Fanfic: For ever away??(3)

Chapter: For ever away??(3)

Ich hab es endlich geschafft Teil 3 zu schreiben *auf sich stolz sein*. HEute ist etwas Action drin, aber keine Panik es wird noch schön traurig. Nun gehts weiter:




Natsue und Yosuke hatten viel Spaß zusammen. Sie waren gerade auf der Achterbahn gewesen und jetzt waren sie auf den Weg in die Geisterbahn. Als sie dort ankamen war vor der Geisterbahn ein riesige Schlange. So beschlossen die beiden erst mal was zu essen. Sie suchten sich einen schönen Platz und begannen zu essen. „Yosuke??“, fragte Natsue aufeinmal. „Ja, was ist?“, fragte dieser zurück. „Was ist mit dir los?“, fragte Natsue gerade aus. „Mit mir? Nichts. Was soll denn mit mir los sein?“, kam es zurück. „Du benimmst dich so anders als sonst. Also was ist mit dir los. Probier dich nicht rauszureden. Ich weiß das was ist. Also?“, redete Natsue auf ihren Freund ein. „Man kann dich halt nicht täuschen. Man merkt das du die Tochter eines Meisterdetektives bist. Eigentlich wollte ich es dir nach unsern gemeinsamen Tag sagen, aber du wirst mich ja sowieso nicht in Ruhr lassen. Also sag ich es dir jetzt.“, sagte Yosuke. Er schwieg kurz und dann fing er an zu reden. „Wir werden nach Europa ziehen.“ Für Natsue schien einen Welt zusammenzubrechen. „nach Europa? Aber warum denn das?“ „mein Vater hat dort ein besseren Job bekommen. Bei seinem Bruder. Meine Mutter weiß das ich an Japan hänge und wollte erst hier bleiben, aber dann könnte sie meinen Vater kaum noch sehen und mich hier alleine lassen wollen sie auch nicht. Also muss ich mit. Ich wollte es wäre anders, aber ich will meinem Vater auch nicht den Super Durchbruch versauen. Es tut mir leid.“ Yosuke starrte auf den Boden. Natsue starrte Yosuke an, sie konnte es nicht fassen was er gerade gesagt hatte. Er würde weggehen und sie hier alleine lassen. Sie wollte nicht das ergeht. "„Ihr können uns ja Schreiben und telefonieren.“, schlug Yosuke vor. „Telefonieren?… Schreiben?“, stammelte Natsue. Wollte sie das denn? Nur mit Yosuke telefonieren und schreiben? Nein! Da war sie sich sicher. Sie wollte das er bei ihr bleibt. Warum eigentlich? Doch dann wußte sie warum. Weil sie ihn liebte. „Ich will nicht mit dir telefonieren oder dir schreiben. Ich will das du bei mir bleibst. Weil …weil ich dich doch so sehr mag. „, sagte Natsue wobei sie den letzten Satz flüsterte. „Es tut mir ja leid.“, entgegnete Yosuke und nahm Natsue in den Arm. Er hätte gedacht das sie sich jetzt wehren würde doch anstatt das zu tun klammerte sie sich nur noch fester an ihn. Es kam ihm so vor als würde sie ihn nicht mehr loslassen. "„Na- chan?“, sagte Yosuke liebevoll zu Natsue. „ja?“, antwortete diese verwundert. ‚er hat mich noch nie Na-chan gesagt. Was soll das denn jetzt?‘ „Lass uns den Rest des Tages noch was unternehmen hier im Park. So gingen sie Weiter. „Wann wirst du fliegen?“, fragte Natsue noch. Yosuke antwortete nicht. Sie gingen zu der Geisterbahn. Die lange Schlange hatte sich gelöst und sie stellten sich an. Es dauerte ca. 20 min als sie endlich fahren konnten.




