus sein!? Ich glaub, das ist Absicht...!’
Doch dann fiel sein Blick auf seine Fliege. ‚Ha! Das ist es...! Wenn wir drinnen sind, dann red ich mit meiner Shinichi-Stimme... Und verscheuch sie! Vielleicht klappt es so...’
Kurz darauf fiel sein Blick auf die Glückliche Ayumi... Sie freute sich schließlich schon so sehr darauf. ‚Wenn ich das wirklich tu.. Dann wäre sie sicher böse... Aber sie weiß ja nicht, das ich es war....’
Er seufzte. ‚Ach, mal sehn, wie sich das ganze entwickelt.’