Fanfic: Forever away??(7)
Chapter: Forever away??(7)
Man heute bin ich spendabel!! 3Teile an einem Abend. Ihr könnt mich echt loben! Diesen wunderschönen langen Teil widme ich allen meinen Kommantrschreibern und meiner Freundin Katsumi!
Natsue konnte es nicht fassen. Ihr Vater war tot. Er wollte sie retten und war gestorben. Während Natsue den Mann KO geschlagen hatte, hatte Tatsuya die Polizei und den Krankenwagen gerufen. Heiji fesselte mit einem herumliegenden Seil den Mann. Natsue hockte bei ihrem Vater und hielte immer noch seinen arm. Sie wollte es nicht glauben das er tot war. „du hast versprochen immer da zu sein. Du kannst doch jetzt nicht einfach gehen.!“, schluchzte Natsue erbittert. Tatsuya hatte sich zu dem Mädchen gehockt und packte sie an den schultern. Er wollte sie in den Arm nehmen und trösten. Doch das Mädchen wehrte sich. Sie wollte nicht. „mach doch die Augen auf und sag was! Bitte mach doch die Augen auf! Bitte Paps! Bitte“, flehte das Mädchen. Sie konnte es nicht glauben. Sie hatte immer noch das Handgelenk ihres Vaters umklammert. Natsue flossen dicke Tränen aus den Augen. Natsue wollte es nicht fassen. Ihr Vater war tot. Das Mädchen sank bewußtlos in sich zusammen. Tatsuya fing sie auf.
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
„Paps! Hallo Paps“ Ein kleines Mädchen rannte auf einen jungen Mann zu. Der Mann hockte sich hin und schloss das Kind in seine Arme! „na mein Schatz! Wie geht es dir?“, fragte der Mann das Kind. „Gut Paps. Ich bin froh das du wieder da bist! Ich hab dich sooo vermißt! Hast du mir denn auch etwas mit gebracht?“ „ja hab ich!“, sagte der Mann lächelnd und zog ein kleines Päckchen aus der Tasche seiner Jacke. Er übergab dem Mädchen das Geschenk. Das kleine Kind Packte das Päckchen behutsam aus und raus kam ein Medaillon. Man konnte es aufklappen und innen war ein Bild von ihrem Vater und eine Frau, welche die Mutter sein musste. Das Mädchen klappte das Medaillon zu und darauf war etwas eingraviert. Dort stand: „Für den Engel dem Gott keine Flügel gegeben hat!“ das Mädchen verstand sofort. Ihr Vater hatte oft einen Spruch zu ihr gesagt. Dieser ging so:
‚Gott gab jedem Engel Flügel. Nur einem nicht. Denn Gott wollte nicht das er schönste und netteste Engel davon fliegt!“ Dabei hatte er ihr immer sanft über den Kopf gestrichen.
Sie fiel ihrem Vater um den Hals! „Danke Paps! Vielen Dank!“, bedankte sich das kleine Kind. „Nichts zu danken mein kleiner Engel.“, sagte der Vater. „Komm, Paps, gehen wir zu Mum! Sie hat dich auch ganz doll vermisst.“, sagte das Kind und wollten ihren Vater an der Hand hinter sich herziehen, aber der Mann war weg. Das Mädchen drehte sich um und sah ihren Vater sich von ihr entfernen. Sie schrie nach ihm, sie schrie seinen Namen. „PAPS!! BITTE KOMM ZURÜCK: BITTE KOMM ZURÜCK!“, schrie das Mädchen. „WAS SOLL ICH DENN MUM SAGEN?? SIE WIRD FRAGEN WO DU BIST! KOMM ZURÜCK!! PAAAAAAAAAAAAAAPS!!“ Das kleine Kind sank auf die Knie. Sie sah ihren Vater vor sich und dann verschwand er. Sie weinte. In der Hand hielt sie immer noch das Medaillon. Sie schrie noch mal den Namen ihres Vaters, aber er kam nicht zurück. Natsue war alleine.
