Fanfic: Hochzeits-und Todesglocken die 4te

Chapter: Hochzeits-und Todesglocken die 4te

Hallo, ich habe es geschafft heute noch einen Teil zu verfassen, mein Paps hat mich auf neue Ideen gebracht lasst euch überraschen und viel Spaß beim lesen!




...Die Sonne stand immer tiefer am Himmel. Plötzlich erschienen zwei schwarz gekleidete Männer. Gin und Vodka, die beiden Männer die Shinichi geschrumpft hatten. „Na, also da ist ja der Meisterdetektiv!“, sagte Vodka und zog Conan nach vorne. Dieser sah, Saiyaka als sich er war ganz verwirrt und wusste gar nicht wo oben und unten war. „ Nun lassen sie endlich Conan frei!“, schrie Ran zu den Männern herüber. Vodka antwortete: „ Schickt den Detektiv rüber, dann lass ich die Nervensäge rüber!“ „Ran. Ich gehe“, meinte Saiyaka und stellte sich darauf ein nun länger mit der Stimme Shinichis zu sprechen. Sie ging zu den Männern hinüber. Gin hielt sie gleich mit den Händen am Rücken fest und warf Conan zu Ran. „Conan! Ist dir was passiert?“, Ran war über glücklich ihren kleinen Conan wieder zu haben. Dann rief sie noch zu Saiyaka: „ Pass auf dich auf Shinichi!“ Gin und Vodka führten Saiyaka, die ja aussah wie Shinichi ab, in ihre schwarze Limousine und fuhren davon. „Wer war der Kerl, war das Shinichi?“, Conan war ganz verwirrt. „Nein, Saiyaka sie hat sich als Shinichi verkleidet um dich zu befreien“, sagte Ran. „Was, aber sie ist in Lebensgefahr! Wir müssen die Polizei verständigen!!“, Conan war entsetzt. „ Beruhige dich, du weißt doch wie sie damals Inspektor Nakamori entkommen ist, als der sie für KID gehalten hatte“, versuchte Ran Conan zu beruhigen. „Nein, diese Männer sind eiskalte Mörder die würden sie umbringen ohne mit der Wimper zu zucken!“, Conan konnte es immer noch nicht glauben das Saiyaka, die ihn ja nicht besonders leiden konnte sich für ihn in die Höhle des Löwen begeben hatte.




Kapitel 3: Im Alleingang gegen die Schwarze Organisation




Saiyaka inzwischen war im Wagen dieser beiden Männer gefesselt. Mit Handschellen die Hände auf dem Rücken. Sie sollte zum Geheimen Treffpunkt von Gin, Vodka und noch irgendjemanden gebracht werden. Damit der vermeidliche Detektiv den Weg nicht erkennen sollte, waren die Fenster des Autos verdunkelt. Nach ein paar Stunden waren sie dort angekommen. Es war irgendwo an einem anderen Hafen. Dort stand auch schon eine noch düstere Gestalt. „Ihr kommt spät!“, grummelte der Mann in seinen nicht vorhandenen Bart. „Dieser Typ hat uns aufgehalten, Whisky! Aber jetzt haben wir ihn!“, freute sich Vodka. „Whisky? Was für ein doofer Name!“, dachte sich Saiyaka und musste aufpassen das sie nicht anfing zu lachen. „Der Detektiv der euch bespitzelt hatte und das neuartige Gift überlebt hat? Schick mal rüber den Kerl!“, sagte Whisky neugierig. Vodka stieß Saiyaka zu Whisky rüber. „Dann wollen wir mal sehen ob du das noch mal überlebst, du Meisterdetektiv!“, sagte er und holte die Packung mit dem Gift heraus, welches Gin und Vodka Shinichi verabreicht hatten. Doch bevor er Saiyaka das Gift in den Mund stecken konnte verpasste sie ihm einen Schlag mit dem Ellenbogen und zog dann schnell eine Dose mit Betäubungsgas aus der Jacke, mit diesem besprühte sie Gin und Vodka, die so gleich bewusstlos auf den Bode fielen. „Elender! Was fällt dir ein? Keiner schlägt Whisky ungestraft!“, schrie Whisky und zog eine Pistole hervor und hielt diese Saiyaka vor die Nase. Sie schlug ihm gegen die Hand, die Waffe fiel zu Boden. Noch bevor Whisky die Waffe an sich nehmen konnte hatte Saiyaka diese in der Hand. „Was nun? Was machen sie jetzt?“ Der Schurken begann zu lachen: „ Haha! Du drückst doch eh nicht ab!“ Doch er hatte sich geirrt Saiyaka schoss den Kerl an, an der Schulter um entkommen zu können. Doch da stellte sich der wieder aufgewachte Vodka ihr in den Weg...


