Fanfic: Urlaubsfahrt ins Verderben 5

Chapter: Urlaubsfahrt ins Verderben 5

Hier ist die Fortsetzung! Ich hoffe, sie gefällt euch! ^^




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Urlaubsfahrt ins Verderben 5




Schnell packte Shinichi die Sachen zusammen und griff nach Rans Hand.


„Hör zu! Wir werden jetzt sofort weitergehn!“, sagte er ernst.


Ran nickte. „Du hast vollkommen recht!“


Also erhoben sich die beiden und machten sich wieder auf den Weg! Sie mussten das Auto finden! Sonst würden sie gar nicht wegkommen! Aber die Gefahr, das die beiden, Gin und Vodka, ihren Weg kreuzten war sicher nicht zu vermeiden!!!


So schnell, wie die beiden gehen konnten, fanden sie endlich die Straße!


“Und.. in welche Richtung?“, fragte Ran. Sie kannte sich hier überhaupt nicht aus.. Sie wusste nicht einmal wo das Auto überhaupt stand!!


Shinichi sah sich suchend um. „ich denke...“, in diesem Moment sah er zum Himmel. Vielleicht konnte er dadurch herausfinden, wo es sich befand! Durch das Sonnenlicht.. Aber... Fehlanzeige!


Er wusste ja nicht einmal.. ob sie überhaupt richtig waren!


Shinichi schaute auf den Boden... Er fluchte leise...


Dann schaute er erschrocken auf!


Er hörte etwas.... Geräusche eines Motors.....


„Ein Auto nähert sich...“, sagte er. Ran sah in beide Richtungen! „Wo?“ Er zeigte nach Links. „Da kommt es her.. Aber wir wissen nicht... Wer das ist.. verstecken wir uns lieber...“


„Aber.. der Fahrer könnte uns doch helfen...!“, versuchte sie Shinichi einzureden!


„Ich weiß! Aber... es ist zu gefährlich! Was, wenn Gin und Vodka das wären?? Sie würden uns auf der Stelle umbringen..! Und ich würde gerne noch ein wenig leben.. Ich bin mir sicher, du siehst das so, wie ich, oder?“, mit diesen Worten zog er Ran mit sich wieder ins Gebüsch...


Dort hockten die Beiden und warteten bis das Auto vorbei fuhr...


Während es vorbei fuhr.. Erkannte Shinichi.. Wer da drinnen saß! „Gin.. und Vodka..“, flüsterte er. „Was?“ „Ja.. Die beiden sitzen da drinnen...“, er atmete tief durch. „Zum Glück haben sie uns nicht gesehn!“


Dann machte er sich wieder auf den Weg und ging auf die Straße zu... Das Auto der beiden war schon wieder verschwunden... Also war keine Gefahr da, das die beiden entdeckt werden würden!


“Wir gehen jetzt am besten nach links....“, sagte er. „Was?“ „ja! Denn.... Wenn wir jetzt nach rechts gehen würden.... dann könnte es sein, das die beiden uns entgegen kommen! Und das willst du sicher nicht.... oder?“


„Aber.... vielleicht ist das Auto auf der Rechten Seite?!“, meinte Ran.


„Tja.... das werden wir erst dann sehn... wenn wir angekommen sind....“ „Vielleicht hast du ja Recht! Wissen kann man ja nie...“, flüsterte sie.


„Find ich auch.. Los gehen wir.. Wir sollten schließlich keine Zeit verlieren!“


Shinichi nahm also wieder Rans Hand und beide gingen nach Links.




Nach etwa einer halben Stunde Wanderung sagte Ran: „Meinst du... wir finden bald das Auto...?“ „Vielleicht...“, dann blieb Shinichi stehn. „Mann! Wir hätten ihn nach dem Weg fragen solln!!!“, regte er sich auf.


