Fanfic: Gôtô - Immernoch ein Teil von mir...

Chapter: Gôtô - Immernoch ein Teil von mir...

Guten Morgen, liebe Sorgen, habt ihr auch so schlecht geschlafen ? -^-^- Ich schon, aber wehe dem es sollte mich vom FF schreiben abhalten !!! Is bereits meine 8. wie ich sehe !


Und nochmals vielen vielen Dank, dass ihr mir immer so treu und fleissig Kommis schreibt -^-^-


WÜnsche euch viel viel Spass weiterhin !!!




eure am-Liebsten-wieder-ins-Bett-krabbelnde-Asaki




Achja, Fullstopp ! Ich hab ganz vergessen, macht es euch was aus,wenn Conan nur ne große Nebenrolle kriegt ? Passt besser in den Stil der Story...


Was frag ich denn, mach ich ja eh :P


Also viel Spass !!!!














Ab und zu landeten Tauben auf den Fensterbrettern der Menschen, nur, um doch gleich wieder weitergescheucht zu werden.


"Mistviecher !", wurde ihnen nachgerufen und anderes und Tauben waren in der Beziehung sehr eitel, ließen aus Rackeakt doch gerne Mal ein Häuschen fallen.


Auch auf Conans Fensterbrett landeten die weissen Vögel, aber er verscheuchte sie nicht, nein ! Er öffnete ihnen sogar das Fenster, sofern es nicht zu kalt war, hin und wieder warf er ihnen sogar Körner hin. Verschwinden mussten die Vögel nur, wenn jemand ins Zimmer kam.


Jedesal, wenn eine neue Taube Platz auf Conans Fensterbrett nahm, betrachtete er sie aufs genaueste, was den Tauben, die Kritiker hassten, nicht besonders gefiel, Conan aber immer öfter eine kleine Briefpost einbrachte.


Nein, schreibfaul waren Seiji und Kid grade nicht, aber Conan glaubte nicht daran, dass Kid freiwillig eine von seinen Tauben losgeschickt hätte.


Aber es erheiterte ihn sich vorzustellen, wie Kid und Seiji sich darum zankten, wie ein altes Ehepaar.


Aber so war es nicht...




so war es sicher nicht...








1. KAPITEL: Hoch hinaus...








Auch auf der Veranda der Villa landeten oft Tauben, selten mit einem kleinen Brief versehen, aber Seiji freute sich trotzde, nur zu wissen, dass die Nachricht scheinbar angekommen war. Sie tätschelte die weissen Taubne, die dankend gurrten und sich dann irgendwo auf de Dach ein schönes Plätzchen suchten.


Auch andere Tiere machte es sich gerne auf der Veranda gemütlich. Kid versheuchte sie jedesmal, Seiji jedoch gesellte sich gerne zu ihnen.


Dann akzeptierte Kid es noch stillschweigend, aber als einst ein Wildschein dort übernachtet hatte, war ihm wirklich der Kragen geplatzt.


Seiji hatte es zum Brüllen gefunden, Kid eher weniger. Er war beleidigt gewesen, fast, wie ein kleines Kind, aber Seiji hatte ihn wieder besänftigen können.


Vor einigen Wochen hätte sie bei einer solchen Gelegenheit wohl eher einen Schneeball nach ihm geworfen, aber die weiße Pracht war schon länger verschwunden. Seiji schaute jedoch immernoch hoffnungsvoll in den Himmel, ob nicht in irgendeiner Wolke doch noch ein bisschen Schnee für sie steckte.


Sicher, tagsüber war Seiji glücklich, dann wenn de Welt anderen Menschen, anderen Mächten gehörte. Aber sobald die Nacht hereinbrach wurde sie traurig. Sie kam ihr vor wie ein Haustier, um das sie sich nun mehr nicht mehr kümmern konnte.


Sie vermisste es, im Schatten des Mondes durch Häuser und Strassen zu huschen, unerkannt, als sei sie nur einer der vielen Schatten, die der Mond an den Boden klebte. Wie vermisste sie es, sich an Säulen, Hauswänden und anderem herauszuhangelnd, turnend, spielerisch und elegant. Dort oben war sie frei, ungebändigt endlos frei. Doch nun...


Sie war an den Boden, an die Erde gefesselt, flügellos und einsam.


Alles hatte ihr dieses Gift genommen für die Nacht, ihren Willen, ihre Kraft. Sie kam sich vor wie ein Erwachsener, der plötzlich wieder zum Kind geworden war und feststellen musste, wie schwer es sein konnte, nur auf einen Stuhl zu klettern.


