Fanfic: Conans letzter Fall (2)

Chapter: Conans letzter Fall (2)

Nun gehts weiter. Ich danke für die lieben Kommentare. Ich schreib gerne weiter und die nächsten geschichten sind such schon in Anrbeit :-) nun gehts weiter:




Nun packte ich aus. „Der Fall ist gelöst!“


Alle schauten mich mit riesigen Augen an und dann fragte mich Ran: „Ja und wer war es nun??“ „Herr Nagata ist nicht am Stich in die Herzgegent gestorben sondern am Stich in der Schulter.“ Alle schauten mich nur mit einem fragenden Blick an. Also erklärte ich weiter: „Herr Nagata wurde mit einem sehr starken Gift getötet. Dieses Gift war an einem Eiszapfen. Nun es war schwer einen Eiszapfen mitten im Sommer zu bekommen, aber sie haben es ja geschafft nicht Fräulein Risa.“ Alle starrten erst mich und dann Risa an. Ihr Gesichtsausdruck war geschockt und wurde dann sauer: “Das stimmt doch gar nicht und wenn es stimmen würde wo sind die Beweise??“ „Die haben sie zum größten Teil schon entsorgt. Den Eiszapfen haben sie aus dem Fenster geworfen aber wenn wir ihr kleines Eisfach in ihrem Zimmer untersuchen finden wir wahrscheinlich noch Reste vom Gift.“ „Ich war es nicht und sag mir eines Kleiner wie soll ich in das Zimmer gekommen sein es war doch zu?“ „Ganz einfach. Sie haben das Zimmer von innen abgeschlossen und haben hier drinnen gewartet. Hören sie auf sich heraus zuwinden wollen. Ihr Kühlfach wurde untersucht und es wurden eindeutig Giftspuren gefunden! Und ihr Freund hat ihnen dabei geholfen. Sie sind mit mir zusammengestoßen als sie Herr Nagata den Zettel bringen wollten.“ „Beweis es Kleiner!“, forderte mich Kenichi heraus. „Auf ihrer rechten Hand ist eine Tätowierung. Sie sieht aus wie ein Dolch. Ich hab ihre Tätowierung gesehen als sie Herr Nagata den Zettel bringen wollten. Da sind sie doch mit mir zusammen gestoßen und haben die Zettel vertauscht.“ Risa brach zusammen und fing an zu weinen und ihr Freund erklärte: “Ihr Vater hatte nie eine Tochter gewollt und sie musste immer leiden. Ihr Vater wollte ihr sogar das Erbe streichen und da hat es uns gereicht.“ „Wir haben diesen Coup so gut durchgeplant und nur wegen diesen Giftspuren ist er aufgeflogen.“, ärgerte sich Risa. „Nein nicht ganz, sie haben sich auch verplappert. Sie meinten das er vergiftet wurde als Onkel Kogoro meinte das die ‚eine‘ wunde stärker blutete als die andere aber er sagte nicht welche. Woher wussten sie also das er die linke Wunde meinte??“ Risa stand langsam auf und schaute mich mit einer hasserfülltem Blick an doch plötzlich rannte sie los. Aus dem Zimmer raus. Ich rannte ihr sofort hinter her. Wir rannten bis wir in eine Sackgasse kamen. „Es geht nicht mehr weiter, Fräulein Risa! Also geben sie auf!“, redete ich auf sie ein. Sie zischte mir nur zu: „Halt’s Maul, Kleiner, von dir lass ich mir nichts sagen. Außerdem das Wort ‚aufgeben‘ gibt es in meinem Wortschatz nicht.“ ‚Sie hat noch einen Trumpf im Ärmel. Nur welchen? Ich muss sehr vorsichtig sein.‘ Es herrschte einen kurzen Moment Stille, dann hörte man schon leise Schritte näher kommen. Ich merkte wie sie mich musterte, dann fing sie an zu grinsen. Aus dem Grinsen wurde ein leises Lachen. Ich schaute sie nur an und dann erkundigte ich mich: “Warum lachen sie so??