„Da.. hast du recht..“


Shinichi schüttelte den Kopf. „Warum muss das immer mir passieren?? Warum muss ich immer ins Fettnäpfchen treten??“


„Was meinst du den damit, Shinichi?“


Er schaute erschrocken auf. „Ach... Nichts! Es ist nichts!! Hehe...“, dann kratzte er sich am Hinterkopf. „Er ist wirklich nichts! Alles.. in bester Ordnung!!!“


Ran zog fragend eine Augenbraue in die Höhe. „Na, ich weiß nicht...“ „Gehen wir lieber weiter.. Vielleicht kommen wir ja heute noch an.. und wenn nicht.. dann weiß ich auch nicht weiter...“


„Wie lange gehen wir eigentlich schon herum??“, fragte Ran ungeduldig. „Wieso?“


„Ach.. nur so.... aber... ich müsste mal... ähm.. für kleine Mädchen...“, stotterte sie.


Shinichi kippte um. „Sag das doch gleich!!“


Also verschwand Ran im Gebüsch, während Shinichi sich auf einen Stein setzte, der am Straßenrand lag.


‚Ob wir das ganze überhaupt überleben...?’, fragte er sich in Gedanken. ‚Wenn wir Gin und Vodka wirklich begegnen sollten... Müssen wir schnell handeln... Was eigentlich, die weit größere Frage ist, ist doch... was sie von uns wolln! Sie wolln sich sicher an mir rächen... Da ich sie ins Gefängnis gebracht habe... Aber.. Warum sind sie hinter Ran her? Sie hat doch absolut nichts mit der ganzen Sache zu tun! Und warum sind sie uns bis hierher gefolgt?? Ich verstehe das nicht.. Warum sind sie wieder auf freiem Fuß??’, Shinichi griff sich an den Kopf. ‚Wer hat sie freigelassen? Inspektor Megure sicher nicht... Ich, also als Conan, hab doch die beiden auffliegen lassen... Und dem Inspektor hab ich erklärt, was sie alles gemacht haben... Soweit ich das eben wusste.. also das mit dem Belastungsmaterial! Das ist doch schließlich schon ein Grund, das man sie verhaftet... und das Beweismaterial waren doch die Fotos, die ich damals gemacht habe! Zum Glück hat der Professor nach dem Film gesucht und nicht weggeworfen, sondern entwickelt.. Wenn ich dieses Beweisstück nicht gehabt hätte... Hätte der Inspektor sie gar nicht verhaftet! Sind sie vielleicht freigekauft worden?? Eigentlich geht das ja... Aber.. Das glaube ich nicht... Obwohl! Die beiden waren doch, so weit ich weiß, die besten Männer von dieser Organisation! Vielleicht hat ihr Boss sie ja freigekauft.. und.. und als Rache wolln sie mich jetzt endgültig töten! Und da Ran immer in meiner Nähe war... vielleicht wolln sie sie ja deshalb töten! Aber.. das würde dann doch auch für Genta, Mitsuhiko und.. und Ayumi auch gelten!! Für Kogoro.. Heiji und den Professor ebenfalls! Mann... Langsam bereue ich es wirklich, das ich wieder zurückverwandelt wurde...’


Shinichi sah auf... ‚Wenn wir ihnen jetzt wirklich begegnen... Was solln wir jetzt dann machen? Das wichtigste ist.. Ran zu beschützen.. Egal, was passiert.. Auch, wenn ich dabei draufgehen sollte... Ran gilt es um jeden Preis zu beschützen!’


„Na, mein Meisterdetektiv! Was grübelst du den wieder nach?“, fragte Ran, die wieder aus dem Gebüsch hervor kam.


„Ach.. nichts.. Ich hab nur so nachgedacht.“, lächelte er sie an. „Was machen wir jetzt, wenn wir den beiden begegnen?“, fragte sie. Shinichi senkte den Blick. „Ich weiß nicht... Deshalb hoffe ich ja, das wir den Wagen bald finden!“, er stand auf und packte Ran bei den Schulter. „Hör zu... Was auch immer passieren sollte..“, er schaute ihr tief in die Augen. „... ich werde dich beschützen... Egal.. was passiert.. Selbst, wenn ich dabei draufgehe...“


„Shinichi... was.. was soll das...? Ich versteh dich nicht... Was...“, er legte einen Finger auf Rans Mund. „Stell keine Fragen... Es ist so...“, dann senkte er den Kopf. „Gehen wir weiter...“




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