Fanfic: Sommer camp 7

Chapter: Sommer camp 7

So und hier habt ihr den welcher teil ist das nochmal .... ich hab schon den überblick verloren 7 glaube ich......


Ok hier entsende ich einen lieben Gruß an Heiji-Hattori aber hättest du mir das nicht sagen können das du deinen eigene Schwester nicht mehr von einer Freundin unterscheiden kannst?????????


Naja ok ich verzeih dir aber nur weil du mir immer so lieb hilfst, danke nochmal.


Leute ihr seit mir echt was schuldig wegen euch hab ich mir einen Erkältung eingefangen, ich hab stundenlang im Keller gesessen und mir einen Grippalen Infekt geholt (schön Gruß an meine bio-Lehrein die uns so nett erklärt hat das ein Grippe was ganz anderes ist)


Ja mmmh jetzt hab ich schon wieder mehr geredet als ich eigentlich wollte. Lest einfach und wartet gespannt auf den nächsten Teil........ wenn ihr nicht gerade in den Ferien seit und nicht wie ich dumm zuhause rumsitzen müsst ach da könnt ihr euch freuen da schaffe ich villeicht 2 Kapitzel am Tag.




Kapitel 7


Auf der Suche nach Shinichi und Heiji oder auch das Treffen mit Ai


[Von mir geändert das Original würde etwa so heißen. „Ich glaube nicht“]




