Fanfic: Hope- Der letzte Mond von Tokyo Letzter Teil ( Xtra large )

Chapter: Hope- Der letzte Mond von Tokyo Letzter Teil ( Xtra large )

Der Nebel schlung sich um Kaito Kid, wie ein silber-blaues Band , das vom Wind hinfort geweht wurde.


Er verdeckte sein Gesicht und der Krempe seines Hutes und einige Tauben seiner Tauben flatterten u ihn herum, blieben erst in nächster Nähe und verschwanden dann auf Nimmerwiedersehen in der Dunkelheit der Nacht.


Asaki berührte dieser Anblick kaum und für einen kurzen Moment kam sie sich vor, wie ein Felsen, eiskalt, der immer fort gewesen war, wo er jetzt stand, nichts von der Welt gesehen hatte und doch alles kannte.


Tsukichi begann in einer seltsamen Art unter ihr hin und her zu tänzelt, als wenn er nur noch durch Asaki zurückgehalten wurde, auf Kaito Kid loszustürmen. Aber es war keine Angriffs-, sondern eher eine Begrüßungshaltung Tsukichis.


Asaki atmete tief durch und schaute hinauf zum Mond. Durch den Nebel wirkte er wie eine leuchtene Kugel, die aus den Tiefen des Meeres hinauf an die Oberfläche strahlte.


Dann schaute Asaki Kaito Kid an. Sie sah sein Gesicht nicht, aber sie konnte sich gut vorstellen, wie er sie höhnisch belächelte. Aber das tat er nicht, seine Miene war ungewöhnlich ernst.


Mit einem kleinen Stubs gegen die Flanken versetzte Asaki Tsukichi in Bewegung und begann Kaito Kid in großem Abstand zu umkreisen.


"Einer von uns beien muss heute Nacht gehen", sagte sie und merkte mit einem Mal, wie kalt und einsam sie sih eigentlich fühlte.


Kaito Kid zog seinen Hut noch tiefer ins Gesicht.


"So wird es wohl sein."


Er am Klang seiner Stimme hörte Asaki, wie ernst er dreinblicken musste und sie wunderte sich darüber. Wo war seine unendliche Aroganz geblieben ?


Kaito Kid atmete so stark aus, dass sich fast sein gesammter Körper dehnte.


"Dann werden wir wohl anfangen müssen", seufzte er.


Asaki zog eine Augenbraue hoch. Es hörte sich fast so an, als würde es ihm nicht gefallen, was er tat. Aber es hörte sich auch nicht so an, als ob ihn das ganze anöden würde, sondern eher nach Verabscheuung seiner schlechten Tat.


Asaki schüttelte sich. Sie musste sich irren und vertrieb den ebigen Gedanken sofort wieder aus ihrem Kopf.


Sie sah erneut den Mond an und dann die Brücke. Sie hatte drei getrennte Spuren. Eine obige, die die Autos vom West- zum Ostufer brachte un eine, die das genau umgekehrte tat. Eine letzte Spur war mit Schienen besetzt.


Die West-Ostspur lag in einer sltsamen Anordnung über den beiden anderen, die unter ihr verliefen. Man konnte es sich ambesten wie die spitze der Aufstellung von Kegeln vorstellen.


Solange Kaito Kid auf der obigen Spur bleiben würde, würde es kein Problem sein, ihn einzuholen, doch sobald er auf eine der anderen Spuren fliehen würde, müsste Asaki Tsukichi zurücklassen und ih zu Fuß weiter verfolgen, was sich als wesentlich schwerer erweisen würde.


Dann drehte Kaito Kid Asaki den Rücken zu.


"Kann es losegehn?", fragte er, als wolle er es so schnell wie möglich hinter sich bringen.


Asaki zückte eine Handfeuerwaffe, wie sie nur Polizisten trugen.


"Du hast 10 Sekunen Vorsrung."


Kaito Kid sah sie aus der Dunkelheit seinen Hutes noch ein letztes Mal an.


"Eben die Veranlagung eines Meisterdiebes", sagte er zu sich selbst und verschand dann im Nebel.




Heiji und Conan konnte es im Polzeiwagen gar nicht schnell genug gehen.


"Und ihr seit sicher, dass sie an der Kage_Brücke sind ?", fragte Inspektor Megure nun schon zum dritten Mal.


"Ganz sicher", meinte Heiji,"schauen sie sich das hier doch an!"


Er nahm Conan die kleine Karte ab und reichte sie dem Inspektor, der sie gleichzeitig mit Kogor betrachtete.


"Die hat Asaki verloren", bemerkte Conan, "eine Einladung von Kaito Kid zu einer Jagd auf Leben und Tod an "der Stelle, wo selbst nichts ist, Schatten auf dem Wasser liegt". Und wie jedes Kind weisst ist Kage das japaische Wort für "Schatten" ist."


"Wir sind schon vorher darauf gekommen, dass sie an dieser Brücke sein könnten", fuhr Heiji fort," aber um ganz sicher zu sein sind wir noch ein zweites Mal zu Asakis Hütte gefahren und haben die Karte gefunden..."


"Wie konnte sich das Mädchen nur auf soetwas einlassen?", fragte Inspektor Megure zweifelnd.


"Die kam mir gleich komisch vor", meint Kogoro altklur und Conan hatte nicht einmal nerven, sich über ihn aufzuregen.


"Ich hoffe nur wir kommen nicht zu spät", sagte er leise zu Heiji und schaute auf seine Uhr, auf dessen Uhr sich durch das fenster der Mond spiegelte.