Bei Shinichi:


Er war aus dem Haus gerannt und ist sofort ins Auto gesprungen und losgesaust. Nach 10min kam er am Tropical Land an. ‚Natsue wo bist du bloß?‘, fragte sich der besorgte Vater. Dann viel ihm ein dass sie wahrscheinlich ihr Handy dabei hatte. Er holte sein Handy raus und wollte gerade wählen als es klingelte. Shinichi nah ab und sagte: „Ja?“, sagte er in das Telefon. „Solltest du probieren deine süße Tochter übers Telefon zu erreichen. Fliegt der ganze Park sofort in die Luft. Also lass es sein du Schmalspurschnüffler. Ich seh’ dich und ich weiß was du tust. Also denk drüber nach was du tust. Auf die Idee mich zu suchen brauchst du nicht zu kommen. Ich hab mich gut genug versteckt. Also viel Spaß beim suchen.“ Shinichi hörte den Anrufer nochmal böse Lachen und dann wurde aufgelegt. Shinichi stand immer noch wie von Blitz getroffen am Anfang des Parks. Was sollte er nur tun um seine Tochter zu finden. Er musste genau überlegen was er tun sollte. Der Park war riesig. Dann plötzlich rannte er los. Er suchte Natsue fand sie, aber nicht. Er war völlig außer Atem. Einfach so rum rennen half nicht. Was mochte Natsue eigentlich am liebsten. Die Achterbahn, die Wasserrutsche und die Geisterbahn. Shinichi rannte als erstes zu der Geisterbahn. Er wusste nicht warum, aber seine ersten Gedanken und Gefühle waren meisten am besten. So rannte er. Er machte nicht halt als er durch den halben Park lief. Er wurde nicht langsamer, ganz im Gegenteil er wurde nur noch schneller. Dann kam er an der Geisterbahn an. Er sah Natsue nicht. Er schaute sich noch sorgfältiger um. Dann sah er sie. Sie stieg gerade ein. Shinichi konnte nichts mehr tun. Die Bahn fuhr los. ‚Was nun? Natsue sitzt im Wagen.‘ Das Klingeln seines Handy riss Shinichi aus den Gedanken. „ja?“, fragte er mit ausdrucksloser Stimme. „Na warum so niedergeschlagen?“, kam es vom anderen ende. „was ist? Was wollen sie eigentlich von mir?“, Frage Shinichi mit einer ganz neu aufgetauchten Wut. „Was ich will? Rache!“, sagte der Anrufer bedrohlich. „Wofür ich hab ihnen nichts getan!“, schrie Shinichi fast in sein Handy. „Oh doch. Hast du! Wegen dir du Arsch ist meine Tochter nicht mehr am leben. Jetzt wirst du spüren wie das ist wenn man seinen Tochter verliert. Ganz langsam. Natsue kannst du sowieso nicht mehr retten. Sie sitzt in der Bahn und wenn ich wollte könnte ich sie jetzt in die Luft jagen. Ich glaub das tu ich. Ich geb’ dir aber noch eine gewisse zeit die Bombe zu finden. Sagen wir mal…5 MINUTEN. „ „Was?“ „und einen kleinen tippe geb’ ich dir auch noch. Es bewegt sich Seh schnell vom Fleck, aber nicht aus eigener Kraft. Da ist die Bombe. Na dann viel Spaß am suchen.“ , damit beendete der Anrufer das Gespräch. Shinichi fing an fieberhaft zu überlegen. ‚Es bewegt sich sehr schnell, aber nicht aus eigener Kraft. Was ist das?‘ Shinichi setzte sich. Er überlegt, aber er kam nicht auf die Antwort. Er hatte Angst. Er hatte Angst um seine kleine Na- chan. Erinnerte sich an schöne stunden. An ihre Einschulung. Al sie ihren ersten Preis fürs Klavier spielen bekommen hat. Nur so Sachen kamen ihm in den Sinn. Auch daran als er Natsue das allererste mal auf dem Arm gehalten hatte. Sie war als Baby so kleine und gebrechlich gewesen. Er hatte angst gehabt sie auf den Arm zu nehmen, weil er sie vielleicht zerbrechen könnte. Er hatte sie aber dann auf dem arm und Natsue hatte ihn an geschaut mit ihren großen blauen Augen. Hatte nach ihm gegriffen und gelacht. Dieses Lächeln hatte Natsue behalten. Dieses lachen hatte sie bisher nur ihm geschenkt. Er wollte es auf keinen fall verlieren. Genauso wenig wie er seine Ran verlieren wollte. Dann fiel es Shinichi wie Schuppen von den Augen. Er wusste plötzlich wo die Bombe war. Sie war…




Fortsetzung Folgt




Ich hoffe sie hat euch gefallen und ich bekomm ein paar nette Kommentare von euch!!




MFG kleine Ranchan
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