Fanfic: Im Bann der Verzweiflung (1)

Chapter: Im Bann der Verzweiflung (1)

Ja, hallo Leute hier ist mein erster FF! Hoffe er gefällt euch.




‚...‘ denken (fast immer Conan)


„...“ reden


(...) Sprüche von mir. (dazu muss ich sagen, das ich in dramatischen Szenen oft solche Kommentare mache und, ich mache oft solche Kommentare. Wen ihr sie nicht mögt, überseht sie doch bitte!))




„Hey Ran, guck doch nicht so. Du vergraulst mir die Kerle!“, sagte ein Mädchen und schaute sich nach Jungs um. „Nicht schon wieder, du versuchst es immer und immer, vielleicht solltest du mal warten bis die Kerle zu dir kommen, wenn du gleich so stürmisch auf sie zugehst, sehen sie vielleicht nicht die Sonoko die ich sehe.“, sagte Ran ein zweites Mädchen. „Nein, nein Ran, kein Wunder das du keinen vernünftigen Typ abkriegst. Viele gut aussehende Jungs sind meist schüchtern. Wenn ich sie nicht anspreche, dann sagte keiner was und ich kann es gleich vergessen.“, erklärte Sonoko. „Bei mir hat es geklappt. Glaub ich.“, erwiderte Ran. „Nein, jetzt komm mir nicht mit Shinichi. Wie lange ist er jetzt schon verschwunden? Ran, du solltest dir einen gutaussehenden und netten Romantiker suchen und mit ihm glücklich werden!“, sagte Sonoko. „Mhh.“, Ran seufzte. „Jetzt komm, der Film fängt an.“, drängte Sonoko und schubste Ran in den Kinosaal.




„Hallo Paps bin wieder da?“, sagte Ran die grade nach Hause kam. „Ah, und wie war denn der Film?“, fragte Kogoro, Rans Vater „Keine Ahnung. Sonoko hatte den ganzen Film über Wahnvorstellungen. Jede 5 Minuten, sagte sie „hast du den gesehen, der hat mir zu gelächelt“ oder „Guck dir mal den Traummann an, den würde ich sofort nehmen.“ Eine Frau hatte sogar ihren Freund eine gepfeffert. Sie dachte ihr Mann würde mit Sonoko rum machen. (Das klingt doch ganz nach unsere Sonoko, oder? ^^) „Ja, ist schon klar. Nicht jede Frau trifft so ein Prachtkerl wie mich! Ich würde nie auf die Idee kommen und einer schönen Frau untreu sein!“, prahlte Kogoro. „Ja, ja!“, seufzte Ran. „Wo ist denn unser Conan?“, Ran viel auf das sie ihn noch nicht gesehen hatte. (Es wurde schon Abend) „Der Dreikäsehoch ist sicher noch am spielen.“, sagte Kogoro und öffnete eine Dose Bier. „Ich ruf mal bei seinen Freunden an! Vielleicht wissen ja ihre Eltern was!“, sagte Ran und flitzte zum Telefon. Kogoro machte den Fernseher leiser und nahm einen Kräftigen Schluck. Da kam Ran auch schon wieder. „Ayumi, und die anderen waren den ganzen Tag Zuhause. Ach Paps, ich mach mir Sorgen. Was wenn ihm was passiert ist!“, Ran wusste nicht wo er noch sein könnte. (aber wir sicher und noch jemand anderes!) „Und was ist mit diesem Professor? Wie heißt er doch gleich?“, Kogoro versuchte sich an seinem Namen zu erinnern. „Prof. Agasa. Mensch paps, du bist ja richtig schlau! (Alle ma lachen!)“, sagte Ran und schnappte sich ihre Jacke. „Komm gleich wieder.“, und weg war sie.


