Asaki lag auf den Rücken, vertäumt in den Sternenhimmel schauens.


Die Decke des Wohnzimmers ihres Zimmers bestand vollkommen aus Glas und so konnte Asaki im warmen liegen und doch den Sternenzug über ihr beobachten.


Sie war zuvor extra auf das Dach geklettert, um den Schnee von der Glasdecke zu wischen.


Shinzo saß schnurrend auf ihrem Bauch uns zupfte an ihrem Oberteil herum.


Traurig seufzte Asaki und schaute an sich hinunter in Shinzos wache augen.


Lächelnd griff sie ihm unter die Vorderbeine und zog ihn sanft näher zu sich Ran, sodass sich ihre Nasenspitzen fast berührten.


"Na du Halunke ?", lächelte Asaki und eine in sich lachende Träne rollte hr die Wange hinunter, "du kannst mir auch nicht sagen, wer ich bin..."


Shinzo wusste nicht, dass er es konnte, aber in diesem Moment glaubte Asaki, er sei traurig und Shinzo schleckte ihr kurz maunzend über die Nase, als wollte er sie trösten.


Asakis Mundwinkel zogen sich hoch.


"Danke", sagte sie, setzte Shinzo neben sich ab und richtete sich auf.


Und dann plötzlich horchte Asaki auf. Sie hatte nichts gehöhrt, aber irgendetwas sagte ihr, dass da jemand war.


Sie stand auf und schob die Tür zum Balkon auf.


Vorsichtig lauschend tabste sie nur den Schnee und hörte Stimmen.


Sie schaute über die Brüstung des Balkons und das Herz bleib ihr fast stehen vor Überraschung.


Da standen die zwei Männer in schwarz, Gin und Vodka, doch direkt vor ihrem Fenster und unterhielten sich. Und anscheinend fühlten sie sich unbeobachtete, denn sie sprachen sehr laut.


Asaki duckte sich, um aus ihrer Blickrichtung zu kommen und hockte sich an dir Brüstung in den kalten Schnee.


Sie schnappte nur einzelne Wörter auf, aber das reichte ihr vollkommen, um Conan bei seiner Suche helfen zu können.


"... und du bist dir absolut sicher ?"


"Natürlich..."


Dann sprachen sie wieder leiser und das einzige was Asaki noch verstand war:


"Also morgen an der größten Brücke des Aras ..."


Dann hörte Asaki den Schnee, wie er unter ihren Füßen knarrschte und sie im Schutze der Dunkelheit verschwanden.


Natürlich, es gab wesentlich wichtigeres im Moment für Asaki aber sie konnte es einfach nicht lassen, wobei sie wusste, dass eh bald alles vorbei war, wollte sie es wenigstens etwas ausnutzen.


"Hey Jungs!", rief sie, sprang auf und lehnte sich, den Männern, die überrascht herumwirbelten, zuwinkend über die Brüstung.


Die beiden sahen sich kurz an, dann Asaki.


"Danke", rief diese und noch ehe die beiden Männer iregndetwas daraus schließen konnten, war sie wieder in ihrem Hotelzimmer verschwunden.




Conan lag in seinem Zimmer, ruhelos und doch begann ihm protestantenhaft die Augen zuzufallen und er wusste nicht einmalm, ob es ihm nun so recht war oder ob es ihm gar nicht passte.


Und, ohne dass Conan es wirklich mitbekam, landete ein grosser weisser Schatten an seinem Fenster.


Erst dachte Conan, es sei ein Hafen Schnee, der sich vielleicht vom Dach gelöst hatte, doch als der "Schnee" auch noch das Fenster aufschob, wurde Conan die Sache etwas zu unheimlich und er saß mit einem Mal aufrecht im Brett.


"Hallo Conan", sagte der Schatten in leiser, flüsternder Stimme.


Conan ließ sich beruhigt zurück in sein Bett fallen.


"Ach du bist es Asaki", seufzte er und strich sich durchs Gesicht.


Asaki trug den Anzug Kaito Kids. Der weiss Umhang faltete sich auf dem Boden und sie Ärmel hingenihr viel zu groß wie sie waren weit über ihre Hände.


Und sie erzählte ihm von den Männern in schwarz und es war keine Frage in ConanS Augen, dass sie ihnen folgen würden.




Der Mond und seine Sterne wussten es in aller Stille, aber Conan wusste nicht, dass er diesen Entschluss noch eines Tages bereuen würde....






3. KAPITEL: Der rote Mond....




" kommt bald "




PS: Ich muss mich einmal dafür entschuldigen, dass meine Teile so kurz sind, aber ich habe immer etwas zu tun und also nicht allzuviel Zeit.


Ich hoffe ihr verzeiht mir ^^


Und noch was: hab neue Bilder hochgeladen, falls ihr euch die Mal ansehen wollte ...


Viel Spass weiterhin eure Kaito Kids Asaki