Fanfic: If you are really loving me... 5
Chapter: If you are really loving me... 5
Weder Seiji, Conan begriffen, was wirklich passierte, als plötzlich eine Stimme "Runter !!!" rief und sie zu Boden gedrückt wurden.
Schüsse prasselten auf den Laternenpfahl, vor dem sie eben noch gestanden hatten und als sie aufhörten, stürtzte eine schwarze Gestalt in den Schutz der Häuser.
"Stehen bleiben !", rief Conan udn hastete hinterher, verschwand im Schatten der Häuser.
Seiji bleib sich den Kopf haltend zurück.
"Danke....", begann sie und sah dann erst, wer sie vor den Schüssen bewahrt hattem, "...sehr ..."
Ein keckes, blaues Auge lugte ihr entgegen, das andere war hinter einem Glas versteckt. Kleine braune Strähnen stachen sanft in die Farbe der Pupillen. Beide starrten sich für einige Momente lang vollkommen entgeistert an.
Dann, fast gleichzeitig richteten sich die beiden erschrocken auf und putzten sich den Dreck von den Klamotten, um einander nicht ansehen zu müssen.
"Kid... äh, was machst du denn hier ?", brachte Seiji stotternd hervor, wagte gleichzeitig mit Kid einen zaghaften Blick.
"Dir das Leben retten...", antwortete Kaito Kid und hatte für einen kleinen Moment seine arrogante Art wiedererlangt.
"Äh, ja.. danke !"
Seiji versuchte, Kid nicht ihr rotes Gesicht zu offenbaren, andersherum verhielt es sich genauso.
Verärgert kam Conan um die Hausecke und auch er sah erst jetzt, wer ihnen das Leben gerettet hatte und nun mit knallrotem Gesicht mit Seiji Rücken zu Rücken gewandt stand.
"Kid ?", fragte Conan erstaunt, woltle eigentlich beim Anblick seines Gesichtes lachen, "was machst du denn hier ?"
"Ähm..." Kid putzte sich ein wenig den Staub vom Anzug. ".. war zufällig in der Gegend."
"Achja", meinte Conan und grinste bis über beide Ohren, "und du bist dann grad mal ganz zufällig vom Dach gefallen, ja ?!"
Seiji nuterbrach die beiden.
"Conan, wer war das da eben ?"
Ihr Gesichtausdruck war besorgt, dennoch fand sich noch leichte Röte in ihrer Hautfarbe.
"Er ist mir entwischt", sagte Conan und schaute hinter sich, als ob dieser jemand gleich um die nächste Hausecke biegen würde, "ich habe wirklich keine Ahnung, wer das war, aber er hat es offensichtlich auf dich abgesehen."
Seiji fühlte sich sichtlich unbehaglichund schaute sich ängstlich um.
"Ich versteh das nicht", sagte sie, "was wollen die überhaupt von mir ?"
"Am besten du verschwindest. Hier draussen es ist zu gefährlich."
Kid wandte den beiden den Rücken zu.
"Und wohin, bitte ?", fragte Conan in einer vorurteilhaften Tonart gegenüber Kaito Kid, "sie kennen scheinbar Seijis Versteck, haben es schon vollkommen verwanzt !"
Kaito Kid sah ihn nachdenklich an.
"Geht in die alte Lagerhalle. Sie liegt diesen Weg hinunter bis zur nächsten brücke. Haltet euch auf Prampelpfaden am Wasser entlang, bleibt nicht auf dieser Strasse."
Dann war er verschwunden.
Herr Toshiya knallte eine dicke Aktenmappe auf den Tisch, so kraftvoll und laut, dass die herren um ihn herum zusammen zuckten.
"Es kann doch nicht so schwer sein, zwei Kinder aus dem Weg zu räumen oder ???"
"Aber Herr Toshiya, das sind keine normalen Kinder sie..."
"Sie was ???"
Herr Toshiyas Kopf wurde vor Ärger rot wie eine Tomate und am Hals stachen seine Adern hervor.
".. sie arbeiten anscheinend zusammen. Erst vor einer Stunde hat der eine Junge dem anderen das Leben geretten."
"Das Maskengesicht ist kein Junge, Herr Iyama, es ist ein Mädchen."
"Ein Mädchen ?", fragte Herr Toshiya und seine Wut klomm langsam ab. Er drehte sich zu seinem riesigem Fenster und schaute mit hinter dem Rücken verhakten Armen hinaus, "ein Mädchen und ein Junge, wie ?"
"Ja, Sir. Und sie halten scheinbar zusammen, so wie es unsere Männer berichtet haben."
"Dann benutzten sie andere Waffen, wenn nötig tun sie es mit Gift, aber machens ie schnell !!"
"Ja, selbstverstädnlich, Sir ", sagte Herr Iyama, als die anderen Herren schon den Raum verließen.
"Und ausserdem, ein Junge begleitet das Mädchen, vielleicht 6 oder 7 Jahre.Er lässt sie nur nacht alleine, dürfte aber kein Problem sein."
Herr Toshiya wunk herrn Imaya zu gehen und blieb dann allein zurück.
"Ein Mädchen und ein Junge....", sagte er erneut und zündete sich eine Zigarre an.
Conan schlief in dieser Nacht unruhig. Ihm gefiel der Gedanke nicht, Seiji allein in der riesigen Lagerhalle gelassen zu haben, dort, wo abends die Gangs abhangen, obgleich Conan wusste, das Seiji damit keine Probleme haben würde.
Was ihm aber noch mehr Gedanken bereitete, waren genta, Mitsuhiko und Ayumi. Warum mussten ihm die drei auch hinterherschnüffeln ? Und dann auch noch Kid. Er war ganz bestimmt nicht zufällig dort gewesen, nein. Er hatte so schnell reagiert, dass er die Situation schon eine ganze Zeit hatte beobachten müssen. und dann sein Gesichtausdruck... wie er rot angelaufen war..
Conan drehte sich auf den Bauch und presste sein Gesicht ins Kissen. Konnten ihn diese gedanken nicht einfach diese nacht in Ruhe lassen ?
Obgleich es Conan kein gleichgültiger Gedanke war, versuchte er nicht darüber nachzudenken, ob Seiji wirklich an Kid interessiert und es andersherum genauso war.
Wie sie sich angestarrt hatten die ganze Zeit über und wie sie gleichzeitig rot angelaufen war. Seiji hatte vor Kid keinen klaren Satz zu Ende bringen können.
Und wer hatte es auf Seiji abgesehen. O.k., sicher war eine Meisterdiebin nicht sehr beliebt, aber die Polizei wusste oder ahnte nicht einmal, dass Seiji noch am Leben. Wer dann ?
Irgendwann wzsichen all seinen Fragen war Conan eingeschlafen ohne wirklich eine einzige Antwort gefunden zu haben...