Bei Agasa angekommen, klingelte sie erst mal Sturm. „Professor, sind sie da? Ich Suche Conan!“, schrie Ran . Doch niemand öffnete. Ran hämmerte gegen die Tür. Von innen konnte man eine tiefe Stimme hören. „Schnell Shinichi, deine Brille!“ „Shinichi? Prof. Agasa, ich habe sie gehört. Ist Shinichi bei ihnen? SHINICHI! Komm raus. Machen sie diese Tür auf. Ich weiß das du da drin bist Shinichi! KOMM DA RAUS!“, Ran schlug jetzt der maßen auf die Tür ein, das es kein Wunder wäre, wenn sie in sich zusammen klappen würde. „Ruhig Ran!“, sagte wieder die Stimme und öffnete schnell die Tür. „Hallo..!“, Prof. Agasa wollte sie begrüßen, doch Ran war schon in das Haus gegangen. „SHINICHI! Wo ist er? Los sagen sie es! Ich habe gehört wie sie gesagt haben, SCHNELL SHINCHI, DEINE BRILLE! Ich habe es gehört.“, Ran wirkte leicht erregt. „Shinichi? Nein, Shinichi ist nicht hier,.... ich sagte... Conan, hast du Ran den nicht gesagt das du kommst,.... Shinichi ist nicht hier.!“, reimte sich Prof. Agasa zusammen. Prof. Agasa zeigte auf einen kleinen Jungen der mit einem enormen Grinsen auf dem Sofa saß! „Aber, ich hatte es doch gehört!“, Ran ließ sich auf einen Sessel nieder! Sie schien verzweifelt. „Shinichi!“, murmelte sie. Conan Grinsen verging und mit scharfen Augen guckte er Prof. Agasa an. (ist euch hoffentlich klar warum!!!! Wenn nicht, RTL 2, Mon. – Fr. um 15:40!!!! ^^) „Ach, aber Shinichi hatte gestern angerufen. .......... Er sagte ihm gehe es gut und als er versuchte dich an zurufen, war es besetzt! Er will dich morgen anrufen.“, Prof. Agasa, liefen Schweißtropfen über die Stirn. (Mhh, lecker) „Er hat was? Wann? Wo ist er? Wann kommt er wieder? Hat er was gesagt?“, Ran war aufgeschreckt, und löcherte Prof. Agasa mit Fragen. (Auf die er natürlich keine antworten hat) Agasa schien verzweifelt. „Komm Ran, es ist schon dunkel. Wir sollten gehen. Dein Vater hat sicher Hunger.“, wollte Conan Ran ablenken. ‚Hunger, das ist noch milde ausgesprochen‘ dachte sich Conan. „Nein, erst will ich wissen wo Shinichi ist!“, sagte Ran bissig. Darauf konnte Conan nichts sagen, er wollte es nicht mit Ran aufnehmen. „Ich weiß es nicht, frag ihn am besten morgen!“, redete Agasa sich raus. Conan setzte einen fürchterlichen Blick auf, den Ran aber nicht sehen konnte. Prof. Agasa aber um so besser. ‚Danke! Jetzt muss ich mir morgen eine neue Ausrede einfallen lassen.‘ Es dauerte lange bis Ran endlich aufgab und mit Conan gehen wollte. Es war jetzt Dunkel geworden. Die Straßenlaternen waren schon voll in Einsatz. Vor der Tür, verabschiedeten sie sich von Prof. Agasa. Doch dann bemerkten sie etwas, in der zweiten Etage von Shinichis Haus, brannte Licht. „Shinichi? Er ist wieder da!“, Ran schien sich übermäßig zu freuen. Wie vom Blitz getroffen, rannte sie los. Conan und Agasa guckten sich verwundert an. Fragende Blicke tauschten sich aus. Dann entschlossen auch sie los zu rennen. Ran stand an der Tür und schlug au die Schelle ein. Anscheinend wollte keiner öffnen. Dann setzte Ran zum entscheidenden Schlag an. Sie zielte genau auf die Tür (könnte man ja verfehlen) Und knallt mit der Faust dagegen. Sie sprang sofort auf. Sie schien angelehnt. Doch das war Ran egal. Sie rannte geradewegs nach oben. Ins Arbeitszimmer. Conan kam grade hinterher, da schrei Ran auch schon auf. Tränen fielen zu Boden. .................................................






fotsetzung folgt




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