Fanfic: Wer ist Shinichi? Teil 4
Chapter: Wer ist Shinichi? Teil 4
Hallo!
Danke für die vielen Kommentare. Hier kommt nun der vierte Teil.
----------------------------------------------
Ran saß noch immer im Baumhaus. Sie war mal wieder in ihren Gedanken versunken.
"RRRRRRRAAAAAAAANNNNNN!!!!!!!!", rief plötzlich eine Stimme. "Wenn du hier bist, dann melde sich."
Ran schrekte hoch und stieß sich den Kopf. "AUTSCH!" RAN? Bitte, lass mich mit dir reden Es ist wichtig." "WER IST DA?", rief Ran mit ängstlicher Stimme.
"Ich bin Shinichis Mutter Yukiko Kudo. Lass mich bitte zu dir, Ran!", rief die Frau.
Plötzlich schrie Ran so laut, dass die Vögel erschreckten: "ICH BIN ES DOCH SCHULD, DASS SHINICHI FAST GESTORBEN WÄRE!!!!!! AUßERDEM, WIE SIND SIE HIER HER GEKOMMEN? KEINER WEIß ETWAS VON DIESEM VERSTECK, NUR MEINE MUTTER; ABER DIE IST.........Die ist......!" Ran konnte nicht mehr. Sie brach in Tränen aus.
Yukiko blickt betroffen zu ihr hoch, dann sagte sie: "Ran, du bist es nicht Schuld, dass Shinichi vor den LKW sprang, nur um dich zu beschützen. Das hat er schon mal gemacht, allerdings sprang er vor ein Fahrrad. Und das alles nur für einen Fußball. Außerdem hat er einen sturen Kopf, und macht nur das, was er für richtig hält."
Ran wischte sich die Tränen ab und krabbelte zu der Türe rüber. Dann streckte sie ihren Kopf über die Türschwelle und schaute mit roten Augen heraus. "Stimmt das, Mrs Kudo?" "Glaub mir. Und sag Yukiko zu mir!" Yukiko lächelte.
Ran nickte und ließ die Strickleiter herunter. Yukiko stieg hoch zu Ran, musste jedoch den Kopf einziehen, als sie das Baumhaus betrat.
"Aber jetzt habe ich eine Frage." "Schieß los, Ran!" "Woher wussten Sie....äh...ich meine.......äh.....Yukiko. Woher wusstest du, dass ich hier war?" Ran sah Yukiko fragend an. "Nun, ja....ich...äh...Das darf ich nicht sagen. Sorry.", sagte Yukiko und blickte zum Fenster hinaus auf den Himmel. "Bitte sag es mir doch. BITTE!" Ran setzte ihren nachgebenden Blick auf.
"Okay, Okay. Ist ja schon gut. Also, ich habe dich eigentlich hier gar nicht erwartet. Ich selber komme auch oft hierher, wenn ich traurig bin oder über etwas nachdenken muss. Zuerst habe ich dich auch gesucht, aber nicht gefunden. Dann bin ich hier vorbei gekommen und als ich gesehen habe, dass die Strickleiter nicht mehr da war, bin ich zum Baumhaus gegangen und habe einfach Ran gerufen. So, als ob ich wüsste, dass du hier bist und wie es der Zufall wollte, warst du wirklich hier. Unglaublich, nicht wahr?"
Ran nickte. Dann trat eine Stille ein und beide schauten sich an. Plötzlich drehte Ran ihren Kopf und schaute nach unten, dann fragte sie leise: "Wie geht es Shinichi?" "Shinichi wird bald wieder auf den Beinen sein, hoffe ich zumindest.", fügte Yukiko hinzu. "Hat er denn schwere Verletzungen?" "Der Arzt meinte, dass die Wirbelsäule am meisten betroffen sei. Aber das heißt nichts. Ihm wird es sicher bald wieder besser gehen. Aber jetzt lass uns über dich reden. Shinichi sagte mir am ersten Schultags, als er abends im Bett lag, dass du traurig bist. Wörüber, wenn ich fragen darf?", fragte Yukiko leise.
"Darfst du. Es ist Mama. Sie liegt auch auf der Intensivstation.", erzählte Ran. "das ist alles so passiert: Mein Vater arbeitet als Detektiv bei der Polizei. Eines Tages het er den Auftrag, den er bekommen hatte, endlich gelöst. Ich wollte unbedingt mitkommen, um zu sehen, wie Papa den Täter (*Es geht um Mordfall*) stellt. Dann stand er dem Mann gegenüber. Paps holte seine Waffe raus und sagte:"Ergeben Sie sich!" Plötzlich rannte der Mann los. Mein Vater schoss aus Notwehr. er traf ihn in das Bein. Er stellte ihn und ich war stolz auf meinen Vater. Ich bewunderte ih. Dann rannte ich auf ihn zu und wollte ihn umarmen.
Aber da er seine Brille (*Erfinde ich jetzt einfach mal! :-p*) vergessen hatte, dachte Paps ICH sei der Täter, den er gerade gestellt hatte. (*Klingt unlogisch, nicht?*)"
Jetzt kamen ihr die Tränen. "Mein Vater schoss auf mich. Meine Mutter war mitgekommen, weil sie früher Schluss hatte. Sie warf sich schützend auf mich. Die Kugel verfehlte nur knapp ihr Herz. Wäre ich nicht mitgekommen, wäre alles nicht passiert."
Ran flossen in Strömen dei Tränen herunter. Yukiko konnte nichts sagen. Stattdessen nahm sie Ran in den Arm und beruhigte sie.