Natsue schreckte hoch. Sie wollte sich aufsetzen, aber ein Schmerz durchfuhr ihren ganzen Körper. Sie ließ sich zurücksinken. Sie merkte das sie Tränen in den Augen hatte. „Paps!“, flüsterte Natsue leise. Sie schaute sich um. Das Zimmer war ganz weiß und sie wusste sofort das das hier ein Krankenhaus war. Warum war sie hier? Warum hatte sie das gerade geträumt? War etwas mit ihrem Vater? Sie hatte so ein Gefühl der Traurigkeit. Sie wusst, aber nicht warum. Die Tür ging auf und herein kam Ran. Sie hatte rot geschwollene Augen. „Mum?! Was ist los? Warum hast du geweint?“, fragte Natsue sofort. Ran sah Natsue einen kurzen Moment an und holte sich dann einen Stuhl. Sie setzte sich. „Wie geht’s es dir, mein Schatz?“, fragte Ran ohne auf Natsues Fragen zu antworten. „Mir geht’s gut? Aber wie stehst mit dir?“, fragte Natsue. Ran schüttelte nur mit dem Kopf. ‚Warum antwortet Mum nicht auf meine Frage? Ob etwas mit Paps ist?‘ Dann kamen Natsue die Erinnerungen wieder. Sie erinnerte sich. Sie und Tatsuya waren auf die Fährte gekommen warum sie und er nicht mehr mit ihren Vätern zu Tatorten kommen durften. Sie hatten auch rausgefunden das ihre Väter erpreßt wurden. Als letztes sind sie ihren Vätern gefolgt um sie zu retten. Tatsuya und Natsue hatten Shinichi und Heiji gefunden. Bei ihnen war ein Mann gewesen. Er war verrückt. Er wollte ihren Vater und den von Tatsuya erschießen, aber Natsue konnte es verhindern. Doch nachdem der Kerl sich gefaßt hatte, hatte er auf Natsue gezielt und geschossen. Aber ihr Vater hatte sich vor sie geworfen du die Kugel in den Bauch bekommen. Dann hatte der Kerl noch mal auf ihren Vater geschossen. Nachdem sie den Kerl KO geschlagen hatte war sie zu ihrem Vater, doch bei ihm hatte sie keinen Puls mehr gefunden. Natsue wandte ihren Kopf zu ihrer Mutter. „Was ist mit Paps? Ist er …?“ Natsue wagte es nicht den letzten Satz auszusprechen. Ran versuchte dem Blick ihrer Tochter zu entfliehen, aber es gelang ihr nicht. Sie musste Natsue ins Gesicht gucken und ihr die Wahrheit sagen. Sie wollte es, aber sie konnte nicht. „Natsue….“, begann ran, aber sie konnte nicht weiter sprechen. „MUM! Was ist mit Paps? Sag es mir, bitte!“, fleht Natsue. Sie hoffte immer noch das sie sich geirrt hatte. Er durfte nicht tot sein. Er hatte ihr versprochen bei ihr zu sein, wenn sie mal etwas bedrückte. Wenn er jetzt nicht mehr leben sollte, dann wollte sie es auch nicht mehr. Sie würde vor Trauer und Schmerz eingehen., aber das konnte sie ihrer Familie und ihren freunden doch nicht antun. Natsue wusste nicht was geschehen soll. Sie sah ihre Mutter an, sie war wieder vor einem erneuten Tränenausbruch. Natsue beugte sich zu ihrer Mutter und nahm sie in den Arm. Sie wollte tröstende Worte loswerden, aber es gelang ihr nicht.