“ „Du bist so dumm. Kleiner!“ Das Kleiner betonte sie. Die Schritte kamen immer näher bis Mori, der Kommissar, Ran, Daisuke, Subaru, Mako und Yuki angerannt kamen. „Geben sie auf!“, sagte der Kommissar in einem ruhigen Ton. „Das habe ich ihm hier schon gesagt. ‚Aufgeben‘ das Wort kenn ich nicht.“ Nun überschlugen sich die Ereignisse. Hinter mir und Risa wurde mit einem Mal die Wand gesprengt und Risa packte mich an der Hand und zog mich mit Richtung Loch. Dann sprang sie und ich wurde mitgezogen. Ich hörte Ran noch schreien; „OH NEIN! CONAN!!“ Wir flogen durch ein Loch in den Keller des Hotels. Risa packte mich hob mich am Hemd hoch und raunte mir ins Ohr: „Jetzt ist deine Zeit abgelaufen. Du warst uns lang genug ein Dorn im Auge, Shinichi!“ Dann warf sie mich von der Tür neben, der sie stand, weg. Ich landete etwas unsanft, aber ich hatte jetzt andere Sorgen. „Wer sind sie überhaupt??“ „Ich?? Ich bin die letzte Person die du Schnüffler als letzes sehen wirst bevor du stirbst.“ „Woher wissen sie das ich Shinichi bin?“ Sie lachte leise und bedrohlich und meinte dann: „Ganz einfach weil ich zu den Leuten gehöre die dich in dem Vergnügungspark umbringen wollten.“ „Tja da du nun weißt wer ich bin muss ich mich von dir verabschieden!“ „So leicht werde ich ihnen das nicht machen!“, versicherte ich ihr. „CONAN! CONAN WO BIST DU???“, das war Ran die nach mir schrie. „Ruf sie doch dann wird sie vielleicht noch erfahren wo Shinichi die ganze Zeit war! Ich glaube das will sie lieber von dir erfahren!“ Ich merkte die Zwickmühle in der ich nun saß und ich antwortete nicht. „Wenn du es nicht machst dann tu ich‘s halt.“ „NEIN NICHT!“, platze es mir raus. „Ich soll es nicht tun?? Aber ich mach es doch! ER IST HIER. ER IST IM KELLER!“ „Los alle in den Keller“, hörte ich Megore rufen. Die Schritte kamen immer näher. „Kommt…!“,versuchte ich die anderen zu warnen. „Sei still!“, zischte Risa und holte ein Pistole aus der Tasche die sie bei sich trug. Ich biss die Zähne zusammen dann flog die Tür neben Risa auf. Alle blieben entsetzt stehen. „Was tun sie da? Lassen sie die Waffe fallen!“, redete der Kommissar auf Risa ein. Sie reagierte nicht auf ihn sondern sagte zu mir:“ Na sollen wir mal dein kleines Geheimnis aufdecken??“ „Was für ein Geheimnis??“, fragt Ran. „Sag bloß er hat es dir nicht erzählt!“, sagte Risa gespielt überrascht. „Von seinem Geheimnis wissen auch nur sehr wenige. Ich glaube nur Professor Agasa und Herr und Frau Kudo. Na ich glaube wir sollte es mal aufdecken.“ „Conan wovon redet sie??“, fragte Mori. „Na da haben wir ja jetzt eine neugierige Meute. Das hier ist dein letzter Fall.“ „Ich versteh gar nichts mehr. Was ist denn mit Conan los?“ Risa senkte die Waffe etwas und schaute Ran spöttisch an und meinte dann: „Bist du so dämlich oder tust du nur so? Schau dir den Kleinen mal ganz genau an und sag mir ob er dich an jemanden erinnerte. Ran musterte mich sehr genau. Diesem Blick konnte ich nicht standhalten und schaute Risa an und fragte: “Warum wird dies mein letzter Fall sein?“ Sie antwortete mir nicht und fragte Ran: „Na und was ist jetzt?“ Diese antwortere:...




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