Fanfic: Shinichis Geständnis 9
Chapter: Shinichis Geständnis 9
Nach kurzer Zeit sind die beiden so schläfrig, dass sie aneinander gelehnt einschlafen.
Als Ran wach wird, was wohl durch Shinichis Geschnarche passiert ist, blickt sie sich erst mal irritiert um.
Ran: *Ich bin bei Shinichi? Das ist ja stark, ach ja, Paps wollte ja nicht, dass Shinichi bei uns ist. Toll hier mit ihm zu sitzen! Wie er das wohl findet? Ich frag ihn mal, jetzt kann ich ja mit ihm über alles reden, oder sagen wir fast alles! Wann er wohl aufwacht? Wie spät ist es überhaupt? Ah, das ist ja eine Uhr. Mh, was schon 10 Uhr morgens? Soll ich ihm ein Frühstück machen? Ja, er wird sich freuen. Aber ich muss aufpassen, dass ich ihn nicht wecke.*
Ran steht vorsichtig auf, was schwierig ist, denn Shinichi hat sie im Schlaf umarmt, da muss sie sich erst mal wieder rauswinden.
Sie schafft es, Shinichi schnarcht seelenruhig weiter, während sie sich in der Küche zu schaffen macht.
Als sie fertig war und ein wundervolles Frühstück auf dem Tisch steht, geht sie zu Shinichi ins Wohnzimmer, sie setzt sich neben ihn auf das Sofa und küsst ihn kurz auf den Mund. Sofort ist Shinichi wach und begrüßt sie gebührend (mit anderen Worten er küsst sie ebenfalls).
Shinichi richtet sich auf und gähnt erst mal herzhaft, danach reckt und streckt er sich, da er ja die ganze Nacht auf einem Sofa im Sitzen geschlafen hat. Ran lächelt und nimmt seine Hand. Sie schleift ihn in die Küche, wo er erstaunt das Frühstück bewundert. Sie setzten sich an den Tisch und planen den Tag.
Ran: „Was machen wir heute?“
Shinichi: „Ich weiß nicht, wir könnten...äh, puh, keine Ahnung.“ (kratz sich am Kopf)
Ran: „Ich weiß was, aber ich habe keine Ahnung, ob es dir gefällt!“
Shinichi: „Schieß los.“
Ran: „Na ja, wir könnten in die Stadt fahren und etwas Schoppen, vielleicht auch ein Eis essen!“
Shinichi: „Gute Idee, wann wollen wir los, direkt nach dem Frühstück, oder später.“
Ran: „Nach dem frühstück ist in Ordnung.“
Shinichi schweigt den Rest des Frühstücks und grübelt offenbar über irgendetwas nach.
Ran: „Shinichi, was ist denn, du sagst ja gar nichts!“
Shinichi: „Häh, äh, es ist nichts.“
Ran: „Wenn du meinst................“
Shinichi: „Ich räume schon den Tisch ab, du kannst dich schon mal fertig machen.“
Ran: „Gut, bis gleich!“
Shinichi räumt langsam den Tisch ab und überlegt, wie er seinen Plan am besten in die Tat umsetzten kann.
Shinichi: *Was sie wohl sagen wird? Ich hoffe sie ist glücklich und lehnt nicht ab. Ob ich mich dann traue es ihr zu sagen?*
Ran: „Shinichi, ich bin fertig, du auch?“
Shinichi: „Ja, ich komme sofort!“
Ran: „Gut!“
Shinichi kommt zu Ran und hält ihr den Arm hin, sie harkt sich lächelnd bei ihm ein und gemeinsam verlassen sie das Haus.