Da saßen Mutter und Tochter Arm in Arm. Sie wussten nicht was sie sagen sollten und ließen es also bleiben. Ran und Natsue saßen 10 Minuten regungslos da und hielten sich fest. Als sie sich losließen, wusste ran das sie Natsue jetzt die Wahrheit sagen musste. Sie fühlte sich gestärkt. Es würde schwer sein, aber Ran wusste das Natsue es jetzt schon verkraften konnte. „Er… Also dein Vater… Ich meine…“, begann ran immer von neuem. Natsue schaute sie an und sage dann zu ihr:“ Mum, wenn du es nicht sagen willst ist OK. Bitte quäle dich nicht so. Ich kann das nicht sehen. Ich will nicht das du weinst! Ich will das nicht!“, sagte Natsue und ihr rollte ein Träne übers Gesicht. Ran sah ihre Tochter an. Sie wusste das Natsue mit aller macht versuchte ihre Tränen zu unterdrücken. Sie versuchte die Verzweiflung vor dem ungewissen runter zuschlucken. Sie fraß all‘ ihren Kummer in sich rein und das nur weil sie nicht wollte das sie, Ran, noch trauriger wird. Sie wollte sie aufmuntern. Ran küsste ihre Tochter auf die Stirn und sagte dann:“ Natsue, dein Vater… er… er liegt im Koma!“ Natsue starrte ihre Mutter an und Ran starrte ihre Tochter an. ‚Paps liegt im Koma! Er ist nicht tot. Er hat mich nicht alleine gelassen.‘, dachte sich Natsue. Sie war glücklich das er lebte, aber dann kamen die Gedanken über das gesagte. „Er liegt im Koma!“ Dieser Satz hallte in Natsues Kopf immer wieder. Koma! Koma? Was ist das? War da der tot nicht angenehmer. Natsue konnte es nicht fassen. Ihr Vater war zwar nicht tot, aber er war scheintot. Er lag im Koma. Er schlief tief und fest. Wenn Natsue zu ihm gehen würde und ihn rütteln würde, dann würde er nicht aufstehen. Er würde sie nicht in den arm nehmen und so was sagen wie :“ ich bin glücklich das es dir gut geht!“ nein er würde einfach liegen bleiben und schlafen. Er lag ja im Koma. Aber Natsue hatte schon mal gelesen das Leute die im Koma gelegen hatten nach der ersten Berührung mit einem Verwanden oder geliebten Menschen aufgewacht war. Würde das vielleicht passieren und wenn er dann wach war würde er dann wieder gesund werden? Wer sagte ihr denn das wenn er wieder erwacht nicht an seinen Verletzungen sterben würde? Natsue war geschockt. „Natsue?“, hörte Natsue eine Stimme sehr sehr weit entfernt. Sie riss sich mit aller Kraft wieder in die reale Welt. Ihre Mutter saß vor ihr und schaute sie an. Natsue wollte ihr ein tröstendes Wort schenken, aber es ging nicht. Das gleiche wollte ran tun, aber auch sie fand nicht die richtigen Worte. Ran blieb noch 2 Stunden bei Natsue, dann klopfte es an der Tür. „Herein!“, sagte Ran schwach. Die Tür ging auf und die Familie Hattori kam rein. Sie waren alle blaß um die Nase. „Hallo!“, sagte Ran. Natsue hatte das gar nicht realisiert. Sie saß auf ihrem Bett und löcherte mit ihren Blick die Bettdecke. Sie merkte erst das jemand neues im Zimmer war als sich jemand neben sie setzte. Sie schaute auf und nach links. Da saß Ran sie unterhielt sich mit Heiji und Kazuha. Sie schaute nach rechts und das saß Tatsuya. Er schaute sie an. Als sie seinen blick sah fühlte sie sich etwas getröstet. Dieser blick sagte ihr soviel wie es nicht 1000 Worte hätte tun können. Sie warf sich Tatsuya um den Hals. Dieser guckte ziemlich verwirrt aus der Wäsche, aber auch Kazuha, Heiji und Ran guckten nicht schlecht. „Komm, ran. Lass uns in die Kantine gehen. Ich denke Natsue und Tatsuya wollen alleine sein.“, sagte Heiji. Ran nickte und Kazuha, Heiji und Ran ging aus dem Zimmer.
Tatsuya guckte immer noch dumm aus der Wäsche. Er wusste nicht was er tun sollte. Natsue hatte ihn noch nie so umarmt. Er hatte sie schon so oft umarmen wollten, aber es nicht getan. Jetzt hatte sich Natsue in seine arme geworfen und er wusste nicht was er