Fanfic: Team X 5
Chapter: Team X 5
Remember: Das Team X war am Trainingsort angekommen und wollte mit ein paar Probekämpfen das Training beginnen, aber ihre volle Kraft wollten sie dabei nicht einsetzen, denn sich direkt am 1. Tag gegenseitig zu verletzen, weil man sie lange nicht gebraucht hätte, wäre Blodsinn. Chan und Dragon schienen nach ihrem Kampf ungefähr gleich stark zu sein. Im nächsten Kampf waren Base und Ranchi an der Reihe ...
Ich dehnte mich und ging in position. Base stan´d mir nur belustigt gegenüber: "Was ist, Base?Keinen bock?", fragte ich. "Du willst wirklich so kämpfen?", fragte er zurück. Ich sah an mir herunter. Hatte ich mir das Knie aufgerissen, ohne es zu merken? Nein, ich sah keinen Grund nicht loszulegen. Base sah mich: "Was suchst du, Ranchi? Ich red von deinen haaren, die müssen doch unglaublich stören.", sagte er. Meinte er das böse? Meine Haare hingen mir schon über die Hüften und jedes haarmodel wäre vor neid erblasst! Ach, red nicht!", sagte ich auffordernd und wollte endlich anfangen. Dragon rief uns auch schon zu, ob wir eingeschlafen seien. "Komm, Base", sagte ich. Er grinste nur blöd. Das nervte! "Ok, wenn du willst, greif ich jetzt an!", Ich rannte los, sprang und zack! Ich traf Base mit meinem Bein an der linken Gesichthälfteund er flog einige Meter nach rechts. Er sah mich überrascht an. Oder war es Wut? "Ach komm, Base! Dem Tritt hätte jeder Karate-Kämpfer ausweichen können! Los hoch!", schrie Dragon. Base schien wirklich sauer zu sein. Jetzt ging er in Startposition und raste auf mich zu. Ich sprang un´d sein Schlag traf ins leere.Er drehte sich. Der Tritt war auch nichts! "Was machst du denn?", fragte ich und holte mit meiner Faust aus, mm vor seiner nase hielt ich inne. dann zog ich meine hand wider zurück und stand vor ihm. Blitzschnell holte er zu einem Kinnhaken aus. Wider nichts! Jetzt donnerte er mir seine Faust entgegen. Ich hielt mit meiner Handfläche dagegen. Ich spürte, wie er anfing seine Kräfte zu mobilisieren, ich tat es auch. Jetzt war ich gespannt! Im nächsten Momment flog Base nach hinten! Diesmal war ich wirklich überrascht. Damit hätte ich nie gerechnet. War er wirklich so viel schwächer als die anderen? Hatte er bloß zu lange nichttrainiert? Warscheinlich. Er stand schon wider und wir gingen zu den anderen zurück. "Nicht schlecht!", sagte dragon. Ich merkte, dass er mich dabei ansah. Aber warscheinlich hatte Base nur einen schlechten Tag ...
In den nächsten tagen fing das Training richtig an; Base hatte bei unserem ersten Zusammentreffen schon etwas von schwimmen und dass es im frühen Sommer zu kalt dafür war erwähnt. Er hatte recht. Im eiskalten wasser so schnell zu schwimmen, wie man vorwärts kommt und sih dabei schwere Armbänder umzuschnallen, war kein großes Vergnügen. Das stundenlange Radfahren, bei dem wir auch noch von einer Radarkontrolle auf einer Schnellstraße geblitzt wurden, war auch nicht gerade entspannend! Dagegen war das Kraft- und Konditionstraining auf dem freien Gelände richtig erholsam. Nebenbei bagannen wir jden Tag mit Morgengymnastik, Dehnübungen und Srinten. Zwischendurch hatten wir Holzfällern auch schon bei der Arbeit geholfen.Es gab in der Nähe (ca. 300.000 km nördlich) sogar ein kleines Gebirge. In dem konnten wir klettern und springen genauso ungestört trainieren, wie unsere Kräfte an Felsblöcken auszuprobieren.
