Fanfic: Team X 7 (diesmal wirklich^^)
Chapter: Team X 7 (diesmal wirklich^^)
Teil 7
“Schneller, Jungs, macht schon!”, rief ich hinter mich. “Wir kommen doch!”
Schon seit über einer Stundn pesten wir durchs ganze land. So kam es mir zumindest vor, denn wir waren immer noch nicht am Ziel. Die Autofahrer erschraken, aber sahen uns nicht. Mit wie viel Stundenkilometer fuhren wir wohl? Chan hechelte. Ich dachte nicht mal drüber nach, ob es anstrengend war, eigentlich konzentrierte ich mich nur auf die Energie und Suchteinen Weg zu ihr. Merkwürdigerweise fuhr ich ganz vorne. Eben war ich doch noch hinter Dragon und Base ...
“Dadurch! Gleich sind wir da!”, ich fuhr geradewegs in eine Kornfeld. Mir war in dem Moment nicht mal klar, wie dumm das war. Aber viel von der Welt bekam ich gerade eh nicht mit. Und das kampfpotenzial der bösen Energie steigerte sich. Machte es sich bereit zum Angriff? Wir sausten durch das Feld. Und ... Eine Straße! Noch eine Straße. Sie musste zu einer Stadt oder so was führen. Viele Energien. Und die böse mittendrin. Schneller! Gleich waren wir da! Ja, geschafft! Wir hielten vor einer großen Menschenmenge an.
Base: “Hier ... Wären wir schon mal!”, er atmete schwer. Dragon holte seine Wasserflasche hervor, trank etwas und sagte: “Wurde auch Zeit. Meine Lungen ... Wollen nicht mehr so richtig. Ranchi, warum rast du auch so?” Ich sah apathisch auf die menge. Wusste der Fremde, dass wir hier waren? Hatte er gewartet? “Hallo?” ,sprach Dragon mich noch mal an: “Sie ist wohl unterwegs gestorben...” “Ach, Quatsch!”, sagte ich: “Alles okay. Und ihr wart doch auch der Meinung, wir müssten uns beeilen.” Chan sagte gar nichts. Für sie war es wohl am anstrengensten gewesen, immerhin war sie die kleinste von uns. “Wir müssen irgendwo da lang.”, ich zeigte in die Menge. “Auch schon gemerkt.”, nörgelte Base. Ichs checkte ihm keine Aufmerksamkeit: “Chan, kannst du die Energie genauer orten?” “Ja, mir nach.”, sagte sie leise und lief los. Wir rannten durch die Menge. Es war wohl ein Straßenfest. Dumm schien unser Gegner nicht zu sein. Dann bogen wir in eine Seitenstraße. Hier standen nur 76 Personen, ich zählte sie in Windesiele. Wer von ihnen war es. Ich schloss die Augen. Base war es, der das Schweigen brach. “Er da”, sagte er und deutete auf einen Mann in ausgebeulter Jeans und einem Flannelhemd. “Stimmt.”, sagte Chan. “Sollen wir warten, bis er angreift?”, fragte Dragon. Darüber hatte ich auch gerade nachgedacht. Wir konnten doch nicht irgendwelche leute anfallen. Nacher standen wir noch als Jugendstraftäter da. Wirklich schöne Aussichten. Jemanden angreifen, oder warten bis er jemanden angreift. Obwohl angreifen? Wir hatten nie darüber gesprochen, ob wir unsere Gegner erledigen müssen... Ich war angespannt. Nervös wäre das falsche Wort. Ich wartete auf etwas, auf etwas, von dem ich selbst nicht wusste, was es war.
Chan war blass geworden. Eine böse Energie auszulöschen, war wohl nicht das, was sie sich immer gewünscht hatte. Base sah entschlossen aus, was er nicht war, denn er selbst hatte keine Ahnung, was wir tun sollten. Dragon lies gelassen die anderen denken. Warum tat er das immer? Er war doch nicht dumm...
