Fanfic: Explosiv!(Teil 2)
Chapter: Explosiv!(Teil 2)
Er dachte sich: „Der Mord an den Buttler mit der Waffe war nicht Gin. Er konnte es nicht gewesen sein. Aber Vodka.... Er ist noch im Rennen...“
Weitere 2 Tage später erfuhren Mori, Ran und Conan von einem alten Mann er hätte eine Todesdrohung erhalten falls er nicht 1000€ im Monat an einen Mann zahlen würde. Conan wusste er müsse schnell handeln. Wenn der oder die Mörder erfahren dass er geredet hat, würde er garantiert sterben. Doch ein kleiner Junge kann schlecht da hingehen. Dann kam Conan eine Idee! Er lief aus dem Haus zu einer Telefonzelle. Von dort an rief er den Mann mit einer anderen Stimme an und sagte er solle außer Haus gehen. Der Mann verstand nicht, doch plötzlich brach die Verbindung mit einem Knall ab. Conan wusste dass das Haus explodiert sein musste. Er rief sofort Krankenwagen und Feuerwehr an. Dann lief er so schnell wie möglich mit seinen Turboschuhen zu der Wohnung. Sie war tatsächlich explodiert! Doch Conan sah einen Mann in einer kleinen Wiese, gegenüber der Straßenseite wo das Haus stand liegen. Er rannte zu ihm und fragte ob alles in Ordnung sei. Der Mann sagte er hätte nur ein paar Prellungen. Conan erklärte ihm, dass er angerufen hätte. Dann sagte der Mann: „Du? Woher wusstest du das mit der Explosion?“ Conan erklärte ihm das mit den Explosionen und dem Schutzgeld. Dann fragte Conan: „Wie haben sie überhaupt die Explosion überlebt?“ Der Mann antwortete: „Ich habe ein schnurloses Telefon. Und ich saß im Garten als du angerufen hast. Die Explosion hat mich weggeschleudert, und das Telefon ist zerschellt. Aber, wenn mich die Erpresser umbringen wollten, dann werden sie es doch noch einmal versuchen!“ Conan sagte nachdenkend: „Ja, wahrscheinlich. Sie werden herausfinden dass sie noch leben. Aber, wissen sie wer die Erpresser sind?“ Der Mann antworte: „Ja. Ich weiss aber nur dass sie zu zweit sind und komische Namen haben. Sie heißen: Martini und Sangria. Und sie haben immer in schwarzen Klamotten an.“ Conan erschreckte. Martini und Sangria? Wie Gin und Vodka? Und beide waren in Schwarz unterwegs? Wie die Männer in Schwarz. Und Gin und Vodka die er sah? Da fiel es ihm von den Augen!
Am Nachmittag nahm Conan und verband die Explosionsorte mit einem Rotstift. Er staunte nicht schlecht, denn es ergab eine Sternform, allerdings fehlte noch eine Zacke zum Stern. Conan war sich sicher, wo der nächste Unfall passieren wird, falls der betreffende nicht zahlt.
Doch als er sah, welches Gebäude fehlte, erschreckte er. Es war das Gebäude eines ziemlich geizigen Mannes. Und Conan wusste auch wann der Anschlag stattfinden soll. Es war immer im 2-Tage-Rythmus. Das heißt, es waren noch zwei Tage Zeit. Conan dachte sich: „Hm...um es ihm zu sagen bin ich zu klein, und außerdem würde er sowieso nur denken man will ihn außer Haus locken um einzubrechen. Er sah keine Möglichkeit ihn außer Haus zu locken, also blieb nur den Anschlag von vornherein zu verhindern. Aber Conan wusste nicht einmal wie Martini und Sangria zuschlagen wollten.
Zwei Tage später wusste Conan auch nicht. Er wusste jeden Augenblick könnte der Anschlag stattfinden. Er entschied sich also zu dem Haus zu gehen. Dort angekommen versetzte ihn der Anblick in ein Schock. Lauter Menschen gingen ins Haus. Er lief zu einen von ihnen und fragte was los sei. Der Mann, den Conan fragte antwortete: „Hier ist eine Feier, weil Herr Sarge, der hier wohnt, im Lotto 9,3 Millionen gewonnen hat. Und deshalb ist er einmal nicht geizig.“ Conan bedankte sich und wurde dann unruhig. Bei der Feier waren mindestens 40 Leute anwesend. Conan ging zur anderen Straßenseite und überlegte, ob er nicht doch was ausrichten könnte, aber es war hoffnungslos. Nach einer halben Stunde kam der Mann heraus, den Conan vorhin ansprach. Der Mann sagte: „Was ist denn kleiner? Du siehst aus als hättest du große Probleme.“ Conan sah seine Chance in dem Mann und meinte: „Hören sie zu. Sie müssen mir aber glauben. Ich weiß dass auf dieses Haus ein Anschlag geplant ist, und zwar heute! Bitte, sie müssen mir glauben, ich denke mir das nicht aus!“ Der Mann wollte gerade etwas fragen, als ein gewaltige Explosion die beiden wegschleuderte, etwa 15 Meter. Das Haus explodierte komplett. Conan und der Mann sahen auf das explodierte Haus. Überall lagen Leichenteile und Stücke vom Haus rum. Der Mann stotterte nur. Conan merkte dass er was überlegte. Schnell nahm er den Mann an der Schulter und sagte ihm, dass sie schnell verschwinden müssen. Beide rannten in einen nahegelegenen Wald. Conan sagte: „Kommen sie schon, sie wissen genauso gut wie ich, wer das war. Waren es zufällig zwei Männer namens Martini und Sangria die Schutzgeld wollten, was er nicht zahlte?“ Der Mann war erstaunt und antwortete: „J-Ja, aber woher weißt du dass?“ Conan erklärte ihm was er wusste.
