Fanfic: Der Tod steht ihr gut [Teil3- letzter Teil]

Chapter: Der Tod steht ihr gut [Teil3- letzter Teil]

Si hier kommt der dritte und letzte Teil schreibt mir doch einen Kommentar wie ihr die Story fandet




...Langsam näherte ich mich dem Raum und konnte unbemerkt von der Polizei eintreten. Das Tropfen wurde immer lauter. Nun konnte ich erkennen, dass es kein Wasser war was da von der Decke tropfe, sondern Blut. Ob es schon wieder ein Opfer des noch unbekannten Mörders war? Langsam schlich ich mich zurück in den Saal, da sprach mich Inspektor Megure an: „ Und schon was heraus gefunden?“ Ich sah ihn nur verdutzt an und rannte dann die Treppe zum Dachboden hinauf. Und wieder bot sich mir ein Bilde des Grauens: Der Museumsbesitzer lag Blutüberströmt auf dem Boden, sein Gesicht sah so aus als ob er, bevor er starb, etwas schreckliches gesehen hätte. Ich hatte wieder ein Rätsel entdeckt, dass gelöst werden musste. Da lag also der Museumsbesitzer tot auf dem Boden, ein anderer Angestellter wurde tot von mir und Ran gefunden, wieder ein anderer hatte seine alte Liebe umgebracht. Aber wer hatte die anderen beiden umgebracht? Der erste verdächtige war der Führer, aber wenn man sich den toten Museumsbesitzer ansah konnte man erkennen das er ungefähr zur gleichen Zeit wie der Angestellt umgebracht wurde. Aber da war ja noch Verdächtiger Nr. 2! Der Typ, der sich als Puppe verkleidet hatte musste der Mörder sein, aber wer ist diese Puppe. Es musste jemand sein, der wusste wann der Führer sich kein Alibi durch eine Führung machen konnte. Also jemand der sich gut mit der Architektur des Museums auskannte. Ich ging die Treppe hinunter und da fiel mir auf, dass....




Nun wusste ich wer der Mörder war. Ich befreite den Führer aus der Hand Kogoro Moris und fing an zu erläutern: „Er ist nicht der Mörder! Er ist nur das Opfer eines raffinierten Mordplanes. Der Mörder verkleidete er sich als Puppe und wartete auf den Angestellten, das war kurz bevor Ran und ich den Raum betraten, aber er brachte ihn nicht eigenhändig um. Er hatte einen Komplizen: den Museumsbesitzer! Er ließ durch eine Ritze an der Decke ein Messer auf das Opfer fallen. Dieser konnte sich noch in das Zimmer retten und schreib seine Zeilen. Als Ran und ich abgelenkt waren, machte sich die „Puppe“ aus dem Staub. Das 1. Opfer wurde zuvor schwach vergiftet, was auch die Autopsie ergeben wird. So wurde die Tatzeit vertuscht! Die „Puppe“ machte sich auf den Weg zum Dachboden wo er den Besitzer Kaltblütig mit dem zuvor aus richtigen dem Mordzimmer entwendeten Messer erstach. Das würde auch den Gesichtsausdruck des Toten erklären.“ „ Der Museumsbesitzer ist Tot?“, fragt gleich der Inspektor. „Ja, er wurde umgebracht und zwar von keinem anderen als... dem Museumsdirektor !!“ „Sie sind wohl etwas zu verwirrt, Fräulein. Ich.. wieso sollte ich so etwas tun?“ „ Stellen sie sich nicht dumm. Ich erkenne unter ihrer Kleidung noch ihr Kostüm, das sie als Puppe getragen haben. Außerdem hängt noch „Kunststaub“ an ihre Jacke! Und Das Messer, die Tatwache liegt noch oben auf dem Dachboden.“ „ Auf dem Dachboden, wie sollte das den gehen!!!????“, fragte der verzweifelte Mann. „Kein Zweifel sie sind der Mörder. Sie haben es ja schon fast gestanden“ „Was?!“ „ Warum haben sie denn eben so heftig reagiert als ich sagte, dass das Messer noch oben auf dem Dachboden liegt? Sie wissen nämlich genau das sie das Messer noch bei sich tragen und das Blut sich langsam durch ihre Jacke drückt!“ „ A.. Aber“ Er fiel auf die Knie „Du hast recht... Ich musste die beiden töten. Erst hat der Besitzer mit mir zusammen, hier die Geschäfte mit dem Geld der Angestellten abgewickelt. Aber dann haben diese beiden Kerle uns dabei beobachtet. Den ersten konnten wir töten. Aber beim zweiten war die Polizei schon hier. Dann haben ich den Besitzer getötet, weil er einfach zuviel wusste, er musste wie der andere zum schweigen gebracht werde...“ Der Direktor wurde abgeführt. „Gute Arbeit Kishini, du bist fast schon so gut wie den Bruder!“, flüsterte mir der Inspektor ins Ohr. Dann fuhren wir, Ran, ich und der Rest der Schulklasse zurück nach Baker. Am nächsten Tag stand ein Artikel darüber in der Zeitung. Und Conan schaute mich nur ganz genervt an, so als ob er sagen wollte „Ich hätte schneller heraus gefunden wer der Mörder war!“....




[Ende?]




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