Dann war es doch er, der das Schweigen brach. “Hey sie! Ich hab da mal ne Frage. Marktforschung, wissen sie. Könnten sie kurz mitkommen bitte? Wir haben unsere Unterlagen gerade nicht parat.”, Dragon war auf den Mann zugegangen. Nicht die schlechteste Taktik! Nach langem “nein.”, willigte er schließlich doch genervt ein. Dragon war schlau, er wusste genau, wo sich Energien aufhielten und wo nicht, wir gingen ihnen in eine leere Gasse nach. Die Augen des Mannes wurden irgendwie... Er war sehr unfreundlich, von Anfang an! Aber jetzt schien er bösartig zu werden und sein wahres ich zeigen zu wollen. Dragon tat es etwas, mit dem ich nicht gerechnet hätte. Er zog die Ellebogen zurück und steigerte seinen unterdrückten Energien. Er sagte nichts. Er schien eine Reaktion abzuwarten. Ganz sicher schien er sich nicht zu sein, aber mutig auf jedenfalls. Ich glaube, er selbst hielt sich für verrückt.
Ja! Ich hatte recht gehabt! Die Augen des Mannes, des Fremden, waren aus Glas! Und in diesem Glas, ein Schauer lief mir über den Rücken, war es Eis? Feuer? Einfach nur Bösartigkeit! Jetzt beschloss der Fremde zu kontern. Ich wäre fast nach hinten umgekippt! War der stark! Und böse! Agressiv! Sowas hatte ich noch nie erlebt! Abgesehen von meinen Träumen ... War das ein Alptraum? Blutige Wahrheit. Ich stand da und sah, wie dieses Flannelhemdmonster sich aufbäumte. Dragon blieb ganz cool. Dann hatte die Kraft des Feindes seinen Höhepunkt erreicht. Er griff an!
Er stürmte auf Dragon zu. Los Dragon, zeig was du drauf hast! Dragon sprang hoch, wich aus! Er versuchte seinen Gegner mit einem Tritt gegen den Hinterkopf anzugreifen. Fehlanzeige! Der Fremde wirbelte herum, ergriff Dragons Bein und zog ihn runter. Schmetterte ihn gegen den Boden. Dann konnte Dragon sich abfedern! Drückte sich vom Boden ab und sprang hoch! Beim nächsten Angriff erwischte er sein gegenüber mit einem Kinnhaken. Der hatte gesehen! A packte sich an die Backe und ergriff dann ein Messer in seiner Hosentasche. Dragon bekam das nicht mit “Nein!” Doch im letzten Moment bekam Dragon das Messer zu Gesicht und stürzte rechtzeitig zur Seite. Ein neuer Angriff! A wollte ihm das Messer in den Bauch rammen! Dragon lies sich auf den Bauch fallen. Puh, das war knapp! Und zack! Eine heftige Handbewegung und Dragon hatte A das Messer aus der Hand geschlagen! Perfekt! Jetzt holte Dragon zum Schlag aus. Er sammelte all seine Energie in der rechten Faust und blätterte sie A zwischen die Rippen! A fiel nach einem kurzen Flug hart auf den Boden. Dragon stellte sich über ihn: “Hast du gesehen, Arschloch? Wir sind viel stärker als du! Gib auf und verschwinde. Dann wird dir nichts passieren.” Der Fremde rann nach Atem. Er sah Dragon durch seine gläsernen Augen kalt an: “Wer seit ihr?”, hustete er. “Wir sind das Team X”, sagte Dragon überlegen: “Die Vereinigung zur Rettung der Welt. Jeder, der dieser Welt Schaden zufügen will, sei es der schwarze Tod, hat einen Chance an uns vorbei zukommen!” “Gut gebrüllt, Löwe!”, der Fremde lächelte. “Geh weg von diesem Planeten.”, wiederholte Dragon: “Sag deinen Leuten, es ist zwecklos die erde anzugreifen.” A sah sich um. Base packte das Messer und ging auf die beiden zu. Er wollte allem ein Ende setzen. Er stand über dem Kopf des Monsters. Er holte aus und warf das Messer schwungvoll und gezielt. ... Es landete im Boden! Der Fremde war verschwunden. Unfassbar. Dragon Sah Base an, der wütend auf den Boden starrte.
Ich fing Dragons Blick auf. Irgendwie verachtend. Ich grinste und seine Miene hellte sich auf.
Die erste Hürde war geschafft!
Danke für dein Kommi, Mati!^^
Ja, pauken ist schrecklich, ein Glück das ich Ferien hab ;-)
Und zu deiner Frage: Nein, Team X gibt es weder als Manga noch als Anime oder Anime-Serie. Es beruht einzig und allein auf meinen Hirngespensten!
