Fanfic: Das Leben,das am Faden hing (2)

Chapter: Das Leben,das am Faden hing (2)




„Oh,mein Gott!“ keuchte Taichi. „Eine...eine Leiche!“ stotterte Conan. „Was? Eine Leiche?“ kreischte Ran,die noch immer hinten im Zimmer stand. Sie hechtete zum Fenster und blickte nach unten. Als sie den Mann sah,der tot,auf dem Marktplatz lag,schlug sie die Hände vor den Mund. „Das...das ist...Herr Gimoko!“ rief der völlig aufgelöste Herr Hamiko. „Herr Gimoko?“ erwiederte Taichi erschrocken. „Oh nein...“ „Da ist noch jemand im Zimmer!“ rief Conan,der das Fenster, gegenüber beobachtet hatte,aus dem,der Mann gefallen war. Conan rannte los. Er hechtete,durch das Zimmer,sprintete die Treppe in die unterste Etage hinunter,und lief auf den Marktplatz. Als er sich durch die verschreckte Menge drängelte,konnte er Taichi hören,wie dieser seinen Namen rief. Conan kam gleichzeitig mit den ersten Polizisten,in der Rezeption des Hotels an.Dort verschaffte sich Conan kurz einen Überblick. Auch hier,waren alle Menschen in Panik versetzt. Viele hatten nur den Schrei gehört,und wussten noch gar nicht,was passiert war. Doch das war ihm momentan ziemlich egal. Conan lief so schnell er konnte,die nächstbeste Treppe hinauf,und kam im 2. Stockwerk an. Dort stieß er mit einem grossem Mann zusammen. Der Aufprall war so heftig,das Conan zu Boden fiel. „Aua!Können sie nicht...“ Doch plötzlich erstarrte Conan. Der Umriss des Mannes,passte genau,auf den,den er vom Fenster aus gesehen hatte! Conans Augen weiteten sich. Auf dem Gesicht des Mannes,stand der Schreck geschrieben. „Was hatten sie in Herr Gimokos Zimmer zu suchen?“ fragte Conan laut,und richtete sich auf. „Ich...ich..es ist nicht wie du denkst,kleiner! Es war ein Unfall. Ich habe ihn nicht ge..ge...“ Doch in diesem Moment tauchten 3 bewaffnete Polizisten im Gang auf. „Keine Bewegung!“ brüllte einer von ihnen. Hinter ihnen tauchte Taichi auf. "Alles in Ordnung,Conan?“ fragte er besorgt. „Ja...alles klar!“ „Bringen sie den Kerl zum Verhör!“ sagte der Inspektor,der gerade hinter Taichi und den Polizisten auftauchte. „Wird erledigt!“ sagte einer von ihnen,und legten dem Verdächtigem Handschellen an. Als er abgeführt wurde,erkannte Conan,das seine,Stiefel mit Schlamm überzogen waren,und sie eine gewaltige schwarze Spuhr hinterließen.






„...der tote heißt also Okaro Gimoko... 41 Jahre alt...Chef einer Baufirma...“ Herr Jukashi,der Inspektor,der örtlichen Polizei,gab die Daten,des Toten,an seine Kollegen weiter. Ran und Herr Hamiko,waren mittlerweile auch aufgetaucht. Sie,der Inspektor,Taichi,Conan und 4 Polizisten,saßen im Aufenthaltsraum des Hotels. „Ich habe gehört,sie haben den Vorfall alle mit eigenen Augen beobachtet...bitte schildern sie mir die genauen Ereignisse. Herr Haimoko begann zu berichten: „Ich hielt mich gerade,mit einem meiner angestellten,Taichi Rukato,und unseren beiden Gästen,Conan Edogawa,und Ran Mori in meinem Büro auf,als wir plötzlich einen Schrei hörten. Wir stürzten zum Fenster,doch wir kamen zu spät,um zu sehen,wie Herr Gimoko,aus dem Fenster stürzte...er lag bereits,auf der Straße,als wir aus dem Fenster sahen...“ Herr Hamiko sah betroffen zu Boden. Erst jetzt wurde Conan hellhörig. ‚Mmh? Warum lügt er? Er stand doch bereits am Fenster,als Herr Gimoko hinunterfiel. Das ganze scheint ihn doch sehr zu verwirren...‘ „Kannte einer von ihnen Herr Gimoko irgendwie persönlich?“ fragte der Inspektor. „Ja,“antwortete Herr Hamiko. „Ich ging mit ihm in die selbe Schulklasse. Wir waren befreundet...“ „Und sie?“ der Inspektor sah Taichi an. „Nein. Ich kannte ihn nur vom Sehen her,aber persönlich kannte ich ihn nicht...“ „In Ordnung..ich denke,sie können jetzt...“ „Herr Inspektor!“ ein Polizist stürmte in den Raum. „Was ist los?“ „Wir wissen wie,der verdächtige heißt. Sein Name ist Ken Sakehawa. Er ist 39 Jahre alt.Er arbeitet in Herr Gimokos Firma.“ „Aha...nun,das bringt uns doch schon ein Stück weiter... er könnte bei Herr Gimoko verschuldet gewesen sein,und ihn deshalb umgebracht haben...“ „Nun,Herr Inspektor..“ sagte der Polizist. „Ich muss sie enttäuschen...ich habe soeben,von der Spuhrensicherung erfahren,das sich Herr Sakehawas Fingerabdrücke nicht auf dem Mantel des Opfers befinden...“




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