Fanfic: Sunrise and Stardust Teil 13

Chapter: Sunrise and Stardust Teil 13




4. KAPITEL: In der Falle....




Asaki sprang das Herz fast aus der Brust, als plötzlih das dunkle, mimiklose Gesicht Gins in den Schacht luckte.


"Da haben wir euch ja"; gellte er und Asaki schob sich erschrocken rückwärts durch den Schacht, aber Conan hatte sich verklemmt und konnte Asaki nicht weichen.


Hinzukam, dass Shinzo auch noch in einem unerträglichem Ton fauchte und maunzte.


"Conan!", rief Asaki, "verschwinde."


Aber Conan konnte sich nicht rühren. Sein Nacken hatte sich während er saß unter den Schachtboden geschoben. Und so drollig es auch aussah, er konnte weder vor noch zurück.


Aber das was ihn am Meisten daran aufregte war, dass Asaki nun in der Falle saß.


Gin war viel zu groß, um in den Schacht hätte passen zu können, aber es reichte grade so aus, dass er seinen Arm und gleichzeitig seinen Kopf hindurch stecken konnte und wie eine Kralle griffen seine Finger nach Asakis Bein.


"Na warte !", fauchte diese, griff zu ihrer Gehilfe und prügelte auf Gin ein, der sich sofort fluchend zurück zog.


"Verdammtes gör", hörte Asaki ihn schimpfend und sie drehte sich so schnell sie konnte um.


"Los Conan, verschwinde", zischte sie.


"Ich kan nicht, ich stehe fest..."


Und als Asaki sah, in was für einer Lage er im Schacht eingeklemmt war, hätte sie eigentlich losprusten müssen vor Lachen, wenn nicht die Lage so ernst gewesen wäre.


Sie packte Conan geistesanwesend an den Schultern und zog ihn nach hinten, sodass er sich aus seiner Position befreien und sich wieder kriechend hinhocken konnte.


"Danke ", sagte er, aber Asaki schubste ihn schon nach vorne.


"Jetzt hau ab !!"


"Du auch "; entgegnete Conan gereizt.


"Ich lenk sie ab", sagte Asaki, ohne Conan wirklich zugehört zu haben und versetzte ihm einen zweiten Schubs, sodass er geradewegs in den Staub flog.


"Asaki..", sagte er, aber da hatte sich Gin schon erneut in den Schacht gebeugt und griff nach Asaki.


"Komm her du Biest !", schimpfte er und packte Asakis Gehilfe, die sie ihm sofort wieder auf den Kopf donnerte.


"Das ist für Conan", fauchte sie wie eine Katze, der man, wie Shinzo, soeben auf den Schwanz getreten war.


Und dann plötzlich spürte Conan, wie ihm das herz stehen blieb und die Luft in seinen Lungen abgewürgt wurde, als gäbe es nicht mehr genug von dem lebensnotwenigem Stoff auf dieser Welt.


Erneut zog Gin und Asakis Krücke und mit einem Mal zog er so kräftig, dass Asaki vorneüber in Gins Richtung fiel und im gleichen Moment aus dem Schacht verschwunden war.


"Asaki!"; rief Conan und hatte schon in der nächsten Sekunde gewendet und begriff vor Sorge um Asaki gar nicht richtig, wie ihm geschah, als er plötzlich von einer Hand aus dem Schacht gezogen wurde.


Im nächsten Moment wurde Conan auch schon durch den raum gegen eine Wand geschleudert, direkt neben Asaki, die sich mit schmerzverzerrtem gesicht ihr kaputtes Bein hielt.


Conan war beim Aufprall mit dem Kopf hart gegen die Wand geschleudert worden, bemerkte es aber nicht vor all seinen Gedanken, die er an Asaki verschwendete.


Und über den beiden Gin und Vodka, wie zwei grosse bedrohliche Schatten, die nach Blut dürsteten.


"Warum bist du nicht abgehauen", zischte Asaki und kniff vor Schmerz ihr blindes Auge zusammen.


Conan sah sie trotzig an.


"Ich kann dich doch nicht alleine lassen !!!"


Asaki sah ihn an, als könne er sie wirklich nicht verstehen und mit einem Mal begriff Conan, wie wenig Asaki sich selber eigentlich bedeutete.


Sie kümmerte das Leben anderee mehr, als ihr eigenes.


Aber wa das nicht immer schon so gewesen ?


"Was haben wir denn da ?", fragte Gin von oben herab und seine kalten Augen leuchteten vor Herzlosigkeit.


Und Conan stand auf, wusste selber nicht, wie er das bei all dem Schmerz noch schaffte und stellte sich mit geballten Fäusten vor Asaki.


Gin und Vodka lachten unr, aber Asaki spürte etwas seltsames in ihrem Herzen, etwas, dass sie nicht wikrlich begreifen konnte.


Immer war sie diejenige gewesen, die alle glücklich machte, indem sie sie beschützte und sich in der Not vor andere stellte.


Und erst jetzt verstand sie, warum Conan ihre Art so geliebt hatte. Sie begriff, wie schön es war, wen man jemanden hatte, der einen beschützte, komme da, was wolle.


"Conan....", murmelte Asaki und fand vor Glück keines ihrer wunderbaren Worte mehr wieder.