„Lisa! David! Irgendjemand muss uns helfen!“ Rief Aoko. Sie erreichten das Camp stolpernd, Kaito mit sich ziehend. Kaito blutete immer noch. Einige Leute auf dem Lagerplatz sahen sie und kamen angerannt. Einer von ihnen war Hakuba. „Was ist passiert?“ Hakuba sah geschockt aus, als er Kaitos blasses Gesicht sah. Er dreht sich zu den anderen um die ebenfalls angelaufen gekommen waren. „Holt David oder Lisa! Kaito ist verletzt.“ David kam aus seiner kleinen Holzhütte raus und staunte nicht schlecht als er sie dort alle sah. „Ich habe euch für einen halben Tag allein gelassen. Und schaut was passiert ist---.“ Murmelte David zu sich selbst, während er Kaito nahm und ihm in einen kleinen Raum in einer der Hütten half. Nachdem sie Kaito auf ein Bett gelegt hatten, erzählte Ran David und Lisa, was passiert war, ihre stimme zitterte noch vor Aufregung und auch ihr Gesicht war schneeweiß. „Ich werde die Polizei rufen, holt den Rest der Gruppe her, sofort! Lisa und du rufst einen Krankenwagen!“ Orderte David an. Dann erklärte er den anderen das es ihnen nun nicht mehr gestattet sei irgendwo allein hinzugehen und sie in ihren Hütten bleiben müssten bis die Polizei käme. „Wir müssen Shinichi und Heiji finden! Sie sind in Gefahr!“ Sagte Kazuha. Sie war ganz krank vor Sorge. Die ganze Zeit hielt sie das Lucky Charm fest in ihrer Hand. „Wir werden zurück gehen und sie finden, ihr Mädchen bleibt hier.“ Sagte David. „Wir kommen mit.“ Wiedersprach ihm Ran sofort. „Nein!“ „Lass sie mitkommen, sie müssen erfahren was passiert ist.“ Kam eine Stimme aus dem Hintergrund. Es war Hakuba, er sah Ran und Kazu an und gab ihnen eines seiner seltenen, tröstenden Lächeln.[muss sich dieser Typ eigentlich überall einmischen, aber eigentlich ist er ja ganz schnuckelig ^^] „Macht euch keine Sorgen, ich bin mir sicher sie sind in Ordnung. Lasst uns gehen.“ Ran, Kazu, David und Hakuba gingen gemeinsam zu der Stelle, wo die Schießerei standgefunden hatte, es war mittlerweile dunkel und sie konnten kaum noch etwas erkennen. „Shinichi!“ Rief Ran und sah in den Wald, sie hoffte ihren Freund (!) dort auftauchen zu sehen, der sie noch einmal anlächelte. „Heiji kannst du mich hören? Antworte mir du Idiot!“ Schrie nun Kazu so laut sie konnte, auch sie hoffte das ihr Freund (!) auftauchen würde und sie ihn fest in die Arme schließen könnte, sie entdeckte nun Hakuba der ganz ruhig da stand und etwas auf dem Boden betrachtete. Das Licht der Taschenlampe erhellt etwas auf dem Boden. Dort war eine Pfütze aus dunklem Blut, noch nicht ganz getrocknet. Hakuba schüttelte seinen Kopf. „Sie haben jemanden angeschossen und ich vermute, das diese Person eine Menge Blut verloren hat, möglicherweise ist sie bereits-----.“ Hakuba hielt inne, da Kazu zu ihm kam und sich neben ihn stellte. Nachdem sie die Blutpfütze einige Sekunden lang betrachtet hatte schossen ihr Tränen in die Augen und sie fing an zu zittern. „Dies----- das---.“ Sie deutete auf eine Uhr die in der Pfütze lag. Sie war voller Blut. „Das ist Heijis Uhr---- er---- oh!“ Kazu brach in Tränen aus und Ran musste sie festhalten damit sie nicht umkippte. „Ich glaube nicht das er tot ist Kazu.“ Sagte Hakuba. „Ich vermute diese MIB hätten seinen Körper sicher nicht weg gebracht wäre er schon tot, siehst du diese Blutspritzer?“ Hakuba deutete auf ein paar dunkle Flecken nicht weit von ihnen. „Jemand hat ihm geholfen wegzukommen. Koudo vermute ich, deshalb sind dort drüben auch Blutspritzer, sie sind in den Wald gerannt.“ „Also, --- leben sie noch?“ Fragte Ran ihr Gesicht war ebenso weiß wie das von Kazu. „Ich glaube schon.“ Sagte Hakuba. David wartete bis Ran und Kazu ein paar Meter weiter weg gegangen waren, er drehte sich zu Hakuba und fragte: „Woher weißt du das es Koudo war der Heiji geholfen hat?“ „Ich weiß es nicht, ich bin mir jedenfalls nicht sicher.“ Erwiderte Hakuba. „Aber ich will nicht das die beiden Mädels denken das ihre Freunde bereits tot sind. Sie sehen schon besorgt genug aus, für mich. Es war noch eine andere Person hier.“ „Wer?“ „Ich habe zwei verschieden Kugelhülsen gefunden eine davon muss den MIB gehören, die andere---.“ Hakuba schwieg nun, er sah auf seine Hand, dort lag eine leere Kugelhülse. „Es war noch jemand anderes hier und ich glaube dieser jemand hat ihnen das Leben gerettet.“






Zurück im Camp.


Kaito lag im Bett, neben ihm saßen Lisa und Aoko. „Ihm geht es gut, mach dir keine Sorgen.“ Tröstete Lisa Aoko. „Komm mit und iss etwas, lass Kaito schlafen, der Krankenwagen wird bald hier sein.“ „Aber----.“ Aoko schien Kaito nur wiederwillig verlassen zu wollen. „Komm.“ Sagte Lisa und zog Aoko zum Speisesaal damit sie etwas essen konnte. Nachdem die Tür ins Schloss gefallen war, war Kaito allein in dem Raum, er lag auf dem Bett, das Mondlicht schien auf sein gutaussehendes aber noch bleiches Gesicht. Er öffnete seine Augen. „Puuuuhhhh------ich dachte schon die gehen nie und lassen mich allein!“ Dachte Kaito. Er sprang aus dem Bett und zog einen dünnen Plastikbeutel aus seinem roten Shirt. „Kunstblut und eine kugelsichere Weste, haben mein Leben bislang immer gerettet, ich gehe nirgendwo ohne sie hin. (besonders wenn Shinichi und Heiji in der Nähe sind). Jetzt muss ich Koudo und dem dummen Heiji das Leben retten. (Wie konnte er es nur wagen KID dämlich zu nennen-----)“ Murmelte Kaito zu sich selbst und zog sein Gepäck unter dem Bett hervor. „Nein es wird KID sein der ihnen das Leben rettet.“ Kaito grinste als er einen weißen Hut und weiße Handschuhe herausholte, seine blauen Augen glühten vor Aufregung, so wie immer wenn er sich bereit macht um ein weiteres wertvolles Gemälde, Schmuck oder was auch immer viel Geld wert war zu stehlen, ach ja und Diamanten. „So lange sie noch nicht tot sind-----.“ Dachte Kaito, sprang aus dem Fenster und verschwand lautlos in den Wald. (Es ist eine eigenartige Weise KID zu beschreiben, oder? ^^).[So ein Mist jetzt ist er doch noch nicht tot! Was noch nicht ist kann ja noch werden.]