Bis dann
Ranchi
“Schneller, Jungs, macht schon!”, rief ich hinter mich. “Wir kommen doch!”
Schon seit über einer Stundn pesten wir durchs ganze land. So kam es mir zumindest vor, denn wir waren immer noch nicht am Ziel. Die Autofahrer erschraken, aber sahen uns nicht. Mit wie viel Stundenkilometer fuhren wir wohl? Chan hechelte. Ich dachte nicht mal drüber nach, ob es anstrengend war, eigentlich konzentrierte ich mich nur auf die Energie und Suchteinen Weg zu ihr. Merkwürdigerweise fuhr ich ganz vorne. Eben war ich doch noch hinter Dragon und Base ...
“Dadurch! Gleich sind wir da!”, ich fuhr geradewegs in eine Kornfeld. Mir war in dem Moment nicht mal klar, wie dumm das war. Aber viel von der Welt bekam ich gerade eh nicht mit. Und das kampfpotenzial der bösen Energie steigerte sich. Machte es sich bereit zum Angriff? Wir sausten durch das Feld. Und ... Eine Straße! Noch eine Straße. Sie musste zu einer Stadt oder so was führen. Viele Energien. Und die böse mittendrin. Schneller! Gleich waren wir da! Ja, geschafft! Wir hielten vor einer großen Menschenmenge an.
Base: “Hier ... Wären wir schon mal!”, er atmete schwer. Dragon holte seine Wasserflasche hervor, trank etwas und sagte: “Wurde auch Zeit. Meine Lungen ... Wollen nicht mehr so richtig. Ranchi, warum rast du auch so?” Ich sah apathisch auf die menge. Wusste der Fremde, dass wir hier waren? Hatte er gewartet? “Hallo?” ,sprach Dragon mich noch mal an: “Sie ist wohl unterwegs gestorben...” “Ach, Quatsch!”, sagte ich: “Alles okay. Und ihr wart doch auch der Meinung, wir müssten uns beeilen.” Chan sagte gar nichts. Für sie war es wohl am anstrengensten gewesen, immerhin war sie die kleinste von uns. “Wir müssen irgendwo da lang.”, ich zeigte in die Menge. “Auch schon gemerkt.”, nörgelte Base. Ichs checkte ihm keine Aufmerksamkeit: “Chan, kannst du die Energie genauer orten?” “Ja, mir nach.”, sagte sie leise und lief los. Wir rannten durch die Menge. Es war wohl ein Straßenfest. Dumm schien unser Gegner nicht zu sein. Dann bogen wir in eine Seitenstraße. Hier standen nur 76 Personen, ich zählte sie in Windesiele. Wer von ihnen war es. Ich schloss die Augen. Base war es, der das Schweigen brach. “Er da”, sagte er und deutete auf einen Mann in ausgebeulter Jeans und einem Flannelhemd. “Stimmt.”, sagte Chan. “Sollen wir warten, bis er angreift?”, fragte Dragon. Darüber hatte ich auch gerade nachgedacht. Wir konnten doch nicht irgendwelche leute anfallen. Nacher standen wir noch als Jugendstraftäter da. Wirklich schöne Aussichten. Jemanden angreifen, oder warten bis er jemanden angreift. Obwohl angreifen? Wir hatten nie darüber gesprochen, ob wir unsere Gegner erledigen müssen... Ich war angespannt. Nervös wäre das falsche Wort. Ich wartete auf etwas, auf etwas, von dem ich selbst nicht wusste, was es war.
Chan war blass geworden. Eine böse Energie auszulöschen, war wohl nicht das, was sie sich immer gewünscht hatte. Base sah entschlossen aus, was er nicht war, denn er selbst hatte keine Ahnung, was wir tun sollten. Dragon lies gelassen die anderen denken. Warum tat er das immer? Er war doch nicht dumm...
