Fanfic: Mord in der Schule
Chapter: Mord in der Schule
Ich hoffe euch gefällt die Geschichte. Es ist meine erste aber nicht meine letzt Detektiv Conan - Geschichte:
„Conan!“ ,rief Ran. „Steh endlich auf. Sonst kommst du zu spät zur Schule!“
„Jaja,nur noch fünf Minuten.....“ erwiederte Conan. „Nichts da! Raus aus den Federn, in fünf Minuten kommt der Schulbus!“ schrie Ran ärgerlich. „Was, schon in fünf Minuten?“ meinte Conan. Schnell rannte Conan in die Küche, wo Ran mit dem Frühstück wartete. Doch Conan lief an ihr vorbei und meinte: „Entschldigung Ran, ich kann heute nicht frühstücken.“
Er zog seine Schuhe an, setzte seine Brille auf, nahm seine Schulsachen und rannte aus der Wohnung.
In der Schule angekommen, bereute Conan seine Entscheidung das Frühstück ausfallen zu lassen, da er jetzt einen Bärenhunger hatte und der Bus sich sowieso verspätet hatte.
Er hörte gar nicht zu,als sein Mathe-Lehrer Herr Chinutzi der Klasse zu erklären versuchte, wie man Dezimalzahlen in Brüche umwandeln kann. Conan hatte solchen Hunger, dass er dachte sein Magen würde die „Alle meine Entchen“-Melodie knurren, so hungrig war er.
In der Pause war er unterwegs in das Klassenzimmer, wo er jetzt Biologie von Herr Suchima
hätte. Dabei kam er am Lehrerzimmer vorbei und hörte Frau Mezulin, seine Sportlehrerin grummeln: „Warum kann dieser Depp nicht endlich abkratzen......Von wegen ich würde mit den Kindern zu hart umgehen....“ Conan klebte inzwischen mit einem Ohr an der Tür, als das Läuten einsetzte. Er schreckte auf, hielt kurz inne und rannte dann Richtung Klassenzimmer, als ob es um sein Leben ging. Im Klassenzimmer angekommen, merkte er dass zwar alle Schüler da waren, aber Herr Suchima zu seinem Glück noch nicht da war. Schnell saß er auf seinen Platz, und merkte wie ein paar Schüler über Conan’s Verspätung murmelten. Conan lief ein bisschen rot an, merkte aber dann dass ein paar andere aber auch über Herr Suchima murmelten. Herr Suchima war noch nie zu spät in den Unterricht gekommen. Conan fing auch an sich langsam Gedanken über Herr Suchima zu machen, als Herr Suchima eintrat und sich entschuldigte: „Entschuldigung, aber ich bin gestolpert und meine Tasche ist aufgegangen.
Ich musste noch kurz alles einräumen, damit ich...“ aber der Lautsprecher ertönte und er brach ab. Eine Stimme meinte: „Herr Suchima bitte sofort ins Lehrerzimmer.“
Herr Suchima guckte kurz in die Klasse, mit einem Blick, als ob er sich was fragen würde, lief dann aber aus der Klasse und ging Richtung Lehrerzimmer. Währenddessen wartete Conan und der Rest der Klasse darauf, dass er zurückkommt. Aber irgendwann klingelte es, und die Stunde war vorbei. Alle standen auf und gingen raus. Conan blieb noch kurz sitzen.