Gin trat einen Schritt vor und Conan musste seinen Hals recken, um den Riesen noch ansehen zu können.


"Du bist es also doch, Shinichi Kudo..."


Conan wollte ihnen antworten, wollte Gins Frage bantworten, aber es hätte Asaki vielleicht in noch grössere Gefahr gebracht.


"Ich weiss nicht, wo von Sie reden", zischte Conan, als wäre er eine Cobra, die man mit einem Stock geärgert hatte.


"Achja", grinste Gin, "das wollen w ir ja sehen."


Und sein Fuß holte aus und alndete direkt in Conans Magen, der einige Meter durch den Raum schlitterte.


"Conan !!", rief Asaki, wollte aufstehen. Und obwohl der Schmerz den ihr Bein verursachte zu ertragen war, konnte sie es nicht. Ihr Körper gab keine Kraft mehr her und als sie es fast geschafft hatte, sich hinzukniene, wurde sie sofort wieder von Vodka an die Wand gedrückt.


Conan lag keuchend auf dem Boden, spuckte sogar ein wenig Blut.


Gin trat wieder über ihn.


"Und du weisst wirklich nichts ?"


Und Conan begriff, wie ernst die Lage war. Er schaute zu Asaki, die sich nicht einmal mehr aufrichten konnte und zu Gin, der wie ein unbezwingbarer Berg über ihm stand.


Dann sagte Conan ohne seinen Blick von AsakiS Augen wegreissen zu können:


"Ihr könnt mich töten, wenn ihr wollte, aber lasst sie gehen."


"Nein, Conan!", rief Asaki, doch Vodka verpasste ihr einen Tritt, der sie zum Schweigen brachte.


Gin grinste, erfreut darüber, wie dumm Menschen doch sein konnten, wenn sie einander angefreundet waren.


"Also bist du doch Shinichi Kudo...", höhnte er und zückte plötzlich eine Waffe, "nun gut. Sie interessiert und soweiso nicht, aber du...."


Und er zielte auf Conan, zielte direkt auf seinenen Kopf und Asaki schrie au.


Sie hasste ihre Ohnmacht, nichts tun zu können.


"Adieu", murmelte Gin und es war wie ein zeitraffer, der Asaki noch erkennen ließ, wie sich sein Finger langsam senkte.


Sie kniff die Augen zusammen und schrie.


"Nein !!!!"


Und schneller, als gin er begreifen konnte, sprang ihm plötzlich etwas auf den Kopf.


Asaki hörte einen Schuss und riss die Augen auf.


Sie sah Conan, der mit zusammengekniffenene Augen in der Ecke saß und ein qualmendes Loch in der WAnd direkt neben ihm und....


"Shinzo !", rief Asaki erfreut, als sie erkannte, was Gin auf den Kopf gesprungen war.


Doch ihre Freude hielt nicht lange an.


Gin packte Shinzo am Fell und schleuderte ihn mit den Worten "Elendes Mistvieh", gegen die Wand. Shinzo viel reglos zu Boden.


Und Asaki spürte, wie sie plötzlich aus alle dem rauswollte, weit weit weg von hier in aller Ruhe ganz alleinund verlassen. Sie wollte nichts mehr von Waffen von Kriegen undverbrechen hören, nichts mehr von der gesmmten Menscheit.


Und sie fühlte sich allein gelassen...


Wutentbrannte zielte Gin erneut auf Conan.


"Dein unverschämtes Glück geht mir langsam auf die Nerven."


Aber das Klicken der Pistole schien ihn sofort wieder glücklich zu machen.


"Aber genau in diesem Moment wird es dich velassen, lebe wohl."


"Sie ist tot !!", platzte es plötzlich aus Conan heraus.


"Was ?" Gin ließ vor Erstaunen seine Waffe sinken.


"Danoke.. sie ist tot !", sagte Conan und schaute Gin mit grossen, trotzigen Augen an.


Gin starrte Conan an, als wäre er ein Geist. Seine Pupillen weiteten sich vor Schreck.


"Sie ist umgekommen, als sie uns geholfen hat vor der Polizei zu fliehen", berichtete Conan weiter.


Gin riss sich aus seiner Trance, erhob seine Waffe erneut.


"Sei still!!", rief er mit lauter Stimme, "sei still !!!"


Und er feuerte dreimal, laut waren die Schüsse. Aber sie gingen an Conan vorbei und kein einziges Mal zuckte er auch nur mit der Wimper.


Gin atmete tief und schwer vor Aufregung, doch Conan trotze ihm nur mit seinen starrenden Blicken.


"Ich werde nicht still sein Danoke hat für uns ihr Leben gelassen !!!"


Und Asaki spürte, dass Conan wusste, das es Gin nie in den Sinn kommen würde, jemanden zu töten, für dein seine Tochter, seine einzige Tochter ihr Leben gelassen hatte.


Gin ließ seine Waffe sinken und bgenan dann plötzlich zu lachen, laut und in einer Ton, der klang, wie Eisen, dass über Asphalt gezogen wurde.


"Danoke und ihr leben für einen von euch lassen... das ich nicht lache !"


Und das letzte was Conan spürte, war ein unglaublicher Schmwerz an seinem Kopf, dann war alles dunkel....




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