Dann war es doch er, der das Schweigen brach. “Hey sie! Ich hab da mal ne Frage. Marktforschung, wissen sie. Könnten sie kurz mitkommen bitte? Wir haben unsere Unterlagen gerade nicht parat.”, Dragon war auf den Mann zugegangen. Nicht die schlechteste Taktik! Nach langem “nein.”, willigte er schließlich doch genervt ein. Dragon war schlau, er wusste genau, wo sich Energien aufhielten und wo nicht, wir gingen ihnen in eine leere Gasse nach. Die Augen des Mannes wurden irgendwie... Er war sehr unfreundlich, von Anfang an! Aber jetzt schien er bösartig zu werden und sein wahres ich zeigen zu wollen. Dragon tat es etwas, mit dem ich nicht gerechnet hätte. Er zog die Ellebogen zurück und steigerte seinen unterdrückten Energien. Er sagte nichts. Er schien eine Reaktion abzuwarten. Ganz sicher schien er sich nicht zu sein, aber mutig auf jedenfalls. Ich glaube, er selbst hielt sich für verrückt.
Ja! Ich hatte recht gehabt! Die Augen des Mannes, des Fremden, waren aus Glas! Und in diesem Glas, ein Schauer lief mir über den Rücken, war es Eis? Feuer? Einfach nur Bösartigkeit! Jetzt beschloss der Fremde zu kontern. Ich wäre fast nach hinten umgekippt! War der stark! Und böse! Agressiv! Sowas hatte ich noch nie erlebt! Abgesehen von meinen Träumen ... War das ein Alptraum? Blutige Wahrheit. Ich stand da und sah, wie dieses Flannelhemdmonster sich aufbäumte. Dragon blieb ganz cool. Dann hatte die Kraft des Feindes seinen Höhepunkt erreicht. Er griff an!
Er stürmte auf Dragon zu. Los Dragon, zeig was du drauf hast! Dragon sprang hoch, wich aus! Er versuchte seinen Gegner mit einem Tritt gegen den Hinterkopf anzugreifen. Fehlanzeige! Der Fremde wirbelte herum, ergriff Dragons Bein und zog ihn runter. Schmetterte ihn gegen den Boden. Dann konnte Dragon sich abfedern! Drückte sich vom Boden ab und sprang hoch! Beim nächsten Angriff erwischte er sein gegenüber mit einem Kinnhaken. Der hatte gesehen! A packte sich an die Backe und ergriff dann ein Messer in seiner Hosentasche. Dragon bekam das nicht mit “Nein!” Doch im letzten Moment bekam Dragon das Messer zu Gesicht und stürzte rechtzeitig zur Seite. Ein neuer Angriff! A wollte ihm das Messer in den Bauch rammen! Dragon lies sich auf den Bauch fallen. Puh, das war knapp! Und zack! Eine heftige Handbewegung und Dragon hatte A das Messer aus der Hand geschlagen! Perfekt! Jetzt holte Dragon zum Schlag aus. Er sammelte all seine Energie in der rechten Faust und blätterte sie A zwischen die Rippen! A fiel nach einem kurzen Flug hart auf den Boden. Dragon stellte sich über ihn: “Hast du gesehen, Arschloch? Wir sind viel stärker als du! Gib auf und verschwinde. Dann wird dir nichts passieren.” Der Fremde rann nach Atem. Er sah Dragon durch seine gläsernen Augen kalt an: “Wer seit ihr?”, hustete er. “Wir sind das Team X”, sagte Dragon überlegen: “Die Vereinigung zur Rettung der Welt. Jeder, der dieser Welt Schaden zufügen will, sei es der schwarze Tod, hat einen Chance an uns vorbei zukommen!” “Gut gebrüllt, Löwe!”, der Fremde lächelte. “Geh weg von diesem Planeten.”, wiederholte Dragon: “Sag deinen Leuten, es ist zwecklos die erde anzugreifen.” A sah sich um. Base packte das Messer und ging auf die beiden zu. Er wollte allem ein Ende setzen. Er stand über dem Kopf des Monsters. Er holte aus und warf das Messer schwungvoll und gezielt. ... Es landete im Boden! Der Fremde war verschwunden. Unfassbar. Dragon Sah Base an, der wütend auf den Boden starrte.
Ich fing Dragons Blick auf. Irgendwie verachtend. Ich grinste und seine Miene hellte sich auf.
Die erste Hürde war geschafft!
Danke für dein Kommi, Mati!^^
Ja, pauken ist schrecklich, ein Glück das ich Ferien hab ;-)
Und zu deiner Frage: Nein, Team X gibt es weder als Manga noch als Anime oder Anime-Serie. Es beruht einzig und allein auf meinen Hirngespensten!
Bis dann
Ranchi