„Du Mistkerl!“, japste er. Plötzlich kam ein sehr starker Wind auf und Saiyaka verlor die Perücke, die über ihren Haaren trug. Sie war enttarnt. Nun wussten die Männer das sie nicht Shinichi war. „Was ein Mädchen?“, grummelte Vodka „ Wir lassen uns von einem einfachen Mädchen reinlegen?!“ Dann schlug er Saiyaka gegen die Hand und die Pistole fiel abermals zu Boden, aber diesesmal war Vodka schneller mit dem aufheben der Waffe und richtete sie gegen Saiyaka. Es sah schlecht aus für sie. Doch dann zerschnitt eine Karte die Pistole es war: Kaitô KID! „Kid!“, schrie Saiyaka zu ihm hoch. Er sprang von einem Container. „Ist alles okay, Sai?“, fragte er. „Jetzt schon, danke!“ „Bedank dich später, hier lauern noch mehr finstere Gestalten!“ Als sie sich umsahen konnten sie noch mehr schwarz gekleidete Personen erkennen. „Komm, weg hier!“ „Ja“ die beiden rannten so schnell sie konnten. Als sie ein geeignetes Versteckt gefunden hatten konnten sie verschnaufen. „Was machst du hier Kid?“, fragte Saiyaka außer Atem wie sie war. „Ich habe hier in der nähe etwas gestohlen, die Polizei ist also noch in der nähe, wir müssen Inspektor Nakamori zu den Männern locken. Hier zieh das an!“ Kid schmiss einen Rucksack zu Saiyaka hinüber. Schnell zog sie sich um. „Aller klar KID, wie ist dein Plan?“, fragte sie. „Ganz einfach wir gehen zurück zum Museum für besondere Schätze und locken Nakamori hierher!“ „Aller klar“ Unbemerkt von Gin, Vodka und den anderen schlichen Kid und Saiyaka an ihnen vorbei. Am Museum tobte Inspektor Nakamori, er ärgerte sich das er Kid wieder einmal nicht gefangen hatte. Dann hörte er wie sich etwas in den Zweigen bewegte. „Es ist Kid! Schnell ihm nach!“ Die ganze Polizei jagte ihm nach, auf der hälfte der Stecke löste Saiyaka ihn ab. So führten sie den Inspektor zu den finsteren Gesellen. Es konnten alle festgenommen werden bis auf Gin und Vodka, diese wussten genau an wem sie sich rächen mussten. Es war schon die Sonne aufgegangen als Saiyaka, als Shinichi bei der Detektei Mori ankam. Sie klingelte. Ran öffnete die Tür und fiel ihr um den Hals. „Es geht dir gut. Wie schön!“, schluchzte Ran. „Ach was komm, nicht der Rede wert Ran! Nur könntest du mich noch mit nach Hause begleiten, ich wette Frau Suzuki wird nicht gerade begeistert davon sein das ich die ganze Nacht weg war“, antwortete Saiyaka. Ran nickte. Zwischendurch brachten sie noch die ausgeliehenen Sachen von Shinichi zurück. Bei Saiyaka zu Hause angekommen musste Ran ihr wirklich helfen, Frau Suzuki war sehr wütend darüber, das Saiyaka die ganze Nacht verschwunden war. Aber auch diese Szene blieb nicht unbeobachtet, unmittelbar auf der anderen Seite der Straße standen zwei finstere Gestalten: Gin und Vodka.


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