Der selbe Mond, den Asaki noch ein letztes Mal betrachte, bevor sie Tsukichi die Sporen gab und mit ihm hinein in den Nebel preschte, bis er so dicht wurde, das Asaki Tsukichi zur Sicherkeit lieber im Schritt hielt.


Suchend schaute sie sich im Blau-Silber um sich herum um und suchte wie eine Art Radar den weissen Schatten.


"Wozu tun wir das eigentlich", fragte plötzlich eine seichte Stimme hinter ihr und blitzartig wirbelte Asaki herum und schoss, traf aber nicht.


"Du hast meine Familie getötet und adafür wirst du jetzt bestrafen", rief sie, denn sie wusste nicht genau, wie weit weg Kaito Kid war.


"Falsch", rief dieser und Asaki war so überrascht, wie schnell er seine Position gewechselt hatte, dass sie sogar vergaß zu schießen, "ich habe vielleicht seine Eltern umgebracht, das will ich nicht leugnen, aber sie waren selbst Schuld an ihrem Schicksal. Dein Bruder jedoch starb schon lange vor ihnen .. an den Wunden, die das Leben in seine Seele gerissen hatte."


"Lügner !", rief Asaki und schoss erneut, dass Tsukichi seine Ohren anlegte und sich für einen kurzen Moment auf seine Hinterbeine stellte.


"Glaub es mir ! Deine Eltern hatten sich schon Jahre bevor du geboren wurdest ihr eigenes Gras geschaufelt. Sie sind nichts besser als ich. Wie viele tausende von Menschen nahmen eine Kredit bei ihnen auf und versanken dann so sehr in Schulden, dass sie buchstäblich in den Tod getrieben wurden ? In Wirklichkeit waren sie die Mörder, nicht ich !"


"Lügner ! Lügner ! LÜGNER !!", schrie Asaki und schoss jeweils dreimal wahrlos um sich herum, "meine Eltern hätten so etwas N nie getan, NIE !! Der einzige Mörder hier bist du !!"


Und Asaki merkte, wie ihr die Tränen über die Wangen liefen. Sie wusste nicht, warum.


Dann, wie eine Art geist, tacuhte aus dem Nebel kaito Kid direkt vor ihr auf.


Er schuate sie auf eine seltsame, mitleidige Weise an.






"Aber Asaki..."; sagte erlangsam und es hörte sich tätsählich fast so an, als ob er lächeln würde, "... ich war nie etwas anderes, als du in mir gesehen hast."


Dann nahm er vorsichtig seinen Hut ab und dann seinen Monokel.


Asaki spürte, wie sich ihr ganzer Körper zusammen zog, immer enger und enger und mit einem Mal nicht mehr existierte.


Ihr Kopf war vollkommen frei und trotzdem doch überfüllt von Gedanken. Sie konnte nicht mehr zwischen Trauer und Freude, zwischenWahrheit und Lüge unterscheiden.


Kraftlos sank sie von Tsukichi, sank auf die Knie und begann zu weinen.


"Du Vollidiot !", schniefte sie, "du absoluter Trottel..."


Tsukichi sprang freudig auf Kaito Kid zu und stubste diesen mit seiner Nase so kräftig an, dass er fast umfiel.


"Na Dicker, erkennst du mich wirklich noch?", fragte er und streichelte Tsukichi im Vorbeigehen über den Rücken. Dann kniete er sich neben Asaki und legte ihr sie Hand auf den Rücken.


"Verzeih mir bitte...", murmelte er.


Asaki rannen die Tränen übers ganze Geischt und sie versuchte es zu verbergen.


"Du hast mich immer schon angelogen.. schon als kleines Kind", schluchzte sie, "von wegen, der Mond wäre das Licht der Hoffnung der Menschen..." Sie hielt kurz inne und schniefte laut auf. "WIr haben heute Vollmond !!!", schrie sie dann und fiel dem vollkommen überraschten Kaito Kid um den Hals.


Noch im selben Moment ertönten plötzlich von allen Seiten Polizeisirenen.


Doch weder Asaki noch Kaito Kid hörten sie. Erst als Tsukichi erschrocken von dem Krach stieg und laut aufwimmerte, sahen die beiden auf und waren schon im nächsten Moment von Pilzeiwagen nur so umzingelt.


Heiji und Conan sprangen gleichzeitig mit Inspektor Megure und Kogoro aus dem Wagen und verschanzten sich hinter den Türen.


Mit einemGeräuschemeer aus Klicken und Knarren richteten sich mit einem Mal mindestens 20 Waffen auf Kaito Kid.


"Nicht schießen", rief Conan, der gesehen hatte, dass Asaki noch bei ihm war.


Asaki sprang auf ihre Beine, während Kaito Kid nur vollkommen überrascht in der Gegend herumstand.


"Hört lieber was er sagt!", rief Asaki entschlossen, nahm ihre Waffe und zielte direkt auf Conan, der vollkommen vergessen hatte, sich hinter der Wagentür in Sicherheit zu bringen, "oder er hat gleich ein Loch in seiner Birne."


"Hört auf die", rief Inspektor Megure seinen Kelloegen zu.


Und mit einem Mal drohte die gesammte Situation zu eskalieren.


Alles ging so schnell, dass nicht mal Asaki merkte, wie sie reagerte.


Plötzlich schoss einer der Pilzeibeamten doch und traf direkt in der Hand, sodass sie die Waffe fallen ließ und noch im selben Moment, als die Polzisten merkten, dass Conan ausser Gefahr war, schossen sie.


Nurnoch im letzten Moment , mit letzter Kraft schafft es Asaki sich gegen Kaito Kid zu schmeissen und diesen aus der Schussbahn zu schmeissen. Mit einem
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