Fanfic: Forever away??(6)

Chapter: Forever away??(6)

Hier ist Teil6




Natsue las sich die Briefe nochmal genau durch. Es bestand keine Zweifel. Ihr Vater und der von Tatsuya wurden bedroht. In den Briefen stand zusammengefaßt, das wenn Shinichi und Heiji was an ihren Kindern lagen sie nicht mehr mit an die Tatorte durften und sie Geld zahlen mussten. Das erklärte, aber nicht wo sie jetzt waren. Natsue war sich sicher das das etwas mit den Erpressern zu tun hat. Sie suchten alles ab. Sie fanden einen Zettel im Mülleimer. Auf diesem stand:




Kommen sie heute um 12 Uhr zum Hafen. Dort wird die Sache ein für allemal geregelt. Keine Polizei sonst müssen eure Kinder und Frauen dran glauben!




Natsue staute auf die Uhr. Es war 11:40H. Sie erschrak. In 20 minuten konnten sie zum Hafen kommen. Sie mussten es aber probieren. Natsue und Tatsuya stürmten aus dem Haus und in Richtung Hafen. Sie rannten und rannten. Natsue hatte nicht die geringste Ahnung was sie tun sollte wenn sie angekommen war. Klar erstmal ihren Vater suchen, aber was dann? Nachdem die beiden Jugendlichen eine halbe stunde gerannte waren, kamen sie endlich am Hafen an. Dort herrschte stille. Angst machende stille. Natsue hatte eine dickte Gänsehaut. Sie fing an zu zittern. Sie spürte wie sich eine Hand auf ihre Schulter legte. Sie schreckte zusammen. Dann sah sie das die Hand Tatsuya gehörte. Er sah sie an. Sein Blick sagte so was wie: „Keine Angst Natsue. Es wird alles gut.“ Natsue war froh das sie jetzt nicht alleine war. Sie war froh das Tatsuya bei ihr war. Sie fühlte sich irgendwie glücklich. Sie schaute Tatsuya fest an und flüsterte:“ Lass uns los! Sie suchen gehen. Hast du dein Handy dabei??“ Tatsuya nickte mit dem Kopf. Sie gingen los. Sie schlichen durch die Gänge. Sie horchten, aber sie hörten nichts. Sie machten sich ernsthaft Sorgen. Was war wenn ihren Vätern schon was passiert war? Das konnten sie sich nie verzeihen. Sie schlichen weiter dann hörten sie eine Stimme:“ Das ist schön das sie beide gekommen sind!“ „Was wollen sie von uns?“, fragte eine Stimme, welche zu Shinichi gehörte. „Was ich will? Eueren Tod!“, sagte die erste stimme knapp. Natsue zog hörbar Luft ein, aber Tatsuya hielte sie fest. Er war auch geschockt. Was sollte er tun. Sollte er jetzt schon die Polizei rufen? Aber wenn sie mit lauten Sirenen hier angefahren kamen? Dann würde der Kerl dort ihre Väter erschießen oder sonst irgendwie töten. Nein, das konnte er nicht machen. Es hieß erstmal abwarten und Tee trinken. (dämlicher Spruch in so einer Situation = ) ) „Warum wollen sie uns töten? Wir haben ihnen doch gar nichts getan!“, sagte Heiji. „Ihr dämlichen Versager habt es zu gelassen das der Mörder von meiner Frau ungestraft davon kam.- Das sollt ihr Stümper jetzt büßen. Ich mach euch kalt!“ „ihre Frau?“, fragte Shinichi verständnislos. „Ja meine Frau! Maiko Subashi! Sie wurde ermordet. Und der Täter ist davon gekommen!“, kreischte der Mann panisch. „In dem Fall Maiko Subashi gab es keine Beweise das der Herr Yue der Täter war. Wir konnten ihm nichts nachweisen. Wir konnten nichts dafür…“, versuchte Shinichi den Mann zu beruhigen. „ach halt’s Maul! Klar hättet ihr was tun können! Wenn ihr euch nur mehr angestrengt hättet! Das habt ihr nicht getan und jetzt ist es zu Spät um, um Gnade zuwinseln. Ich Knall euch ab.“, sagte der Mann mit der Stimme eines verrückten. Er schien wohl die Grenze der Vernunft überschritten zu haben. Jetzt konnte alles geschehen, das war Natsue klar. Sie wollte was unternehmen. Sie wusste aber nicht was. Natsue schaute den ratlosen Tatsuya an. Er wusste auch nicht weiter. Der Verrückte langte mit der Hand in seine Tasche, die er bei sich trug. Er zog eine Waffe raus. Damit zielte er auf Shinichi und Heiji. „Jetzt ist zeit zum abrechnen. Sagt gute Nacht, denn ihr wertete nie mehr aufwachen!“ Shinichi und Heiji standen wie Salzsäure nebeneinander. Sie wussten nicht was sie machen sollten. Sie wollten sich bewegen, aber es ging nicht. Der verrückte Mann wollte gerade abdrücken, als Natsue aus ihrem Versteck sprang. „nein! halt! Nicht schießen!“, schrei sie. Der Mann war in seiner Konzentration gestört und drückte ab. Er schoss, aber daneben. „Natsue was machst du denn hier?, fragte Shinichi seine Tochter. „Dich retten“, sagte Natsue und rannte auf ihren Vater zu. Tatsuya stand nur und schaute Natsue an. Er hatte versucht sie aufzuhalten, aber es nicht geschafft. Auch er rannte zu seinem Vater. „Hab ich dir nicht gesagt du sollst zu hause blieben?“, raunzte Heiji seinen Sohn an. „Ach und du willst dich hier erschießen lassen?“, fragte Tatsuya kühl zurück. Der Mann hatte seine Fassung wiedergefunden und fing laut an zu lachen. Die Kudos und die Hattoris schauten den Kerl an. „gut, wenn das so ist! Dann knalle ich euch alle ab!“, sagte er unter einen fiesen lachen. Er visierte und schoss genau auf Natsue. Shinichi merkte das er Natsue anvisierte und sprang vor sie. Natsue wollte schreien, aber es ging nicht. Aus ihrer kehle kam kein einziger Ton. Die Kugel schlug sich in Shinichi’s Bauch. Shinichi verlor den halt und stürzte zu Boden. Der verrückte Kerl zielte nun nochmal, aber diesmal auf Shinichi. Natsue und die beiden Hattoris merkten es erst zu spät. Er zielte schoss traf Shinichi abermals in den Bauch. Natsue stand fassungslos vor ihrem Vater, der bewegungslos vor ihr lag. Sie schaute auf ihn hinab, aus seinem Bauch floss Blut. Eine Wut stieg in Natsue auf. Sie sah zornfunkelnd zu dem Waffentträger hinüber und ohne das Heiji und Tatsuya was machen konnte, ging Natsue auf den Mann los. Sie griff ihn an. Der Mann schoss und traf Natsue auch in den Arm. Das war dem Mädchen egal. Sie stoppte für einen kurzen Moment und hielt sich den verletzten Arm, rannte dann aber weiter. Sie schlug dem Mann mit einem gekonnten Tritt die Waffe aus der Hand und schlug auf ihn ein bis er ohnmächtig zu Boden sank. Sie rannte zurück zu ihrem Vater. Sie hockte sich zu ihm runter und fühlte seinen Puls. Sie erschrak. Der Puls er war weg.




Fortsetzung folgt




Freu mich wie immer auf eure kommentare!




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