Seufzend hing sie auf dem Balkon den Sternen nach, wie sie vollkommen grenzenlos dort oben am Himmel standen. Niemand hatte ihnen gesagt, wo sie hatten stehen sollen, niemand konnte ihnen etwas gefehlen und trotzdem traten sie in friedlicher Ruhe stets in Reihe und Glied.


Manchmal glaubte Seiji jedoch auch, dass die Sterne auf sie hinunter schauten und sie um ihre Füße beneideten...




Es war eisig kalt draussen geworden, aber Seiji merkte nichts davon, solange ihr nicht die Sonne tröstend zuleuchtete und der Mond immernoch seine bedrückenden Bahnen über den Himmel zog.


Drei kleine Kätzchen spielten um ihre Füße herum, jagten sich und tobten um die Wette, bei ihnen Shinzo, der erstaunlicherweise eine "sie" war. Seiji hatte ihre drei Kleinen "Sherlock", "Holmes" und "Watson" genannt. Sie waren ebenso bunt wie SHinzo selber ohne jegliche bestimmte Richtung und Ordnung der Farben. Nur Watson hatte einen vollkommen schwarzen Rücken, es ähnelte einer Decke unter der er herschlich. Er gefiel Seiji ganz besonders. Er war anders als seine Geschwister und doch gehörte er fest dazu.


Seiji nahm ihn vorsichtig auf den Arm, er war nicht viel grösser als seine Hand, und ließ es ihn sich dort gemütlich machen.


"Du glaubst auch nicht daran, dass ich es noch kann, stimmt`s ?", lächelte Seiji und kraulte Watson die kleinen Ohren und er schnurrte nur hingebungsvoll.


Sherlock und Holmes maunzten beleidigt und Seiji kniete sich zu ihnen runter.


"Ich hab aber nicht Platz für alle ...", sagte sie, als die beiden anderen zu Watsen hinaufkletterte, wobei sie aussahen, wie kleine unbeholfene Monster beim Freeclimbing, "aber oh wehe einer fällt runter !"


Aber das sollte den ddreien vollkommen egal sein. Sie schnurrten und schnurrten um Akkord, als wäre Seijis Streicheln ihr Dirigent.


"Jaja, ihr habt es gut", seufzte Seiji und sah hinauf zu einem Balkon der Südseite des Hauses, "ihr braucht euch nicht zu kümmern, was ihr könnt und was nicht. Euch kann es einfach glücklich machen, da zu sein."


Watson patschte liebevoll seine fingernagelgroßen Pfötchen in Seijis Gesicht, legte sie ihr auf den Mund.


Plötzlich sprang er Seiji über die Schulter. Erschrocken wirbelte diese herum, im Glauben, er sei ins Nichts gesprungen, seufzte aber erleichtert auf, als Kid ihr entgegenlächelte, Watson schnurrend auf seinem Arm.


"Musst du mich so erschrecken ?", raunzte Seiji und drehte sich beleidigt um.


"Wie hast du mich überhören können ?", spottete Kid, " ich bin da vorne sogar über einen Blumentopf gestolpert, der ist krachend umgefallen und da erschreckst du dich noch, wenn ich hinter dir stehe ?"


"Pa !"


Seiji hob die Nase in die Luft und entdeckte dann wieder traurigen Blickes den Balkon.


Kid merkte das.


"Woran denkst du ?", fragte Kid und die beiden anderen Kätzchen krabbelten auch zu ihm rüber, worauf Watson sogleich wieder zu Seiji wechselte, aus "besitzlichen Gründen" wie Kid es immer nannte.


Seiji senkte nur schnell den Blick, um nicht länger so hoch hinauf schauen zu müssen, dorthin, wo einst ihre Heimat war, an den hohen Museumssäulen, auf Dächern und alles, was höher ragte, als ein Mensch.


"Ich hab nur überlegt, ob der Balkon nicht noch einmal vonu nten gestrichen werden sollte ", log sie, wirbelte herum und Schritt durch den Garten zurück ins Haus.


Kid seufzte nur laut, doch das Schnurren der Kätzchen übertrumpfte ihn.


"habt ihr ne Ahnung, was ich machen soll ?", fragte er, aberdie beien waren so lange freidlich in seinen Armen eingedöst...








So, das wars für jetzt erstmal. Wie gefällt es euch bisher ?


Viel Spass weiterhin !!!




Search
Profile
Guest
Style