Conan hatte dem Mann gesagt, er soll zu Verwandten ziehen bis der Fall aufgeklärt ist. Und nun war es soweit. Ran war am Kochen und Kogoro schlief im Sessel. Conan betäubte ihn vorsichtshalber noch einmal und nahm dann seine Stimme an. Dann sagte er: „Ran, ruf Megure an, ich weiß jetzt wer die Täter der Mordserie sind.“ Ran war erstaunt, rief sie dann aber an.
Als die Polizei eintraf, fragte Megure gleich Mori, wer es sei. Doch Conan antwortete mit Moris Stimme: „Zunächst einmal will ich klären, wie der Anschlag auf das erste Haus passierte. Wenn sie sich die Möbelstücke und Wände genauer ansehen, werden sie merken, dass im ganzen Raum Aluminium-Stücke und getrocknete Tropfen Wachs an den Wänden und Schränken hängen. Das bedeutet, das die Bombe nur im Teelicht gesteckt haben könnte. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass es flüssiger Sprengstoff war, den man sozusagen in das Teelicht eingeschmolzen hat. Beim Anzünden der Kerze wurde der Sprengstoff mit dem Wachs den Dolch hochgezogen, und es kam zur Explosion. Wie sie alle wissen, zieht der Dolch das Wachs an, um den Dolch weiter brennen zu lassen. Damit würde der Butler als Täter zwar in Frage kommen, aber der Mord an ihm beweist das Gegenteil. Conan hat mir auch erzählt, er hätte vor dem Fenster, an dem der Butler umgebracht worden ist, einen Mann mit schwarzen Klamotten gesehen. Er ist schnell weggerannt. Doch komischerweise hatte er keine Waffe bei sich. Außerdem habe ich kurz vor dem letzten Mord, eine Karte genommen, und die Attentate eingezeichnet. Die habe ich dann verbunden. Es war erstaunlich, denn mein Gefühl hatte Recht. Es kam eine Stern-Figur heraus, an der nur eine Zacke fehlte. Das war er letzte Massenmord. Doch ich habe noch etwas viel erstaunlicheres gefunden. Wenn man jeden Ort mit jeden Ort verbindet, kommen natürlich auch noch andere Linien, die sich in der Mitte kreuzen. Das wird der nächste Anschlag. Und er wird übermorgen stattfinden. Auf dem
Freiheitsplatz. Denken sie mal nach, was übermorgen ist.“ Der Inspektor dachte kurz nach, und erschrak dann. Er sagte: „Aber da ist ja..“ Doch Conan unterbrach: „Genau. Die Feier zu Ehren des Mannes, der diese Stadt gebaut hat. Es werden mehrere tausend Besucher erwartet. Wenn die Bombe hochgeht, ist die Stadt zur Hälfte tot. Das muss verhindert werden.“ Megure fragte: „Natürlich verhindern wir das. Aber sie sagten, sie wüssten wer die Täter sind. Und?“ Conan antwortete: „Natürlich weiß ich das. Aber es wird nicht viel nützen. Es ist eine Organisation, die sie bestens kennen. Sie nennt sich Männer in Schwarz. Nie wurde ein Mitglied gefangen. Und wenn man kurz davor stand, brachten sie sich selber um. Es sind vier Männer der Organsisation. Sie heißen Gin, Vodka, Martini und Sangria. Die Schutzgelder waren aber nur ein Versteckspiel, um den Anschlag auf die Feier zu verdunkeln. Doch sie rechnen damit, das wir es herausfinden. Doch es gibt einen Drahtzieher. Und wenn sie ihn festnehmen, kann er die Pläne erst gar nicht den Männern in Schwarz verraten. Sie müssen ihn schnappen. Er ist der einzigste überlebende vom Anschlag auf die Party. Er ist der Drahtzieher.“ Megure fragte: „Mister Yourima? Wir wissen wo er steckt. Aber wieso wissen sie, das er es ist?“ Conan antwortete: „Conan war zufällig beim Anschlag neben dem Haus. Der Mann kam anscheinend heraus, weil er merkte, das Conan irgendwas bedrückte. Der kleine hatte nur Angst. Aber das war nur eine Vertuschung vom Mann. Er wäre sowieso herausgekommen, da er ja der Drahtzieher ist. Der Mann konnte Conan gar nicht sehen, da die Rollläden herunter gelassen waren. Es war für ihn einfach der richtige Moment, das er da war. Er merkte nämlich erst, das Conan da war, als er schon rausging. Deshalb rannte er komischerweise auch zu Conan. Der andere, der Dank seines schnurlosen Telefons überlebt hatte, ist unschuldig. Er hatte wirklich nur Glück. Gin und Vodka sahen sie eigentlich nur die Arbeit von Sangria und Martini an. Sie strichen auch die Toten dann von einer Liste. Sie können den Anschlag nur verhindern, wenn sie den Drahtzieher festnehmen.“ Megure rief sofort 20 Polizeistreifen zu dem Haus, wo Mister Yourima vorübergehend wohnte. Sie hatten Glück. Martini und Sangria waren bei ihm. Doch als die Polizei eintraf, erschossen sich Martini und Sangria. Mister Yourima wurde festgenommen und zu 3 Lebenslangen Freiheitsstrafen verurteilt. Gin und Vodka ahnten noch nichts vom Anschlag, sonst hätten sie ihn selbst durchgeführt. Doch die Feier verlief ohne Probleme. Mori war der Held des Tages und lies nur wieder sein bescheuertes Lachen los. Na ja, es gibt nur eine Wahrheit, und Conan findet sie!