Dann stand aber auch er auf und wollte gehen. Er war gerade dabei das Klassenzimmer zu verlassen, als er einen gewaltigen Schrei hörte. Er merkte dass es Frau Mezulin war, die da schrie. Dann sah er, wie sie rückwärts aus dem Lehrerzimmer lief, mit einem erschreckten
Geschichtsausdruck. Conan lief sofort hin, und sah ins Lehrerzimmer. Herr Suchima lag tot auf dem Boden! Er hatte ein Messer mitten im Rücken. Frau Mezulin war inzwischen an der Wand gegenüber des Lehrerzimmers und hielt sich die Hände vors Gesicht. Conan nahm sein kleines Handy und verständigte anonym die Polizei. Kurz darauf trafen der Inspektor, Mori und ein paar Polizisten ein. Frau Mezulin hatte sich inzwischen beruhigt. Der Inspektor fragte die Frau wie sie Herrn Suchima gefunden hatte. Sie antwortete: „I-Ich wollte ein paar Unterlagen aus dem Lehrerzimmer holen....und dann lag er da,.....mit dem Messer im Rücken!“ Conan meinte dann zu Mori: „Hm...ich habe vorhin noch Frau Mezulin sagen hören, wann >>er<< denn abkratzen würde. Ich denke sie könnte Herr Suchima damit gemeint haben.“ Dann drehte sich Mori zu Frau Mezulin und meinte: „Ja, ich habe ihn gemeint. Er beleidigte mich immer und immer wieder. Es ging soweit dass er auch meine Schüler beleidigt hat.“ Dann fiel Mori ein: „Na also,dann ist der Fall ja klar. Frau Mezulin hat ein Messer genommen und ihn heimtückisch erstochen.“ Frau Mezulin traten Tränen in die Augen. Dann meinte sie: „Nein, das stimmt nicht. Ich gebe zu,ich habe ihn gehasst. Ich habe ihn so sehr gehasst,dass ich mir wünschte er würde sterben, aber ich habe ihn nicht umgebracht.“ Conan dachte sich derweil: „Nein, Frau Mezulin war es nicht, dazu ist sie nicht in der Lage, aber wer war es?“. Dann lies er seinen Blick im Lehrerzimmer umherschweifen, da noch dass Lehrerzimmer inspizierte. Da! Ein Zettel hing an der Lehrer Schublade von Herrn Suchima. Auf dem Zettel stand: „Öffne die Schublade“. Und tatsächlich, die Schublade war einen kleinen Spalt offen. Herr Suchima war wohl dabei, die Schublade zu öffnen. Und dann fiel Conan etwas auf! „Ich nehme sie wegen Verdachts auf Mord fest, Frau Mezulin.“, meinte der Inspektor. Doch dann fiel Conan ins Wort: „Lassen sie sie gehen, Herr Inspektor. Sie kann es nicht gewesen sein.“ Der Inspektor erwiederte verdutzt: „Und wieso bist du dir da so sicher,Conan?“. „Ganz einfach Herr Inspektor. Zum einen hat Frau Mezulin Stöckelschuhe an, die auf dem Fliesen belegten Boden ziemlich laut gewesen wären. Und Herr Suchima hörte es sogar, wenn jemand in der hintersten Reihe auch nur flüsterte. Und zum anderen ist das Licht der Lampe im Lehrerzimmer so eingerichtet, dass egal wer auch immer von hinten gekommenwäre für Herrn Suchima aufgrund eines großen Schattens sichtbar gewesen wäre. Und beides hätte dafür gesorgt, dass Herr Suchima sich umgedreht hätte. Und dann wären garantiert Kampfspuren an der Leiche zu finden. Aber ich glaube nicht, dass sie dort welche finden werden. Aber Frau Mezulin scheidet damit auf jeden Fall so aus, dass sie, wenn sie den Mord begangen hat, nicht so getötet hat. Aber es gilt immer noch, dass wir den Täter finden müssen.“ Der Inspektor nickte zustimmend und fraglich, da er wahrscheinlich im Kopf noch einmal über Conan’s Ausführungen nachdachte.
