Es war ein normaler Montagmorgen. Im Hause Kudo klingelte eifrig der Wecker. Ein Mädchen namens Minako Kudo setzte sich auf und ließ sich ein Gähnen vernehmen. Minako hatte schwarze, schulterlange Haare mit roten Strähnen. Sie ist 12 Jahre alt und geht in die 2.Klasse der Fubastushi Mittelschule. Sie ging sehr verschlafen runter zum Frühstück. "Morgen, Papa", murmelte sie und machte sich an ihren Toast. "Morgen Kleines", sagte Shinichi Kudo, der größte Detektiv Japans. Nach dem Frühstück wusch sich Minako und zog ihre Schuluniform an. An der Tür klingelte es. Ran Kudo, Minakos Mutter, machte auf. Vor der Tür stand ein 12-jähriger Schüler mit Brille, blonden Haaren, von den denen vier Strähnen auf die rechte Seite gekämmt waren. Alles in allem sah seine Kleidung fast so aus wie die Conans früher. Sein Name ist Lear Ninuzuki. "Hallo", sagte er zu Ran, "ist Minako schon fertig?" "Sie ist gleich so weit", antwortete Ran, "Minako, kommst du?" "Ja, Mama", ertönte es aus der Ferne. Im Grunde genommen sind Lear und Minako verschieden, aber wenn sie etwas verbindet, dann die Fähigkeit, zu kombinieren. Shinichi Kudo ist Lears Vorbild. Er kann Minako auch einen stundenlangen Vortrag über Sherlock Holmes halten. Und während ich hier so munter erzähle, sind unsere Freunde auf dem Weg zur Mittelschule. "Hey Lear, willst du heute Nachmittag zu mir kommen? Ich hab was megacooles entdeckt!" "Aber gerne", antwortete er. Sie waren bei der Schule angekommen. *Die Zeit in der Schule ist irgendwie immer um das 3-fache verlangsamt*, dachte sich Lear. Als die Schule aus war, rannte Lear sofort nach Hause, um sein Mittagessen zu verschlingen. Danach machte er sich sofort zu Minako auf. Sie empfing ihn herzlich und führte ihn auf den Dachboden. Dort stand ein großer Karton. "Das ist das Besondere", sagte sie und wies auf den Karton. *Und was soll ich davon halten?*, dachte Lear sakastisch. Minako öffnete die Kiste. Sie packte ein Paar Schuhe, eine Uhr, eine Fliege, ein Paar Hosenträger, zwei Brillen, zwei Broschen, ein Skateboard und zwei Digitaluhren aus. "Was ist das?", fragte Lear. "Das sind Tarnwerkzeuge für Detektive", antwortete Minako. Lear nahm eine Digitaluhr und drückte auf den Licht-Knopf. Ein Lichtstrahl schoss heraus. "Cool, eine Taschenlampe als Uhr getarnt!" Und so probierten sie eine Sache nach der anderen aus. "Vielleicht schenkt Papa uns die Sachen?", sagte Minako. "Das wäre cool. Aber ich muss jetzt auch gehen. Morgen wie immer?", fragte er. "Ja." Sie verabschiedeten sich und Lear ging nach Hause.




Am nächsten Morgen wachte Minako schon ohne Wecker früher auf. Sie ging runter in die Küche. Aber sie sah etwas entsetzliches...




Was sah Minako so entsetzliches? Und was wird mit Conans Detektivausrüstung? Das erfahrt ihr in "Ein explosives Spiel".




So, das war meine erste neue Ff. Ich hoffe, sie hat euch gefallen. Soll ich weiterschreiben oder nicht? Es hängt von euren Kommentaren ab!!