"Deine Mutter wird wieder gesund. das war Schicksal. Da kann man nichts dran ändern. Aber jetzt komm. Lass uns zu Shinichi gehen un sehen, wie es ihm geht. Okay?", redete Yukiko leise, aber doch einwirkend auf Ran, nämlich so, dass sie sich ganz schnell wieder beruhigte. Ran nickte.´
3 Tage später..................................
Shinichi schlug langsam die Augen auf und sah sich um. er schaute nach rechts und spürte starke Schmerzen. Schnell drehte er seinen Kopf wieder in die normale Position. Dann schaute er nach links, spürte aber den gleich Schmerz.
Plötzlich ertönte ein Schrei. "Shinichi!" Shinichi sah plötzlich über seinem Gesicht, das voon einem Mädchen. "R-Ran. Was machst du.......Wie kommst du....?" Shinichi konnte keinen klaren Satz mehr sprechen. Wegen Ran!
"Oh, Shinichi! Liebling! Wie geht es dir?" Das war Yukiko. Sie kam durch die Türe hereingestürmt. Hinter ihr machte sein Vater Yusaku die Türe zu und kam mit langsamen Schritten auf ihn zu.
"Na, auch schon aufgewacht, Kleiner? Was machst du nur für Dummheiten, hm?", sagte sein Vater.
Shinichi wollte gerade etwas sagen, doch Ran war schneller. Sie stieg auf Shinichis Bett und setzte sich neben ihn. "Shinichi. Es tut mir Leid, wegen der ganzen Sache. Ich war fies zu dir. kannst du mir verzeihen?" Das Mädchen wurde rot.
"Stimmt doch gar nicht. Ich war fies zu dir. Ich hätte mehr auf deine Gefühle achten sollen. Du musst mir verzeihen, Ran!", sagte er leise, fast flüsternd. Eine Stille trat ein. Plötzlich fingen beide an zu lachen.
Die Türe ging schon wieder auf. Diesmal stand dort der Arzt. "Na, wie geht es unserem Patienten denn heute? Ich würde gerne, sobald du diese Nacht durchgeschlafen hast, ein paar Tests machen."
2 Tage später........................................
Es war Nachmittag und Ran kam gerade durch die Türe, um Shinichi Neues aus der Schule zu berichten. Sie hatte Shinichi auch dei gleiche Geschichte von ihrer Mutter erzählt. Plötzlich ging die Türe auf. Beide schreckten hoch und sahen sich um. In dem Rahmen der Türe stand.....
Zu Hause, bei den Kudos.........
"Jetzt komm doch endlich mal, Yukiko. Du brauchst dich doch nicht schön machen für Shinichi." "Ist doch egal. Ich habe einen Termin nach dem Krankenhaus, deshalb mache ich mich so schön." Beide gingen zum Motorrad, setzten sich drauf und fuhren zum Krankenhaus.
Zur gleichen Zeit bei Shinichi, Ran und.....
"MMMMMMAAAAAAMMMMMAAAAAAAA!
Ran schrie fast das ganze Zimmer zusammen und rannte los. Sie sprang auf ihre Mutter zu, die in einem Bademantel in der Türe stand. "MAMA!" Ran weinte vor Freude fast. "Na, meine Süße. Schön dich zu sehen. Mir geht es wieder besser, soweit du es sehen kannst. Aber, sag mal, was machst du eigentlich bei dem Kleinen? etwa ein Freund von dir, von dem ich noch nichts weiß?, schertzte Eri Kisaki (27 Jahre/ Mutter von Ran/ Rechtsanwältin).
"Ach, lass den Quatsch. Das ist Shinichi. Er hat mir das Leben gerettet. Aber die geschichte erzähle ich ein anderes mal.", sagte Ran. "Du bist also Shinichi Kudo?", fragte sie und musterte ihn. "Danke, dass du meine Tochter, soweit ich es eben verstanden habe, gerettet hast." Sie verbeugte sich und drehte sich dann zu Ran um. "Ich muss jetzt wieder auf mein Zimmer. Kommt ihr mich mal besuchen, ja? Und dir,Shinichi, wünsche ich, dass du schnell wieder auf die Beine kommst!"
"SO schnell wird das nicht gehen.", sagte plötzlich eine ernste Stimme. Alle zuckten zusammen und sahen, dass Shinichis Doc in der Türe stand.
"Warum?", hörten sie jetzt noch eine Stimme, die allerdings viel weiblicher klang. Yukiko und Yusaku Kudo waren gerade eingetroffen. "Gut, dass Sie auch hier sind. Ich habe das Ergebnis von den Tests gekriegt, die ich mit ihrem Sohn gemacht habe.", fügte er hinzu.
"Und sind sie gut?", fragte Eri, die im Abseits stand. "Setzen Sie sich erstmal, Mrs Kisaki. Und Sie am besten auch, Mr und Mrs Kudo.", sagte der Arzt. Die drei Erwachsenen taten, was er gesagt hatte.
"Wir werden alles tun, was in unserer Macht steht. Wir wissen jedoch nicht, ob es klappt." "Was soll nicht klappen?", fragte Ran aufgeregt. "nun spannen Sie uns nicht auf dei Volter. Sagen Sie schon!!", sagte Shinichi etwas lauter als sonst.
"Nun ja....äh.....Wie soll ich es sagen. Shinichi, du wirst vielleicht nie wieder gehen, geschweige denn laufen können!"
"WWWWWWAAAAAAAAASSSSSSSSSSSSS?"
-----------------------------------------------
Das war zwar der letzte Teil und auch etwas länger als sonst, aber ich werde natürlich, aber nur wenn ihr es wollt, eine FF zum Thema Shinichi und wie er laufen lernte, nach dem schweren Unfall.
Aber erst kommt meine ganz neue FF "Wo bist du, Ran". Ihr dürft schon mal gespannt sein.
Bye Bye Detektiv_Ran