Hakuba stand immer noch an der Stelle, wo Heiji angeschossen worden war und suchte nach weiteren Anhaltspunkten zu Heijis und Koudos Überleben. David, Ran und Kazu waren bereits auf dem Rückweg zum Camp. Es gab nichts was sie in der Dunkelheit tun konnten. Sie waren mindestens 15 Meter von Hakuba entfernt. Plötzlich, hörte Hakuba ein Rascheln hinter sich, es kam aus der Dunkelheit. Er drehte sich um und ein Schatten tauchte hinter den Büschen auf. Ein blondes Mädchen stand dort. „Wer bist du denn?“ Fragte Hakuba alarmiert und bereit um Hilfe zu rufen. „Geht dich nichts an.“ Erwiderte das Mädchen kalt. „Ich brauche dich um die anderen von hier fort zu bringen, es ist zu gefährlich für euch hier in den Bergen zu bleiben. Pass auf Ran und Kazuha auf sie sind auch in Gefahr.“ Sagte Ai [ Ich hab irgendwie Lust auf Spiegelei * gierigguck *, ach ne die wird ja noch gebraucht dann muss ich halt ein Hühnerei nehmen * pöh *] sie drehte sich um und ging davon. „Wohin gehst du?“ Fragte Hakuba. „Warst du es die Heiji und Koudo gerettet hat?“ „--- ich werde sie finden, oder zumindest ihre Körper.“ Ai sah traurig aus und war es auch, was sehr ungewöhnlich für sie ist. Hakuba sagte nichts dann erwiderte er: „David und Lisa evakuieren alle vom Berg, Ran und Kazuha sind bei David dort sind sie sicher.“ Hakuba ging zu Ai hinüber. „Ich gehe mit dir um Koudo und Heiji zu retten.“ „Nein, das wirst du nicht!“ Ai zog ihre Waffe und zielte auf Hakuba. „Ich werde schießen.“ Warnte sie ihn mit einem ernsten Ton in der Stimme. „Nein, wirst du nicht.“ Lächelte Hakuba, es schien als würde er Ai aufziehen. „Du wirst getötet.“ Sagte Ai böse. „So wie du, wenn ich dir nicht helfe.“ Ai seufzte. Dann lächelte sie, ein seltsames aber überraschendes Lächeln. Sie versteckte es schnell hinter einem Grinsen. „Wenn du sterben möchtest bist du willkommen mich zu begleiten.“ Hakuba sagte nichts, er ging zu Ai und gab ihr einen „Nun, Madam zeigen sie mir den Weg.“ –Blick. Gemeinsam gingen sie der Gefahr entgegen. Die eine bereit zu sterben, ihre Schwester zu rächen und den Jungen den sie mag zu retten. Der andere bereit seine Freunde zu retten und gleichzeitig ein Abenteuer zu erleben.




Man ist dieser teil lang ..... oh und jetzt müsst ihr mich entschuldigen ich muss den ganzen kuchen den ich gestern gegessen habe abtrainiren das kann ein paar Stunden dauern *grins*
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