Danach brachten die Polizisten die Leiche weg, und der Inspektor und Mori fingen an nach Spuren zu suchen. Mori sah an der Schublade nach. Dann sagte er: „Komisch. Hier ist ein Faden mit einem Stück Tesa an der Innenseite der Schublade festgemacht.“ Conan lief zu Mori. Er verfolgte die Richtung in der die Schnur lag und ging zum Ende der Schnur. Wer oder was auch immer die Schnur abgetrennt hat, hat sie abgerissen, da sie nicht sauber abgeschnitten war. Dann guckte Conan weiter nach Spuren, aber nur in die Richtung in die Schnur lag. Sie war nämlich ungewönlich gerade. Sie musste wohl an der Innenseite der Schublade festgeklebt worden sein und erst dann wurde sie abgerissen. Conan suchte bis zum
Ende der Wand, aber da war nichts mehr. Dann wendete sich Conan wieder zu Frau Mezulin: „Frau Mezulin, kennen sie noch andere Lehrer die ein Motiv hätten Herrn Suchima zu töten?“
Frau Mezulin dachte kurz nach und meinte dann: „Ja, ich denke schon. Frau Arigu und Herr Chinutzi haben Herrn Suchima auch gehasst.“. „Danke Frau Mezulin.“
Conan wusste nun, dass eigentlich nur Frau Arigu, Herr Chinutzi oder doch Frau Mezulin der Täter gewesen sein könnte. Frau Arigu war ebenfalls eine Lehrerin. Aber Conan hatte bisher nur von ihr gehört. Nachdem der Inspektor die zwei zu sich geholt hatte, fragte er die beiden ein bisschen aus. Conan schaute sich inzwischen aber nochmal im Raum um. Zwar wieder in der Richtung,in der die Schnur lag, aber diesmal auch an der Decke. Und da sah er es! Das Tatwerkzeug. Es war ein Gummizug, der ausgelöst wurde,wenn die Schnur zerriss. Und sie zerriss als Herr Suchima die Schublade öffnete! Das Messer lag im Gummizug und wurde dann katapultiert. Aber woher wusst der Mörder wann Herr Suchima die Schublade öffnete?
Denn es kam auch oft vor dass jemand anders die Schublade öffnet. Und da fiel es Conan ein!
Die Durchsage! Es war auf jeden Fall eine Frauenstimme, aber eine verzerrte. Also blieben nur noch Frau Mezulin und Frau Arigu zur Wahl. Aber Conan wusste noch nicht wer die Mörderin ist. Doch dann kam ihm eine Idee. „Frau Mezulin. Frau Arigu. Ich möchte sie um etwas bitten. Schreiben sie bitte auf diese Zettel den Satz: „Ich öffne die Tür“ sagte Conan.
Dann gab er sowohl Frau Mezulin als auch Frau Arigu einen Zettel und einen Stift. Die beiden Lehrerinnen schauten ihn kurz an, schrieben dann aber den Satz auf den Zettel.
Conan nahm die Zettel und sagte dann: „So, jetzt ist es soweit. Ich werde jetzt den Täter entlarven. Zunächst können wir Herrn Chinutzi ausscheiden, da er nichts damit zu tun haben kann. Das Messer wurde eindeutig mit einem Gummizug der an der Decke des Lehrerzimmers hängt in Herrn Suchima’s Rücken geschossen. Ausgelöst wurde der Schuss dadurch, dass man Herrn Suchima’s Schublade öffnet. Deswegen die Schnur. Da aber jeder seine Schublade öffnen konnte, in der langen Zeit, in der Herr Suchima garantiert nicht an die Schublade gegangen wäre musste man ihn an die Schublade locken. Dies wurde durchgeführt, indem man eine Durchsage gemacht hat, das Herr Suchima ins Lehrerzimmer kommen soll.
Dort fand er an seiner Schublade einen Zettel, auf dem stand,er solle sein Schublade öffnen. Diesen Zettel bekommen sie gleich Herr Inspektor. Herr Suchima öffnete natürlich seine Schublade und wurde dann von dem Mechanismus ermordet. Da die Durchsage eindeutig eine Frauenstimme war, allerdings verzerrt, scheidet Herr Chinutzi aus. Da ich aber keinen weiteren Hinweis zum Täter hatte, habe ich diesen Schrifttest gemacht. Sowohl auf dem tödlichen Zettel als auch in meinem Text kommt das Wort >>öffne<< vor. Und ich wette, wenn man nun die Zettel vergleicht, wird man herausfinden,