An der Haltestele ist es ganz schön kalt und sie sind froh, als die U-Bahn endlich kommt. Sie steigen ein und fahren in Richtung Stadt. Dank der U-Bahn sind sie schon nach wenigen Minuten da und schlendern los. Sie gehen in mehrere Geschäfte und Ran probiert ein hübsches kurzes Kleid an: „Wie findest du das, Shinichi?“
Shinichi: „Nicht schlecht, ich finde, du siehst in jedem Kleid hübsch aus.“
Ran: „danke, soll ich es nehmen?“
Shinichi: „Wenn du willst, dann nimm es!“
Ran: „Gut, das kleid und das Shirt! Das war alles.“
Kassiererin: „Gut, das ist alles, beehren sie uns bald mal wieder.“
Ran: „Mach ich, bis bald!“
Shinichi: „Mir ist kalt, sollen wir einen heißen Kakao trinken gehen?“
Ran: „Gerne, da drüben ist ein Kaffee, neben dem Juwelier und dem Elektrogeschäft!“
Shinichi: „Gut, gehen wir.“
Sie setzten sich in das Kaffee, Shinichi wirkt etwas nervös, was Ran bemerkt:
„Shinichi, was ist denn los, du benimmst dich so komisch!“
Sie werden gerade von der Bedienung unterbrochen, sodass Shinichi nicht antworten muss.
Bedienung: „Was darf es sein?“
Ran: „Eine heiße Schokolade!“
Sie sieht Shinichi an, der das selbe bestellt.
Kurz nach der Bestellung steht Shinichi auf:
„Ran, ich muss mal ganz kurz weg, was erledigen, bin in ein paar Minuten wieder da!“
Ran: „Ja, aber wo willst du denn hin?“
Shinichi: „Sag ich dir später, bis gleich!“
Ran: „Gut, aber beeil dich.“
Shinichi winkt noch und verschwindet schnell aus dem Laden.
Ran muss nicht lange warten, denn schon 4 Minuten später ist er wieder da.
Ran: „Wo warst du?“
Shinichi winkt ab: „Später, trinken wir erst mal!“
Ran: „na gut, aber versprich mir, mir das gleich zu sagen, ja?“
Shinichi: „Versprochen!“
Ran: „Dein Wort drauf?“
Shinichi: „Mein Wort, Detektive lügen nicht!“
Ran: „Jawohl, Herr Detektiv!“
Beide lachen und schlürfen die heiße Schokolade.
Ran: „Das hat gut getan, jetzt ist mir richtig warm, sollen wir noch etwas weiter laufen?“
Shinichi: „Wir können ja noch ein bisschen bummeln.“
Ran: „Dann komm, da drüben gibt’s noch mehr Bekleidungsgeschäfte!“
Shinichi und Ran erkunden noch ein paar vereinzelte Geschäfte, machen sich dann aber müde auf den Heimweg.
Ran: „Du, Shinichi? “
Shinichi: „ Ja, Ran?“
Ran: „Na, ich weiß nicht, was Paps sagen wird........“
Shinichi: „Keine Sorge, du kannst bei mir übernachten, wenn du willst.“
Ran: „Ist das denn für dich in Ordnung?“
Shinichi: „Na klar, meine kleine Ran bei mir zu haben ist für mich mehr als in Ordnung! Außerdem bin ich dann nicht so einsam!“
Ran: „Na gut, dann komm, ich bin etwas müde.“
Shinichi: „Dann komm!“
Wieder bei Shinichi:
Shinichi: „Machs dir bequem, ach, das habe ich ja gestern schon gesagt, egal!“
Ran: „Shinichi, Shinichi!“ sie schüttelt den Kopf.
Shinichi: „Was denn, jeder hat eine Schwachstelle, auch wenn er ein Detektiv ist.“
Ran setzt dich wieder auf das Sofa und wartet auf Shinichi. Als er endlich kommt, ist er sehr nervös und setzt sich neben sie.
Shinichi: „Äh, Ran, na ja........... du weißt ja, .......ich liebe dich.........äh und................
man bin ich fies, aber der nächste Teil ist schon angefangen, ihr bekommt ihn gleich!!!