Bis auf das anstrengende Training und dass es scheinbar auch schon etwas gebracht hatte, passierte nicht besonders aufregendes in den nächsten 10 Tagen. Meine Träume waren immer noch genauso heftig wie zu vor. Ich konnte nichts dagegen tun, ich lag nachts wach und hatte Todesangst. Diese Energie kam näher, viel zu schnell...
In den ersten Tagen lernte ich die anderen auch besser kennen, obwohl wir die meiste nur versuchten unsere Grenen zu überschreiten. Ich war froh, dass Chan bei uns war. Ich verstand mich super mit ihr, obwohl sie eigentlich sehr schüchtern war. Körperlich war sie etwas schwächer, als die anderen, aber psycisch hatte sie einiges drauf. Sie zog sogar einen Bannkreis um unser Haus mit dem sie Lailas Aura festhielt. Das heisst, meine Katze konnte diese Grenze nicht überschreiten und so nicht abhauen ode sich verleufen. Laila gewöhnte sich langsam auch an alles, darber war ich sehr froh... Mit Dragon kam ich auch sehr gut klar. Er war freundlich und hilfsbereit. Wir sprachen nach der ersten Nacht allerdings nicht mehr über unsere Träume. Überhaupt nicht über diese Energie. Nur Base war mir nicht ganz so saympatisch., wie die anderen. Wir versuchten natürlich das beste aus der Situation zu machen, aber er hatte wirklich eine andere Art Homor als ich. Er nahm auch immer alles direkt persönlich. Aber alle zusammen waren wir ein Team!
In der Nacht zum Morgen des 11. Tages schreckte ich wider hoch. Mein Pulls raßte!ie verrückt. Mir liefen Schweißperlen über die Stirn. Ich atmete schwer. Ich schnappte nach luft. Ich hörte mein Herz hämmern. Ich zitterte! Was war das? Es war in dieser Nacht schlimmer las je zuvor, ich hatte solche panik. Es war bald da.
Am darauf folgenden morgen saß mir der Schock noch schwer in den Knochen, den andauernden Muskelkater spürte ich schon gar nicht mehr. Aber die anderen hatten auch schon mehr Farbe im Gesicht gehabt, fiel mir beim Frühstück auf.
Bis zu diesem tag hatten wir schonenorme Fortschritte gemacht! Das merkten wir schon beim Aufwärmen: "Chan, das ist unglaublich, wie gelenkig zu geworden bist! Und das nach so kurzer Zei!", satunte ich, als Chan in beträchtlicher gescheindigkeit einige Flick-Flacks und Überschläge an den tag legte. "Sie dich doch an, ranchi!", sagte Dragon und lachte mich zufrieden an. Wir konnten uns wirklich schätzen., denn "der schwrze Tod", wie Dragon es nannte, wurde nicht langsamer. Im Gebierge hatteen wir auch keine Probleme mehr tonnenschwere Felsblöcke hochzuhben oder zu zerschmettern. Ich war ziemlich erleichter und die anderen offensichtlich auch, dass wir sogar unsere Bestzeiten im radfahren und Sprinten toppten.
Auf dem Rückweg zum Haus spürte ich auf einmal etwas. Ich erstarrte, meine Augen waren leer. Da ... da war etwas gelandet. Es war böse. Ich war entsetzt. "Spürt ... spürt i-ihr das auch?", brachte Chan hervor. Unsere Gesichter waren ausdruckslos, wir nickten. Es war nicht der schwarze Tod, es war schwächer, aber es fing schon an sich zu materalisieren. Jetzt hatte es endgültig begaonnen.
Sorry, das es mit der Fortsetzung so lange gedauert hat!
Danke für deine Kommentare, Mati! Und schreib mir bitte wider deine Meinung! Und sollte es noch jemand anderes lesen, gebt bitte Kommentare ab!