Fanfic: Der Anfang vom Ende (2)
Chapter: Der Anfang vom Ende (2)
So, jetzt kommt Teil 2. Viel Spaß
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Wir sollten sie als erstes aufsuchen, bevor wir ins Hauptquartier einbrechen. Vielleicht weiß sie, wie man das Gift zusammenbraut“.................
Teil 2 – Das Mädchen
Am nächsten Morgen in der Schule:
„Darf ich euch vorstellen, eure neue Mitschülerin Ai Haibard.“ Ein junges Mädchen trat in die Klasse. Sie schaute sich suchend um. So als ob sie etwas, oder jemanden suchte. „Neben Conan ist noch ein Platz frei Ai, bitte nimm Platz“. Unsere Klassenlehrerin wies auf mich. Das Mädchen nickte nur und nahm Platz. Ich bekam nicht viel vom Unterricht mit. Meine Gedanken kreisten nur um eine Frage. Wo war dieses Mädchen? Wie sollte ich sie finden? Und, wenn ich sie finden würde, währe sie überhaupt auf meiner Seite? Endlich kam der erlösende Klang der Glocke, die immer geschlagen wurde, wenn die Pause anfing. Ich sonderte mich etwas von den Detective Boys ab und lief in Gedanken versunken auf den Pausenhof herum. Doch da hörte ich Schritte hinter mir und drehte mich um. Ai war mir nachgeschlichen und sah mich an als ob ich von einen anderen Planeten kommen würde. „Ich muss mal dringend mit der sprechen, Conan“, fing sie an, doch jetzt ertönte wieder der Glockenschlag und wir mussten uns auf den Weg ins Klassenzimmer machen. Die Schule wollte einfach kein Ende nehmen. Und als sie endlich aus war, hatte ich völlig vergessen, das Ai ja mit mir reden wollte und machte mich auf den Heimweg. Als ich gerade klingeln wollte, sah ich Ai. Sie ging die Straße entlang. Erst jetzt fiel mir ein, das Ai ziemlich eilig geklungen hatte und so rannte ich ihr nach und sah, wie sie bei Professor Agasa klingelte. Der Professor hat einen Enkelin? Oder wer war dieses Mädchen? Vielleicht auch eine andere weit entfernte Verwandte? Der Sache musste ich auf den Grund gehen und klingelte ebenfalls. Der Professor öffnete die Tür und sah mich erst mal an. „Hallo Conan, na wie geht’s dir?“ Aber als er mich ansah, verschlug es ihm die Sprache „Ich glaube, sie haben mir einiges zu erklären, Professor“,.......
„Wer ist dieses Mädchen?“ Als er mich eingelassen hatte, rückte ich gleich mit der Sprache heraus. Am Anfang druckste er noch etwas herum, doch dann sagte er: „Ich glaube Ai sollte dir das selbst sagen.“ Und so holte er sie. Anfangs saßen wir uns nur gegenüber und sprachen nicht, doch dann fing sie an: „Also, was willst du wissen, Conan? Oder sollte ich besser Shinichi sagen?“ Das saß. Ich glaube, mir hat man richtig angesehen, wie verwirrt ich jetzt war. „W-W-Woher weißt du das?“ Sie zeigte nur auf die Person die da hinter dem Türpfosten stand. Sie wusste es vom Professor, hatte er mich verraten? „Wir zwei hatten echt Glück, dass das Gift nicht so wirkte, wie es eigentlich sollte.“ Ai sah mich an. „Wieso wir zwei?“ Ich sah das Mädchen an und da fiel es mir wie ein Schuppen von den Augen. „Du bist das Mädchen, das ich und Kid suchen“ Ich plapperte das einfach so heraus und sah sie unentwegt an. Sie nickte nur. Und sie begann zu erzählen. Wie sie das Gift braute, wie die anderen Mitglieder von ihr verlangten, das Gift zu vervielfachen, wie sie ihr das Gift einflössten und wie sie entkommen konnte. „Allerdings habe ich vergessen, wie man das Gift braut. Ich kann also auch kein Gegengift mischen.“ Damit endete ihre Geschichte. Ich sah auf die Uhr. Ich wurde ganz bleich. Es war bereits 19 Uhr und ich war immer noch bei Professor Agasa. Ich verabschiedete mich schnell und rannte nach Hause. Ran nahm mich schon an der Haustür in empfang. „Wo warst du? Weist du wie spät es ist? Hättest du nicht wenigstens anrufen können?“ Mit solchen Fragen löcherte sie mich die ganze Zeit. Wir aßen das Essen das sie gekocht hatte und dann musste ich noch Hausaufgaben machen. Ich konnte es kaum erwarten, bis ich am nächsten Tag mit Ai in der Schule reden konnte. Endlich jemand, der mich versteht. Mit diesen Gedanken schlief ich schließlich ein...........
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