Fanfic: Wo die Liebe hinfällt! 21

Chapter: Wo die Liebe hinfällt! 21

Hallo!


Ja genau! Ich schreib auch mal wieder *gg* hatte noch keine Zeit. Danke für eure Kommis, waren echt aufmunternd, denn im Moment hab ich eine ziemlich große Schreibblockade. Diesen Teil und den nächsten hab ich schon fertig, aber jetzt stecke ich fest. Ich schreib halt die mal hier rein und dann muss ich mir was überlegen. Jetzt erst mal viel Spaß mit Teil 21.




Am nächsten Morgen weckte mich das gezwitscher der Vögel, die in diesem Wald hausten. Ich ließ meine Augen geschlossen und hörte mir einige Zeit die Stimmen von Mutter-Natur an. *Ach welch schöner TRAUM das war. Könnt ich mir garnicht vorstellen, Vegeta und ich!* Ich gähnte herzhaft und streckte mich nun. Da bemerkte ich.....




....das ich nackt war!! Ich drehte mich blitzartig auf die andere Seite und sah Vegeta da liegen und zwar auch nackt. "Das gibts nicht! Was haben wir getan? Nein!" Vegeta öffnete die Augen "Was heißt hier nein? Und die Frage was wir getan haben? Das ist ja ganz offensichtlich!" Und somit zeigte er grinsend auf meinen nackten Körper, den ich sogleich mit meinen Kleidungsstücken bedeckte. (Ich zog mir also BH, Slip und Hose an. Das Leibchen konnte ich nicht finden *gg*)




"Das hätten wir nicht tun dürfen! Was sagen wir den Anderen und.....und Bulma?" fragte ich ihn ängstlich. Es herrschte einige Sekunden stillschweigen bis.....


"Ich werde ihr sagen, das das mit dir mir nichts bedeutet hat und es nur mein männlicher Instinkt war, der mich leider Gottes dazu getrieben hat, mit soetwas wie dir zu schlafen!!"




.....`KLIRR`.....Ich hörte förmlich wie etwas in mir zersprang. Ich hörte auch jede einzelne Scherbe hinabfallen.....hinabfallen in den endlos, schwarzen, grundlosen Boden der überaus traurigen und lieblosen Realität. Dieses `etwas` das zerbrach, war mein HERZ, deren Scherben nun vor Kummer in mir brannten.




Mein noch eben vor schmerzen starr zu boden gerichteter Blick, erhob sich jetzt zu Vegetas Gesicht. Ich wollte es sehen,.....sehen wie kalt und grausam die Augen eines Menschen....falsch.....Saiyajin sein mussten, der soetwas sagen konnte. Ich sah langsam hinauf, doch dann.....




....lachte Vegeta (????) Ich sah ihm nun ins Gesicht, es war ein liebevoller Ausdruck. Ich dachte mir was das sollte und Vegeta gab mir als antwort auf mein Denken "Mach doch nicht gleich so ein Gesicht. Das war ein Scherz! Soetwas würde ich nie sagen, dafür liebe ich dich viel zu sehr!"




Nun stand die Hoffnung und das Glück in mir und beide kehrten die Scherben meines Leides zusammen. (Mit Besen und Schaufel *gg*, anschließend alles mit Superkleber verklebt *gg*)




Meine Stimmungen schwankten in diesen paar Minuten von traurig auf glücklich und nun in wut sowie Verständnislosigkeit. Ich fauchte Vegeta an "Chchch! Baka!! Wie kannst du nur! Weißt du überhaupt, wie mir das gerade weh getan hat, das von dir zu hören?!" Mir liefen Tränen über die Wange und ich lief die paar schritte die uns voneinander trennten auf ihn zu. Ich schlug mit meinen Fäusten auf seine Brust ein. Setzte dabei meine ganze Verzweiflung und Traurigkeit, sowie die Wut die sich bis jetzt in mir gestaut hatte in diese Schläge.




Doch Vegeta ließ das vollkommen kalt. Er schnappte sich meine Handgelenke und sagte "tut mir leid! Ich wollte dich nicht verletzten. Kannst du mir verzeihen?" *Hmmm???? Verzeihen? Vegeta bittet um Verzeihung? Der Vegeta!!??* Ich verzieh ihm und lächelte wieder etwas. Dann sprach er wieder "Hatte ich dir eigentlich schon gesagt, wie süß ich dich finde, wenn du wütend bist?"




Wir lachten und nahmen uns nun fest in die Arme. Ich hielt Vegeta so fest wie ein Kleinkind seinen Lolly, den man ihm wegnehmen wollte. Er erwiderte meine feste und liebevolle Umarmung. Dann sahen wir uns tief in die Augen, als würden wir glauben, alle Antworten auf jede Frage dieser Welt in ihnen zu finden. Schließlich versiegelten wir unsere Münder mit unseren Lippen und küssten uns somit leidenschaftlich.




Die selben Gefühle in der Luft, jedoch in einem anderen Zelt (*gg* nicht das von Goku) Trunks und Pefone wachten in diesem Moment ebenfalls auf. Auch sie öffneten ihre Augen und lagen noch genau so da, wie sie schlafen gingen, und zwar in einem festen Klammergriff in den Armen des jeweils Anderen.




"Na mein kleines Murmeltier, hast du gut geschlafen?" fragte Pefone ihn verführerisch. "Wenn ich an deiner Seite bin immer!" antwortete er in einem genauso leidenschaftlichen Ton wie sie. Gerade wollte Pefone sich erheben, als er sie wieder zu sich hinunter zog und sie fest drückte. "nein, nein, nein, ich lass dich nicht gehen. Du gehörst mir!" sagte Trunks wie ein verspieltes Kind.




"Nicht doch. Wir haben lang genug geschlafen, lass uns zu den anderen gehen, sie sind sicher auch schon wach." Somit gab sie Trunks ein Küsschen auf die Stirn und verließ das Zelt mit einem mürrischen Saiyajin, Hand in Hand.




Fortsetzung in Teil 22.
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