Fanfic: The worl without you!!
Chapter: The worl without you!!
SO hier ist die fortsetzungsgeschichte zu Die Austauschschülerin. NAch langem hin und her heißt sie nun wie es oben steht. ach ja. Wenn ihr dieseStorry lest solltet ihr besser die Austauschschülerin gelesen haben. Wäre besser. =) Na ja ich laber euch hier nen Knopf an die BAcke.... Also weida:
Die Sonne ging strahlend auf, als wollte sie allen sagen: „Schaut ihr kleinen Menschen. Hier bin ich die liebe Sonne und schenke euch die ersten Strahlen dieses Sommers.“ Nicht das, das genug gewesen wäre. Nein! Sie strahlten in ein Zimmer rein wo ein kleiner Junge noch fest am schlafen war. Die Sonne hatte sichtlich Spaß daran den kleinen Jungen zu ärgern. Die ersten Strahlen hatten ihn an der Nase gekitzelt und der Junge hatte sich einfach umgedreht. Das konnte sich die Sonne natürlich nicht so gefallen lassen. Ihre Strahlen krochen immer weiter und nach einer Weile hatten die Strahlen den kleinen Jungen, mit den braunen Haaren und der Brille, wieder erreicht und ihn von neuem gekitzelt. Der Junge setzte sich verschlafen auf und rieb sich den Schlaf aus den Augen. (Ich:“ Guten Morgen mein Liebling!“ strahl Junge:“ Hä??“ gar nichts peil Ich: “Ich sagte guten morgen mein Liebling!“ Junge:“ Ach du bist kleineRanchan. Was willst du denn schon sooo früh am Morgen hier! Ich hab echt noch keinen Bock mit dir zu diskutieren!“ hinleg Ich:“…!“ sprachlos sei ich:“ dazu sag ich jetzt gar nichts!“ Junge:“ Ist auch besser so!“)Dann ging die Tür auf und ein Mädchen um die 16 kam in den Raum und begrüßte den Jungen herzlich:“ Guten Morgen, Conan. Na gut geschlafen?“ „Guten Morgen Ran. Ich hab ganz gut geschlafen und du?“, fragte Conan und das mit dem gut geschlafen war eine Lüge. Er hatte heute Nacht Alpträume gehabt. Er hatte mal wieder von seiner Schwester geträumt. Nicht das das so schlimm gewesen wäre, aber die Schwester von Conan bzw. von Shinichi war tot. Er hatte sie auch kaum gekannt, weil sie 17 Jahre von einander getrennt gelebt hatten. Aber das Schicksal konnte man nicht mehr ändern. Leider. Conan faste sich an die Brust.- Dort war eine Kette. Der Anhänger war ein hohler Zylinder (nicht der Hut, sondern die geometrische Form) in dem eine rot, weiße Kapsel war. „Conan? He Conan? Kommst du zum Frühstück?“, rüttelte Ran den kleinen Denker aus seinen Gedanken. „Klar sofort!“, antwortete Conan. Er dachte noch mal an seine Schwester, als er dann aufstand und sich anzog. Ran und Kogoro saßen schon am Tisch. „Was machst du heute Conan?“, fragte Ran nach einer Weile. Conan überlegte kurz dann antwortete er:“ Weiß noch nicht! Mal schauen was der Tag so bringt!“ Der Tag bzw. das Schicksal hatte für Conan für den heutigen Tag viel geplant.
fortsetzung folgt
War jetzt nicht sooooo lange aba ich will erstma gucken wie ihr die Storry so findet. Ich freu mich auf menge KOmmentare und ich schreib bei 3 KOmmentaren weida. Ach ja noch eine bitte last euch doch mal was interliegenteres einfallenals dieses ständige weida.
MFG kleineRanchan